Aber kein Werkzeug, sondern einfach ein Klappmesser mit einer Klinge.
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Ich suche ein Messer
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gz-206
Original von tai-san
Danke für die Blumen Leuts :D
Aber ich mach keine klappbaren.. sondern nur feststehende - leider....
Wenn schon zum zusammenklappen dann ist das sShweizermesser (ver-orgendwas) oder der bekannte Leater... (nicht bei der Klinge - zu hart) sicher keine schlechte Wahl - wobei ich selbst auch eher das "opinel" nehmen würde. der Stahl ist besser als bei Spyde...r und aus Erfahrung - je einfacher - desto zuverlässiger..
ich mach halt nur so was..... und das net mal rostfrei...
wenn mans gebraucht, rostet eh nicht und wenn mans nicht gebraucht
dann braucht mans auch nicht.
ich hab ein opinel -inox- einfach, aber doch klappbar.
und ein schwedisches arbeitsmesser(nicht rostfrei) mit carbongriff und praktischer scheide (die liegt gerade im auto)
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Hi Landyxt,
richtig gute Klappmesser fertigt auch die amerikanische Fa. Buck.
Die Klinge ist sehr schnitthaltig und doch noch ausreichend zäh (z.B. zum "Hebeln"). Auch der Klappmechanismus ist extrem stabil ausgelegt. Ich hab´meins jetzt ca. 20 Jahre in Gebrauch und der Klappmechanismus funktioniert wie am ersten Tag - ohne Geklapper- und das trotz vieler "Hebeleien"Grüße vom Sionnach
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material sollte am besten 440C oder CPM 420 sein.ist schwerer zu schleifen, jedoch die schneid ist spitze.
viel messeranbieter bezeichnen ihren stahl als rostfrei etc.
alles schrot.
mit 440C bist du am besten drann.wichtig ist das messer gut zu schleifen.schleifwinkel etc.am schluß mit leder abziehen.mit meinen messern kann man sich rasieren.brauche sie auch zum wild aufbrechen auf der jagd.die firma lindner hat gute messer.
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Hi Landyxt,
bevor Du Dich festlegst und vielleicht doch etwas mehr Geld ausgibst wuerde ich mir, wie schon haeufiger im thread angemerkt, Gedanken ueber die Nutzung machen.
Wenn Du das Messer quasi immer griffbereit haben willst und sicherstellen willst, dass Du es auch dabei hast wenn Du es brauchst, dann darf es Dir nicht laestig sein. Fuer die Praxis bedeutet das, dass alle Messer, die "zu dick auftragen" schon mal wegfallen.
Wenn es fuer die Hosentasche sein soll (eine Hose hat man ja meistens an) ist es unpraktisch wenn das Messer bis in die Tiefe der Hosentasche vordringt, weil man es dort schlecht wieder rausbekommt (enge Jeanshosentaschen) und weil es dort Loecher reinscheuert. Sinnvoll ist deshalb ein Clip aus Federstahl, der das Hineinrutschen verhindert und das Messer sicher am Platz haelt.
Leicht sollte es zudem sein, sonst zieht es Dir die Hose runter ...
Der Griff sollte in jedem Fall sicheren Halt bieten, also nicht zu rutschig sein. (Gummi-/Kratongriffe wie z.B. beim Gerber Serator verhindern eher, dass man das Messer aus der Tasche bekommt.) Strukturierten Griffoberflaechen wuerde ich daher gegenueber glatten Oberflaechen den Vorzug geben. Holzgriffe sind empfindlich gegen Wasser und wenn man das Messer mal im Nassen liegen laesst, wird es zumindest unschoen.
Wenn man das Messer dann braucht, hat man oft nur eine Hand frei. Sinvoll ist daher ein Einhandmechanismus, der aber nicht stoeren darf. (Erhabene Stifte auf der Klinge stoeren beim aus der Hose holen, bzw. bleiben gerne haengen)
Die Klinge selbst sollte natuerlich schnitthaltig sein. Meines Erachtens macht eine Klinge mit partiellem Wellenschliff Sinn, da man ja unterschiedliche Arten von Schnittgut schneiden koennen will.
Rostfreie Messer kann man zwar wunderbar scharf schleifen, die laufen aber auch gerne an, wenn man z.B. saeurehaltige Lebensmittel wie Aepfel oder Zitronen schneidet.
Die Klinge sollte zu arretieren sein und dem Daumen eine Auflage bieten ...
Je nachdem welche der o.g Kriterien Dir wichtig sind (und es gibt sicher noch jede Menge andere gute Gruende fuer ein spezielles 'Design'), wird sich die unueberschaubare Vielfalt der Klappmesser erheblich reduzieren.
Ich habe mich aus den oben aufgefuehrten Gruenden fuer ein Spyderco-Klappmesser entschieden (Endura). Das ist superschlank, hat einen Clip aus Federstahlstahl (die Neuen!), eine strukturierte Griffoberflaeche, ist mit einer Hand zu oeffnen und zu schliessen, hat einen partiellen Wellenschliff (Vorne glatt, hinten Welle, 50/50) und hat mir auch haeufiges Fallenlassen noch nicht krumm genommen. Man kann sogar Bierflaschen damit oeffnen.
Ich habe jede Menge andere Taschenmesser zuhause, von schoen, traditionell und teuer (z.b. Laguiole), ueber martialisch (z.B. Gerber) bis hin zu billig und traditionell (Opinel). Dabei hab ich aber immer nur mein Spyderco, das hat fuer mich den hoechsten Nutzwert. Von Multitalenten wie Leatherman-Tools oder Victorinox-Tools wuerde ich mal Abstand nehmen. Die Dinger sind sehr schwer und in 95 % aller Faelle benoetigst Du eh nur eine Klinge. Fuer alle anderen Faelle gibt es Werkzeugkaesten oder den ADAC :-)
Gruesse,
Frank
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ich hab seit längerem einsolches:
Griff: Kohlefaser
Liner: Titan
Klinge: Damaszenerstahl von F.Morier
Länge 70mm, ohne Welle.
und bin immernoch top zufrieden damit.
und hier gibts die: http://www.klotzli.com/d/shop/.- www.granviaje.ch -.
Panamericana von Nord nach Sued; Start: May 2017
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Original von GEOlandy
Wenn es fuer die Hosentasche sein soll (eine Hose hat man ja meistens an) ist es unpraktisch wenn das Messer bis in die Tiefe der Hosentasche vordringt, weil man es dort schlecht wieder rausbekommt (enge Jeanshosentaschen) und weil es dort Loecher reinscheuert. Sinnvoll ist deshalb ein Clip aus Federstahl, der das Hineinrutschen verhindert und das Messer sicher am Platz haelt.
Leicht sollte es zudem sein, sonst zieht es Dir die Hose runter ...
Frank
also ich habe schon "seit immer" also, solange ich mich zurück erinnern kann, ständig ein "Schweizer Taschenmesser", seit rund 10 Jahren Victorinox in der Hosentasche, und die Taschen haben noch nie drunter gelitten. Ich kann auch nicht bestätigen, dass die Teile so schwer sind, dass es einem die Hose auszieht ... obwohl es da ja durchaus mächtige Werkzeuge gibt.
Aber für alles sind die kleinen Messerchen halt nicht zu gebrauchen - z. B. um im Dschungel die Wege freizuhacken :)
LG
AndreaUnd die Zeit begann ernstlich zu verrinnen.
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RE: Ich suche ein Messer
Zur Abrundung des Themas. Ein erfahrener Mann ( reisender ) sagte zu mir mal -keine Sondermesser, sondern besser ein gutes solides Schlachtermesser für die Küche mit großer dicker Klinge, das zählt nicht als Waffe im Falle eines Angriffes , ist täglich zur Hand und preiswert. Wir Mitteleuropäer legen aber nun mal Wert auf Erscheinungsbild und Statussymbole-würden wir sonst Landy fahren?? Denkt auch immer an etweiige Grenzübertritte- in Marroko wurde zum Beispiel ein Langbogen (bei uns keine Waffe) vom Zoll einbehalten!!
Ich habe selbst das rote Victorinox mit feststehender Klinge ,Korkenzieher Dosenöffner und Zahnstocher Pinsette und Schere. Die Schere benutze ich auch als Kupferdrahrschneider und für die Fingernägel- sehr gebrauchsfähig mit roter Farbe immer gut zu finden und meistens in Ledertasche am GürtelAnything, what can go wrong will go wrong!
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Mitglied
- 28.06.2006
- 337
- 61130
- 109er Serie-III 6Zyl- Helena von Löwenstein / 88er Serie-III 4Zyl single cab...noch ohne Namen
Hej Wolfgang...
hättest du was gesagt beim Vogelsberger Stammtisch 8)
hier mein Tipp: einfach, banal, ohne Materialkunde .... Bundeswehr Taschenmesser. Hab ich seit 21 Jahren ! War damals sehr begehrt als Abgänger...
kein großer Schnikschnak...lange super scharfe Klinge, kleine Säge.nicht zu dick, trotzdem sehr "handlich" wegen langem Haltegriff....
m. E. voll ausreichend und sehr gut ;)
... wenn wir uns das nächst mal sehen zeig ich´s dir gern, habs immer dabei 8)LG
Knut
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