Streng nach Anleitung wird zunächst die Parkposition angewählt, ...
... damit die 17er Schraube der Wellenverlängerung und diese entfernt werden kann.
9 Schrauben mit SW13 müssen aus dem hinteren Gehäusedeckel entfernt werden, ...
... dann kann mit einem Schonhammer am Deckel geklopft werden. (Sitzt auf zwei Passstiften)
Zum Vorschein kammt das Klinkenrad auf dem Fliehkraftregler:
Wenn jetzt eine Fahrstufe eingelegt wird, ...
... kann das Klinkenrad zusammen mit dem Regler abgenommen werden.
Mit einem 27er Torx den Halter entfernen, ...
... die Sperrklinke ein wenig auf der Achse nach hinten schieben, die Federvorspannung entlasten und komplett mit der Achse entfernen.
Mit einem 30er Torx die 10 Halteschrauben der im Inneren verborgenen Teile heraus drehen:
Getriebe in die senkrechte Position bringen.
Normalerweise blickt man jetzt in die Wandlerglocke mit eingeschobenem Wandler.
Der Wandler fehlt jedoch bei diesem Getriebe und die Glocke stammt von einem V8 Motor.
Daher hatte ich diese schon vorher entfernt.
Zum Entfernen des Ölpumpengehäuses nur den inneren Schraubenkreis demontieren (dort, wo jetzt nur zwei Zylinderschrauben zu sehen sind).
Pumpengehäuse abnehmen.
Kupplungskorb und Sonnenrad heraus heben. Zwischen den Bauteilen sind Nadelkränze und Anlaufscheiben verbaut!
Jetzt kann mit zwei Haken, eingehakt in die Membranfeder, der Korb entfernt werden.
Hatte ich (noch) nicht.
Daher diese Variante:
Sprengring demontieren, innere und äußere Lamellen entnehmen.
Kleinen Spengring demontieren und Korb händisch heraus heben.
Ein weitere Spengring muss entfernt werden.
Nun wird eigentlich ein weiteres Spezialwerkzeug (ähnlich des Abziehers für die Wellenverdickung am LT77/R380) benötigt.
Ich habe einen Flachstahl mit einer 29H7 Bohrung und den vorher ausgebauten kleinen Sprengring benutzt. Geht zwar auch, es wird dann aber leider nicht alles zusammen ausgehoben!
Das spezielle Werkzeug greift hinter die Verzahnung der inneren Welle!
Dadurch kommt dann alles zusammen heraus!
Die Bauteile/Gruppen übersichtlich angeordnet:
Der Steurblock ist leider nicht vorhanden.
Leeres Gehäuse:
... damit die 17er Schraube der Wellenverlängerung und diese entfernt werden kann.
9 Schrauben mit SW13 müssen aus dem hinteren Gehäusedeckel entfernt werden, ...
... dann kann mit einem Schonhammer am Deckel geklopft werden. (Sitzt auf zwei Passstiften)
Zum Vorschein kammt das Klinkenrad auf dem Fliehkraftregler:
Wenn jetzt eine Fahrstufe eingelegt wird, ...
... kann das Klinkenrad zusammen mit dem Regler abgenommen werden.
Mit einem 27er Torx den Halter entfernen, ...
... die Sperrklinke ein wenig auf der Achse nach hinten schieben, die Federvorspannung entlasten und komplett mit der Achse entfernen.
Mit einem 30er Torx die 10 Halteschrauben der im Inneren verborgenen Teile heraus drehen:
Getriebe in die senkrechte Position bringen.
Normalerweise blickt man jetzt in die Wandlerglocke mit eingeschobenem Wandler.
Der Wandler fehlt jedoch bei diesem Getriebe und die Glocke stammt von einem V8 Motor.
Daher hatte ich diese schon vorher entfernt.
Zum Entfernen des Ölpumpengehäuses nur den inneren Schraubenkreis demontieren (dort, wo jetzt nur zwei Zylinderschrauben zu sehen sind).
Pumpengehäuse abnehmen.
Kupplungskorb und Sonnenrad heraus heben. Zwischen den Bauteilen sind Nadelkränze und Anlaufscheiben verbaut!
Jetzt kann mit zwei Haken, eingehakt in die Membranfeder, der Korb entfernt werden.
Hatte ich (noch) nicht.
Daher diese Variante:
Sprengring demontieren, innere und äußere Lamellen entnehmen.
Kleinen Spengring demontieren und Korb händisch heraus heben.
Ein weitere Spengring muss entfernt werden.
Nun wird eigentlich ein weiteres Spezialwerkzeug (ähnlich des Abziehers für die Wellenverdickung am LT77/R380) benötigt.
Ich habe einen Flachstahl mit einer 29H7 Bohrung und den vorher ausgebauten kleinen Sprengring benutzt. Geht zwar auch, es wird dann aber leider nicht alles zusammen ausgehoben!
Das spezielle Werkzeug greift hinter die Verzahnung der inneren Welle!
Dadurch kommt dann alles zusammen heraus!
Die Bauteile/Gruppen übersichtlich angeordnet:
Der Steurblock ist leider nicht vorhanden.
Leeres Gehäuse:
Kommentar