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So ich bin wieder in Deutschland, Bilder kommen demnächst.
Das Auto und Dach haben die 2300 km mit allen Pässen in der Schweiz und Frankreich gut überstanden (nach den unbefestigten Straßen wurden 4% der Hubdachschrauben nachgezogen ;) )
sehr schöne Route - toller Pass, wie heisst der - dea war tatsächlich ein Trabi unterwegs - müssen ebenfalls ordentliche Enthusiasten gewesen sein ;-)
lg. flo
Pass ist der Col de Parpaillon,
der Trabi war in unserer Gruppe dabei ;)
1956er Willys Jeep DJ3 , 1975er Land Rover Serie III 109, !955er Framo V901/2, Trabant 601
So nach 1,5 Jahren unbesorgten fahren ist es soweite es stehen Umbauten und kleinere Reperaturen an, ja so fängt es an ^^
Getriebe wird getauscht Kupplung hat es auch hintersich und das alte dann im laufe der Zeit überholt. Habe eine geschraubte Getriebetraverse drin, scheint nicht nachgerüstet worden sein getriebe ist Matching Numbers und wurde offensichtlich noch nie revidiert.
Einen Tank unter dem Fahrersitz habe ich auch schon passend daliegen.
Am Kabelbaum haben sich schon ein paar Vorbesitzer verkünstelt und ist so nicht mehr vertretbar ^^
Bremsleitungen weisen auch schon Alterungserscheinungen auf, werden alle Neu gemacht.
Rahmen von Flugrost befreinen und mit Bratho Korux einstreichen und wieder mit Wachs und Fett versiegeln.
Die Fahrertür braucht etwas zuwendung.
Die Heckwanne wird Demontiert und so gut es geht wieder gerichtet, SUCHE ABER GLEICHZEITIG EINEN ERSATZ IST EINFACH ZU VERUNSTALTET.
Zuguter letzt nur noch der Lack, habe mich dazu entschieden ihn wieder in Original Bronze Green zu lackieren.
Von A bis Z ein toller Tröötttt hier ...
Der Um und Ausbau mit Hubdach ect. klasse gemacht und die Bilder der Reisen ...auch sehr schön diese Eindrücke !
Vielen Dank dafür
Gruß Ralf
Der Weg ist das Ziel, und Entdecke Die Gelassenheit.....................Fahr Unimog ..... und Landy III 88er
Nach säuberungsarbeiten des FAhrerfußraums, war alles voller "Isolierung" dann festgestellt das dieser etwas kunsprig am RAnd ist.
Des weiteren bei der Inaugenscheinnahme des ausgebauten Getriebes, ist die Mutter des Main Shaft ohne gegenhalten mit der Hand zu lösen gewesen...
Außerdem hat das Lager auf dem der OD auf den Main Shaft aufliegt axial Spiel.. Ist nicht normal, liegt das nur an der nicht angezogenen Mutter?
Weiß jmd von den Profis hier welche Folgen eine nur 'handfest' angezogene mainschaft mutter (die die laurin meint) hat? Habe bis jetzt von erhötem verschleiss und erhöter geräuschkulisse gehört... Kann die hauptwelle dadurch erhebliches axialspiel haben was sich sogar noch am hauptschalthebel spüren lässt??
Gut dann muss ich da dringend nochmal ran... Hab die mutter damals zwar gesichertert und auch einigermaßen gut festgezogen aber sicher nicht so wie es sein soll. Das mein 2. Gang nach dem festziehen drin bleibt glaube ich aber nicht^^
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