AW: Bei Sturm & Wind fahren

... - welche Federn und Dämpfer sind bei Deinem Defender montiert? Wie alt? Sind Stabilisatoren montiert?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

AW: Bei Sturm & Wind fahren

Hallo Nine

Das kann dir auch nur so vorkommen.
Durch die hohe Sitzposition denk man halt das der Wagen sehr stark schaukelt.
Meist sieht es von außen betrachtet dann doch nicht so wild aus ;-)

Gruß Ralf.

AW: Bei Sturm & Wind fahren

Vielen dank erst einmal für eure Antworten! Zu deiner Frage Norbert, unser Landy hat derzeit noch alles im Original Zustand ab Werk (bis auf die Hohlraum Versiegelung!) und ist erst einige Monate alt. Es wird dann vermutlich doch an der etwas geringeren Körpermasse liegen, denn ich merke schon etwas stärker die Gegenlenkung bei Wind & Sturm. Wenn das Auto dann auch nicht stark beladen ist, dann tanzt er einwenig mehr auf der Straße...
Also wenn ich mit Landy beim Sturm dann doch mal an gehalten werden sollte, antworte ich :"Ich bin mit meinem Windspiel unterwegs" :o

Grüße, Nine

AW: Bei Sturm & Wind fahren

Ich denke auch, dass Dir das im Innern schlimmer vorkommt, als es ist. Das merkt man ja auch, wenn man nen Berg hochfährt, oder die Fuhre mal schräg steht. Wenn im Innenraum schon die ersten Schweißperlen tropfen, sieht es von außen noch total entspannt aus.
Erinnert mich auch an ein Sicherheitstraining, an dem ich mal mit dem 90er (ohne Stabis) teilgenommen habe. Auf der Kreisbahn kamen leiche Unmutsbekundungen der Insassen und es hat sich echt schräg(!) angefühlt. Auf den Fotos war dann alles halb so schlimm. Die verzerrten Gesichter konnte kein Außenstehender nachvollziehen...

Aber noch kurz zu Fahrten bei Wind: auch wenn der Defender nicht gleich umkippen wird, er hat eine große Angriffsfläche (evtl. noch schlimmer durch ein Dachzelt o.ä.) und kann auch mal etwas versetzt werden oder schaukeln. Deshalb sollte man bei Wind schon bewusster fahren. Z.B. über Brücken, beim Überholen von LKW oder aus dem Wald raus. Das sind alles Situationen, wo man von Böen erfasst werden kann. Besser, man ist sich dann bewusst, dass man ja eigentlich in einer Schrankwand unterwegs ist ;-)

Gruß und gute Fahrt,
Karsten

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Hier generell mal Infos vom ADAC zum Thema Fahrten bei Wind & Sturm...

Tipp 1:
Generell gilt: Mit angepasster Geschwindigkeit fahren. So hat man mehr Zeit und Möglichkeiten, um das Fahrzeug unter Kontrolle zu halten.
Tipp 2:
Die Gefahr, von Seitenwinden und Böen getroffen zu werden, ist auf Brücken und in Waldschneisen besonders groß. Autofahrer sollten daher unbedingt auf Windsäcke oder Hinweisschilder achten. Aufschluss über die jeweilige Windstärke können auch Bäume und Sträucher geben.
Tipp 3:
Bisweilen ist fahrerisches Geschick gefragt. Autofahrer sollten sich darauf einstellen, notfalls gegenzulenken.
Tipp 4:
Ungemach droht auch beim Überholen, speziell von Lkw oder Bussen. Während man zunächst im Windschatten des überholten Fahrzeugs fährt, wird man nach dem Überholvorgang voll vom Seitenwind erfasst.
Tipp 5:
Die Auswirkungen von Sturm und Böen sind bei Fahrzeugen mit Dachlasten wie Fahrrädern oder Skiboxen aufgrund der größeren Aufprallfläche stärker. Besonders anfällig für Seitenwind sind darüber hinaus Wohnmobile und Wohnwagengespanne sowie Busse und Lkw. Diese Fahrzeuge können im schlimmsten Fall sogar umkippen.

AW: Bei Sturm & Wind fahren

Deshalb sollte man bei Wind schon bewusster fahren. Z.B. über Brücken, beim Überholen von LKW oder aus dem Wald raus. Das sind alles Situationen, wo man von Böen erfasst werden kann. Besser, man ist sich dann bewusst, dass man ja eigentlich in einer Schrankwand unterwegs ist ;-)

Das stimmt voll und ganz, ich empfinde ohne hin, dass wir Defender-Fahrer sehr angepasst fahren müssen und auch möchten (gibt eventuell auch mal Ausnahmen). Längerer Bremsweg muss mit ein geplant sein, Vorausschauendes Fahren und die geringere Geschwindigkeit macht es sicherer
und natürlich das gute freundliche Image :]von Landy=Leute bleiben am Straßenrand stehen und freuen sich, Wildfremde fotografieren dein Auto… Auch ich gehörte noch vor einigen Monaten zu der Seite die nur bewundern konnten und daher achte ich darauf das Leute eher mit dem Defender positives verbinden als etwas negatives. Der Defender ist ein freundliches Auto, an dem Männer, Frauen, Kinder Freude haben und sogar Tiere schauen sich den Defender neugierig an. Somit bleiben unsere Defender wirklich unsterblich.
Das ich nicht unbedingt die gute Freundin vor Schnellfahrern bin, dem bin ich mir bewusst und möchte es auch nicht ändern, denn diese Leute mögen auch meinen Landy nicht.

Liebe Grüße, Nine

AW: Bei Sturm & Wind fahren

Das stimmt voll und ganz, ich empfinde ohne hin, dass wir Defender-Fahrer sehr angepasst fahren müssen und auch möchten (gibt eventuell auch mal Ausnahmen). Längerer Bremsweg muss mit ein geplant sein, Vorausschauendes Fahren und die geringere Geschwindigkeit macht es sicherer
und natürlich das gute freundliche Image :]von Landy=Leute bleiben am Straßenrand stehen und freuen sich, Wildfremde fotografieren dein Auto… Auch ich gehörte noch vor einigen Monaten zu der Seite die nur bewundern konnten und daher achte ich darauf das Leute eher mit dem Defender positives verbinden als etwas negatives. Der Defender ist ein freundliches Auto, an dem Männer, Frauen, Kinder Freude haben und sogar Tiere schauen sich den Defender neugierig an. Somit bleiben unsere Defender wirklich unsterblich.
Das ich nicht unbedingt die gute Freundin vor Schnellfahrern bin, dem bin ich mir bewusst und möchte es auch nicht ändern, denn diese Leute mögen auch meinen Landy nicht.

Liebe Grüße, Nine

AW: Bei Sturm & Wind fahren

Hallo Nine,

es gibt noch interessantere Autos, sogar mit besserem Fahrwerk :]


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

### klick ### ### die Defender, die sich hinter dem Discovery II versteckten, blieben von den Pferden unbeachtet ;)

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@ Norbert

An welchen Wagen hatten sich noch die Schweine in Rumänien geschubbert ? =)

Gruß Ralf.(HS

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Französische Töhlen schauen manchmal nicht nur...



Gruß, Micha

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Also, zunächst mal heisst Defender fahren sowieso schon defensiv, defensiv, defensiv fahren. Bei Sturm kann sich das schon schaukeliger anfühlen als ein tiefgelegter Golf, aber durch die hohe Sitzposition kommt einem das auch viel stärker vor. Generell bei Wind gilt aber langsam fahren - wie mit jedem Geländefahrwerk, denn mit der möglichen Verschränkung sind auch die Hebelarme lang und relativ weiche gegen Querkräfte, genau wie auch die Lenkung indirekter sein muss, als bei Strassenfahrzeugen. Jeder Windstoss wird also die Karosse ein bisschen schaukeln, uns komts auch noch dolle vor und Fahrwerk und Lenkung eiern dann ein bisschen herum - völlig normal und muss auch so, sonst wärs kein Geländewagen. Wer Strassenlage mit Fahrwerksumbauten besser macht, der hat in aller Regel auch schlechtere Geländeeigenschaften.

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wir waren letztes jahr mit unserem 130er mit wohnkabine in Kroatien auf der küstenstrasse unterwegs.die bora zeigte mal was sie drauf hat.da war nur noch Schrittgeschwindigkeit drin.

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... - es war nur ein Schwein :D ... - rischtisch, der Discovery wurde poliert und die 5 Defender ignoriert ;) - Tiere wissen instinktiv, was gut ist ... - oder hat das Schwein nur die Stelle markiert, wo der Felsbrocken gegengesprungen ist :o


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

... - bis gleich beim Stammtisch im Bergischen Land

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Na, wenn er "ganz schön" schaukelt isses doch gut! :D
Was sollen den die Fahrer älterer Modelle (vor TD5) sagen, die haben nicht mal Querstabis und fahren auch bei Wind.:c