Kommt halt drauf an was man will.
Ich fahre jeden Tag beruflich 120km. Da liebe ich mittlerweile die Sitzheizung, ABS, Airbag und Co. Und den Zeitgewinn gegenüber Serie fahren.
Am Wochenende und für Urlaubsreisen bevorzuge ich mittlerweile die Serie. Ich sehe mehr, nehme mehr wahr, es ist einfach alles entspannter.

Wer die Serie als Daily Driver fährt sieht das vielleicht anders und wünscht sich die Sitzheizung als Teil des Urlaubs-Wellnesspakets :)

AW: Serie IIa 109 gegen Defender 130 tauschen - so als Idee - wird mir das leidtun?

Ein 130er könnte mich auch reizen ... wenn ich keine Serie hätte. Und es scheint offenbar nicht ganz einfach einen nicht ganz verbrauchten 130er zu bekommen, ist halt so ein Baumpfleger/Galabau-Arbeitspferd, die wurden in der Regel nicht gerade zu Tode gepflegt oder in der Einfahrt als Tagträumer-Viertwagen vergessen. Die Option hinten einen halbwegs vernünftige Kabine drauf zu setzen, Motorisierung und Fahrkomfort sprechen deutlich für den 130er. Und im Wendekreis scheint er auch handlicher zu sein, als ein 109er. Viel langsamer ist letzterer auch nicht und im Gelände hilft ihm der im Vergleich kürzere Radstand. Wobei Gelände ist ja für die meisten eher moderat und daher auch kein Krieterium. Beide kommen durch alles durch, was der normale Allradler sich antun will. Mit der Serie bin ich auch viel in West- und Osteuropa rumgereist, ich fand das bis hierhin nicht kompliziert. Eigentlich geht es beim Reisen ums Reisen und da geben die beiden sich wenig. Allein deswegen würde ich nicht wechseln wollen. Wären Option auf Absetzkabine o.ä. Kriterien, dann vielleicht. In Deutschland spricht für die Serie beim Reisen, dass man nicht um die Hälfte der Ballungsräume herumfahren muss. Bis zum H haben es die 130er halt noch eine zeitlang.

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Hallo Dietmar,

ich hatte die Überlegung mehrfach umgekehrt.
Mit dem 130er habe ich vor 15 Jahren mit Englischem Alteisen begonnen.
Ich hätte den Karren wegen einer Unzahl von Probelemen schon mehrfach beinahe abfackeln oder verkaufen wollen.
Wobei allerdings die Basis auch nicht gut war.

Da ich fast alle Modellreihen von S1 bis eben zum frühen 130er habe, kann ich am ehesten folgendes dazu sagen:

Die Serie 2(a) ist eine Zeitreise, man ist langsamer als der restliche Verkehr unterwegs, braucht mehr Benzin, hat keine Servolenkung, archaische Trommelbremsen etc.
Dagegen steht i.d.R das Tropical roof beim Station, die Schiebefenster, Lüfterklappen, der große Innenraum, schönes, lackiertes Blech am dash.
Alles Details, die ich nicht missen möchte und den S2 deutlich sympathischer machen als jede Spiralnudel.
Fernreisen sind kein Thema, vorher durchchecken und los geht's.


Der 130er, zumal das aktuelle Modell ist dagegen eher ein normaler Pickup, z.B Navara oder Amarok, aber trotzdem deutlich unbequemer und langsamer als diese. Man sieht innen nur Plastik, hat keine Lüfterklappen mehr, alles ist leiser und man hat ein Radio und fährt lange Strecken deutlich zügiger als mit der Serie.
Wenn man Ihn regelmäßig und gut wartet, wird er sehr lange mechanisch zuverlässig sein, Probleme wird es hauptsächlich mit der Elektronik geben.
Wenn was daran kaputt geht, wird es deutlich teurer als bei der Serie, da komplexere Technik verbaut ist.
Und der Innenraum ist mehr wie bei einer Limousine, es fehlt der Kofferraum des Station für das Raumgefühl.

ICH habe den 130er intensiv für alle möglichen Transporte bei der Restauration des Hofes gebraucht, Urlaube damit gemacht und fahre auch heute noch längere Strecken mit hohem Gewicht auf der Pritsche.
Er ist aber in den 15 Jahren immer irgendwie ein Nutzfahrzeug geblieben.

Die Serien hingegen, ob 1, 2 oder 3 können ähnlich nützlich sein, haben als Nutzfahrzeug aber den Nachteil der geringeren Zuladung und Zuglast sowie des geringeren Tempos.
Wer also mit dem Wagen Geld verdienen muss oder ständig lange Strecken unter Zeitdruck fährt, für den lohnt sich eher ein aktuelles Fahrzeug
Dafür sind mir die Serien ans Herz gewachsen und ich würde, vor die Wahl gestellt, eher den 130er verkaufen als eine Serie.

Viele Grüße
Frank

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Habe vor ca 15 Jahren meine 109er Serie 3 gegen einen der ersten Td5 getauscht und es eigentlich schon auf dem Heimweg bereut.

Ich hätte mir das damals nicht beides leisten können und die Serie war schon eine Qual für den Alltag - Alltag wohlgemerkt, reisen hat mir viel Spaß gemacht. Der 110er HT Td5 allerdings eigentlich auch. Inzwischen habe ich nach ettlichen Modellen von Serie 1 bis Td4 eine Serie 2a zum Basteln und einen 110er Td4 zum Fahren und Reisen. Ich hänge irgendwie an der Marke, aber Sinn macht der Td4 nicht wirklich und ich denke ständig, dass ein VW Bus für drei Kinder, Frau und Hund der sinnvollere Wagen wäre. Nur weiß ich auch, dass ich 'meinen' ganz eigen für mich gebastelten Defender nie mehr wieder bekomme und ihn sicher auch vermissen würde.

Wenn es irgendwie räumlich und finanziell geht würde ich die Serie nicht abgeben und halt den 130 dazu kaufen. Diese Kisten fährt man ja nicht aus Verstand ...

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wenn es "nur" um das Zeitauto geht - tu es nicht, du wirst dich ewig ärgern.

Wenn es (finanziell) irgenwie geht würde ich den 109er auch neben dem 130er einfach behalten.

Grüsse, Rainer

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trau dem 109er einfach mehr zu - Deiner ist in einem super Zustand mit wenig km - Rocky Mountain OD rein und Abfahrt - entdecke die Langsamkeit - der Weg ist das Ziel!. Auf willhaben ist dein 109er ja schon inseriert d.h. der Groschen ist schon gefallen?
lg. flo

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Nein, Flo, nicht gefallen, der Groschen ... Einfach mal reingestellt, um mir das Echo anzusehen. Entweder gibt es hier im Alpenland zu wenig Interessenten oder er ist zu teuer oder ... ich weiß nicht. Wenn er mir aus den Händen gerissen würde zu einem guten Preis? Aber vermutlich würde ich mich wirklich ärgern. Er/Sie ist mir ja ans Herz gewachsen. Den 130er zusätzlich wäre mindestens doppelt so unvernünftig :-) Es gibt für drei Leute in der Familie (einer davon als Student in Wien und wenig zu Hause) einen A3 (zum Einkaufen), ein VW T4 Multivan (das vernünftigste und praktikabelste Fahrzeug im Fuhrpark, in dem man schlafen kann, Langgut transportieren, Urlaube meistern ...) und eben als Spielzeug die Serie.

Übrigens melden sich jetzt mehrere Amerikaner mit abscheulichen Google-Übersetzungen, die alle ähnlich klingen: "Mehr Fotos, Dokumente über den Beweis der Kilometer-Leistung usw. " - die wirken wie aus einer Hand mit unterschiedlichen Namen ... Seltsam ...

Wahrscheinlich gäbe es auch am 130er immer wieder etwas zum Ärgern (Wassereinbruch, Elektronik usw.) bzw. zu tun, ohne dass man es selber könnte. Mein Sohn Nr. 1 kann alle nichtelektronischen und normale elektrische bzw. mechanische Reparaturen machen, zu denen man keinen Diagnose-Computer braucht (er hat einen Disco I 300 TDI). Das ist ja schon mal für eine Serie eine gute Voraussetzung.

Nach den Anregungen hier tendiere ich eher wieder zum Behalten der Serie. Und es würde mich sogar die Gams-Rallye im Juli reizen, könnte statt über die Westautobahn gemütlich durchs Gesäuse anreisen, im Auto improvisiert schlafen usw.

Danke für die geteilten Gedanken. Die Zweifel sind nicht beseitigt :-), aber es ist eine Tendenz da ...

Schönen Gruß, Dietmar

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....im Zweifel tauschst Du den T4 gegen den 130er :D

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Mach das. Bitte.

Ich schaue mir Deine Serie seit Wochen bei willhaben an und mit blutet stellvertretend das Herz.

LG

Laura

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Habe selber einen Serie 3 direckt aus England uns selber aufgebaut. Geniße jede Fahrt damit auch auf die Arbeit (einfache Wegstrecke 50Km) benötige ca 8 Minuten länger als mit einem "normalen" PKW es entschleunigt halt aber genau deswegen habe ich mir die Serie zugelegt. Würde also nicht tauschen.

Gruß
Jürgen

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Moin Dietmar,

genau die Überlegungen wie Du sie beschreibst, habe ich auch gehabt im vergangenen Jahr.

Ich bin seit einem Monat stolzen Besitzer einen Defender 130, in Keswick green mit weisem Dach und beschäftige mich gerade damit wie es mit dem Wohnaufbau aussehen soll. Ob Absetzt-, oder Festkabine für den Urlaub und die Kurzreisen zwischendurch.
Es ist nach wie vor die ruppige Karre wie ich es gewohnt war war. (hatte davor eine Setrie 109 SW aus 1983) Nur wesentlich mehr an diese Zeit angepasst. Ich möchte für kein gold mehr tauschen und das ganze nostalgie gerede, von wege entschleunigen auf dem Arbeidsweg oder in dem Urlaub, kann ich nicht nachvollziehen.
Vorausgesetzt; ich hätte die Serie liebend gern behaltern! Ich habe viel zeit und geld reingesteckt, da wir erst vorhatten den Wagen als Reisemobil auszubauen. Aber ich habe kein Platz ums Haus und von draussen rumstehen wurde sie auch nicht besser. Ausserdem ist es ein Luxusproblem wenn man nicht mehrere Landy's haben kann :)

Mit der Serie ist es schön unterwegs zu sein wenn man Zeit hat, und nicht innerhalb sein Jahrersurlaub bei ein Vollzeitjoballes reinplanen muss und wenn man selber ein guter Schrauber ist (Was übrigens auch wieder eine Menge Zeit kostet!!)

Der Defender neuere Defender kommt gut mit dem heutigen Verkehr mit und der 130er bietet halt die zusätzliche Möglichkeiten durch den Aufbau.
Ich habe den Wagen in Oktober letztes Jahr bestellt und keine extras gewählt. Sogar die scheiben müssen wieder mit der Hand hoch und runter gekurbelt werden. Also ein recht spartanisches Auto, wahrscheinlich eines der letzten seiner Zunft die noch gebaut wurden. Aber endlich zeitgemäß auf diese Strassen unterwegs zu sein ist für mich echt entspannt und ich bereue nichts!!!

Vielleicht wenn sich die Wohnsituation noch mal ändert und ich etwas mehr platz ums Haus habe, sowie mehr Zeit, gönne ich mich noch mal den Luxus und lege mich ein alten Landy zu. (Letzte Woche bei der 109er Befreiungsaktion in der Nähe von Bremen bin ich noch mehr auf den Geschmack gekommen) Aber den kann ich dann auch wieder "geniessen".

Also meine Meinung, so wie Du es zur Zeit brauchst, Serie weg und Spirale 130 her.

Beste Grüße, Arjen

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My two pence...

Bei der kürzlich Probefahrt über 4.500km in 5 Wochen im S2a 109er HT Diesel kam in mir auch manches mal schon der Wunsch nach etwas mehr Schub, Raum und Ruhe auf. Vor allem um am Berge kein Hindernis mehr für LKWs zu sein.

Als angefixter Landypilot kreisten daher auf der Rückreise meine Gedanken auch um den idealen Ausbau eines 130ers. Dabei kam eine flache lange Ambulance mit Hubdach-over-all und etwas mehr Breite ab der C-Säule raus. Es kamen mir dann unterwegs auch ein paar 110er und 130er u.a. mit turmhoher Wohnkabine (Alkoven und Hubdach) oder stapelweise Zargesboxen und Dachzelten oben drauf entgegen. Alle zogen auf kurviger Strecke eine ähnlich lange Schlange an genervten Leihwagentouristen und Fiat Panda-Locals hinter sich her, wie ich in den Alpen WoMos und LKWs am Berg. Diese riesigen, kopflastigen Kisten will ich dann doch nicht zügig auf schöner kurviger Landstraße oder durch verwinkelte Feldwege ohne Astsäge zum nächsten Strand bugsieren.

Um Arjens nigelnagelneuenvollkonserviertentaschentuchgepfleg tenletztenseinerArt130er bin ich natürlich anerkennend und ein bisschen neidisch drum rum gestreunert. Der Neuwagengeruch lockte auch über mehrere Parkreihen hinweg. Toller Wagen, der mein komplettes 130erUmbau-Kopfkino noch mal zum laufen brachte. In der Preisklasse käme mir dann aber doch kein Landy ins Haus. Für die knapp 40k€+Aus-/Aufbau+etcpp hätte ich nen Bremer von MB mit Iglhaut drunter. Mit einem reisefertigen 109er fährt man rund 10k€ spazieren, ein reisefertiger 130er kostet mindestens das Doppelte, bietet aber in meinen Augen nicht den doppelten Nutzwert oder Komfort.

Für die absehbaren Tages-/Wochen-/Monatsausflüge bleibt mein 109er groß genug als Wohnraum und klein genug um off-road grade noch Sinn zu machen. Als Reisemobil für mehrere Monate und viel weiter weg, bleibt der 130er wegen seiner individualisierbaren Plattform eine Option.

Bis dahin packe ich meinen 109er so spartanisch wie einen Rucksack, gehe zügigem Verkehr aus dem Weg und überlege dabei, wie ich mehr Leistung inkl. H-Kennzeichen oder Grüner Plakette bei einer Einkreisbremsanlage zu vertretbarem Preis verwirkliche, das rappelnd OD-Gestänge beruhige, die Bleche hinterm Instrumententräger dämme, warum ich nicht das Bulkhead schon mit Antidröhn und Gummimatte verkleidet hatte, als der Motor noch draußen war...

Aber auch nur auf dt. Straßen/AB. Sobald man im tempogeregelten Ausland unterwegs ist, wird die 86km/h Wanderdüne von allen ignoriert bis freundlich toleriert. Wenn man dann erstmal da ist, wo´s schön ist, sind die Straßen auch wieder klein genug für die Serie. Auf den beiden Langstrecken habe ich zudem festgestellt: Man sieht sich immer 2x im Leben, der T5, das Hymer-Reihenhaus, die Harley-Truppe, der Mondeo-Kombi von der Mautstelle hinter Lyon haben alle mit mir an der Tanke in Luxemburg nen Kaffee genommen. Tempo ist nicht alles. Ruhe schon eher.

Besten Gruß

AW: Serie IIa 109 gegen Defender 130 tauschen - so als Idee - wird mir das leidtun?

Danke an alle, die gute Tipps (in beide Richtungen) gegeben haben. Es ist bei mir "just for fun" - spricht für die Serie. Ich fahre insgesamt doch sehr selten sehr weite Strecken, also kein Daily Driver in die Arbeit und so ... - spricht für die Serie. Mein Fahrzeug ist zuverlässig, hin und wieder ein bisschen was zu schrauben, aber keine großen Dinge wie Getriebe u.ä. (bis jetzt :-) ... ein neuer Defender wäre auch nicht frei von Makeln - auch da würde wohl regelmäßig was kaputt werden, zusätzlich zu Wassereinbrüchen usw., aber man könnte es mit Hausverstand und rustikalen Mitteln nicht so leicht richten - spricht für die Serie ...

Also: Entwarnung :-) Habe gerade für die Gamsrallye die Sache mit dem Schlafen im Auto angeschaut. Hinten habe ich ohnehin schon eine Zwischenablage drinnen. Und nun habe ich die Lehne der Rückbank niedergebunden (damit sie schön flach ist), den Metallbügel abeschraubt - und siehe da - es geht von vorn bis hinten eben durch. Also eine Tischlerplatte 188x100cm draufgelegt und was Weiches drauf (Iso-Matte ist meine Bandscheiben und Hüftgelenken schon zu dünn - habe da bei Ikea eine 8cm dicke Matratzenauflage mit 90x200 gefunden) - passt ohne großen Aufwand.

Danke nochmal für den seelischen Beistand :-)

Gruß, Dietmar

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Gratuliere zur Entscheidung - einen 109er in dem Zustand, wie Du ihn hast, wirst Du nämlich so schnell nicht mehr finden - ich steh einfach auf das Nostalgische am Reisen mit der Serie, und da leg ich auch wert auf altes zeitgenössisches Zubehör - Petroleumlaterne, Holzklapptisch und -Sessel, Tischtuch, Picknickkorb, Baumwolltarp und Dreieckszelt, Feldbett etc. etc und das ganze auf kleinen Straßen, da muss man gar nicht mal weit weg (bei Dir fängt das Abenteuer eh auch südl. oder nördlich bzw. vor der Haustür am Bauernhof an (das schöne am Landy ist ja dass er auch immer noch als Arbeitstier herhaltet - btw. kauf Dir einen alten Einachshänger, wie man Sie am Steyr 15er gehabt hat - damit bist Du rund um Haus und Hof gut bedient) - ist wie eine Zeitmaschine und macht fürchterlich viel Spaß...
Freu mich wenn wir uns im Juli sehen, dzt. ist die Routenführung allerdings noch etwas ungewiss ;-)
lg. flo