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Bei meinem TD5 rupft die Kupplung, macht er aber nur wenn er mindestens eine Nacht gestanden hat, So nach ca 10 km Fahrt
ist es weg, läst sich wunderbar anfahren. Beim schalten in die anderen Gänge macht er nie Probleme.
Kupplung und Zweimassenschwungrad ist vor 1,5 Jahren neu gekommen, dürfte also auch noch nicht kaputt sein,
Habe ihn seit dem auch nicht in irgendwelchen Schlammlöchern versenkt.
Schau mal ob die Ventildeckeldichtung undicht ist. Es tropft gerne am hinteren Rand raus, rinnt dann in die Kupplungsglocke und dann hast Du genau dieses Phänomen!
So hat sich bei mir ein defekter Kupplungs-Nehmerzylinder angekündigt. Da tropfte Bremsflüssigkeit über die Beläge. Ich würde mal den Stand im Flüssigkeitsbehälter der Kupplung prüfen. Ich hab den Zusammenhang erst erkannt, als der schon leer war... Der Zylinder ist natürlich längst getauscht, das Rupfen wird aber nur sehr langsam besser.
Grüße,
Paul
Meiner rubbelt im Winter und im Sommer macht er "Klonk".
Der Frühling ist eigentlich die beste Jahreszeit um geräuscharm schalten...
Der Pegel der Kupplungsflüssigkeit ist konstant und die VDD und der Druckregler sind dicht.
Da sich in den letzten 60.000km nichts daran geändert hat, habe ich mich daran gewöhnt und fahre grinsend erstmal so weiter.
Ich habe es bislang noch nicht erlebt, dass ÖL in die Kupplungsglocke eindringt und dabei auf die Kupplung trifft.
Genauso wenig spritzt Dot4 vom Nehmerzylinder hoch in den Kupplungsautomaten.
Könnte mit das mal jemand schlüssig erklären, wie das möglich sein soll?
Ohne das schlüssig erklären zu können, hatte ich genau dieses Phänomen. Kupplung rupft und Ventildeckeldichtung nässt. bei der Kupplungsglocke kommt (wenig) Öl raus.
VTDD neu gemacht. Das Öl ist weg und das Rupfen wird weniger.
Ich kann aber nicht genau erklären, wo das Öl in die Glocke reinkommt.
Ein Nässen würde eher die Kupplung zum Rutschen bringen.
Es ist beim Rupfen aber eher der Fall, dass der Reibwert zu hoch ist, als dass die Torsionsfedern das Rupfen abdämpfen könnten.
Könnte eventuell Zufall sein, dass bei Deiner Kupplung das Rupfen zeitgleich mit dem Tausch der Dichtung weniger wird.
Ich habe festgestellt, dass das Rupfen temperatur- und witterungsabhängig ist.
Wird die Kupplung einige Male betätigt, oder gar schleifen gelassen, so wird das Rupfen weniger. An Flugrostbildung über Nacht und Ähnliches glaub ich nicht.
Stimmt! Die Kupplung braucht ein Bisschen schleifen. Ist bei mir so und wurde hier auch schon öfter mal diskutiert.
Wenn meine Frau fährt, über ein paar Tage, kurze Strecken dann lässt sie die Kupplung öfter und vor allem länger schleifen weil einfach die Routine und das Gefühl für genau passende Gänge/Drehzahlen fehlt. Wenn ich dann im Anschluss wieder fahre, ist die Kupplung toll, ohne Rupfen. Ich selber fahre beruflich sehr viel mehr mit dem Defender. Daher "passen" bei mir die Schaltvorgänge genauer. Ergebnis ist, dass die Kupplung weniger schleifen muss. Dafür hab ich dann bei kaltem Auto das Rupfen.
Wenn ich mich dann zwinge, ab und an mal die Kupplung schleifen zu lassen, haut das wieder besser hin.
Das ist jetzt so bei 320tkm. Erste Kupplung. Bekommen hab ich das Auto mit 150tkm, da war das Rupfproblem schon genauso wie heute.
Bei meinem TD5 rupft die Kupplung, macht er aber nur wenn er mindestens eine Nacht gestanden hat, So nach ca 10 km Fahrt
ist es weg, läst sich wunderbar anfahren. Beim schalten in die anderen Gänge macht er nie Probleme.
Macht mein TD4 auch.
Scheint aber kein Problem zu sein....
Nur für die Statistik : Jepp macht meiner auch , nach neuer Kupplung mit neuem Schwungrad war es mal einen Monat gut , dann ging es wieder los . Heissgefahren ist alles besser , ab und an schleifen lassen wenn es zu heftig wird hilft auch .
Kupplungs-Rubbeln kenne ich auch, geht weg, wenn die Fuhre etwas Temperatur hat...
Bilde mir ein, dass es etwas mit der Witterung zu tun hat. Also bei feuchtem, kühlem Wetter fällt mir das eher auf.
Gehört inzwischen dazu, wie das Klonk.
Vielleicht Feuchtigkeit zwischen Belag und Reibscheibe?
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