Mein Getriebe hat bei 295.000 km den Geist aufgegeben, allerdings wurde das Fahrzeug vorher von einem Garten- & Landschaftsbetrieb genutzt.
Wirklich genutzt. Daher Kupplung und Getriebe ersetzt und gut ist.
Übrigens, Getriebeölkühler hat man verm. aus Kostengründen für Deutsche Fahrzeuge weggelassen, in D wird ja nicht schnell gefahren.
Ich jedenfalls habe ihn nachgerüstet.
Allerdings frage ich mich immer, was sollen diese Diskussionen. Die meisten Getriebe sterben doch, weil sie gequält werden, wie z. B. Hand auf den
Schalthebel legen, speziell bei PKWs. D.h. es liegt ständig Druck auf den Lagern und Synchronringen. Ergo, übermäßiger Verschleiss ist vorprogrammiert.
Oder wie eine Bekannte von mir fährt, die schaltet die Gänge fast schneller als in der Formel 1 und jammert, das das Getriebe Geräusche macht.
Bei mir waren bis auf das eine Getriebe alle irgendwann undicht oder schwitzten an den Dichtungen, was nach einer Reparatur nicht mehr aufgetreten ist.
BTW, ich habe auch ein paar Toyo Freunde, bei denen schon mal das komplette Getriebegehäuse geplatzt ist.
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