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edit: sorry, sooo läppsch wollte ich eigentlich nie antworten. Jetzt sachlich: Ich denke, so eine "Reparatur" ist weder zulässig, noch sinnvoll umzusetzen.
Versuchen kann man dass, aber selbst wenn das bis zum Termin halten sollte, wird der TÜV einen nicht mehr vom Hof lassen ... an der Stelle wird man die Statik mit Schrauben nie hinbekommen.
mal abgesehen davon, dass du wirklich Freude mit dem tüv haben wirst, zumindest wenn es nicht mit einem seeeehr verständnisvollen prüfer vorab geklärt und fachmännisch gemacht ist, finde ich die Idee nicht so abwegig u lächerlich wie sie hier dargestellt wird.
ganze lkw rahmen sind nur geschraubt, brücken oä sowieso. mit verstand an die Sache rangegangen, ein paar Berechnungen , eine solide Konstruktion u Fertigung sollte ein Ergebnis ermöglichen, Nachteil: wir sind in Deutschland u du musst jemand finden , der sich drauf einlässt. die Idee ist gut. dann musst du aber auch eine eigene quertraverse konstruieren, das standardteil nur anschrauben zu wollen kannst du vergessen!
Andy aus Teltow/ Fläming
zu tode gefürchtet ist auch gestorben...
Grundgedanke war jede Anhängerkupplung mit 3.5 Tonnen Zuglast wird geschraubt wieso sollte es dann mit einer Hecktraverse nicht auch gehn.
Abgesehen davon das es noch keine zum schrauben gibt.
Eine geschraubte Anhängerkupplung wird ja auch eingetragen und ja mir ist klar die hat ABE oder dementsprechende Erlaubniss oder bla bla bla.
Rein Konstruktiv müsste es bei der Traverse auf jedenfall halten.
Rein technisch sehe ich da auch kein Problem. Die Hecktraverse ist ja ähnlich einer Stoßstange. Und vorne ist die Stoßstange ja auch nur geschraubt und teilweise hängt noch eine Winde mit zig Tonnen Zugkraft im Stoßfänger. Würde das tauschen ziemlich vereinfachen wenn der Gammel zu stark gewütet hat.
"Theorien sind wertlose Modelle. Was zählt, ist Handeln."
Coole Idee.
Wenn du eine geschraubte Hecktraverse eingetragen bekommst.
Ich hätte dann Interesse an den nötigen Änderungen, Zeichnungen oder ähnlichem.
ich hatte mich mit d Idee auch schon mal beschäftigt, aber in ermangelung eines passenden tüvers u der reinen Notwendigkeit , weil meine traverse noch gut ist, verschoben. kontruktiv wäre mein weg, einem art kragen an die längsholme zu schweißen, an denen eine passende , selbstkonstruierte quertraverse angeschraubt wird. verstarkungspleche eingezogen, überlappende Blechteile vermieden. vernünftig dimensioniert, hinterher verzinkt.... entscheidend ist es , die kraft der quertraverse großflächig in die längsholme einzuleiten
technisch würde ich´ s mir zutrauen...
Andy aus Teltow/ Fläming
zu tode gefürchtet ist auch gestorben...
die Verschraubung würde nur Sinn machen, wenn man die Traverse "regelmässig" tauschen muss. Die Erfahrung sagt aber, wenn die zweite (angeschweisste) Traverse fertig ist, dann ist der Rahmen erst recht fertig.
Bliebe also als Vorteil nur die leichtere Ersetzbarkeit nach einem Unfall. Aber auch da wage ich zu bezweifeln, dass der Rest des Rahmens einen Anprall, der die Hecktraverse zerstört, übersteht.
Wozu ?
Hm, ich stelle mir das so vor:
Defekte Traverse abschneiden, eventuell Verstärkungen in den Rahmen einlegen, neue Traverse anschrauben, fertig.
Kein schweißen am Rahmen, nur durchtrennen und die neue Traverse drüber (oder rein) schieben und anschrauben.
Ist vermutlich Wunschdenken ;-)
Wäre aber schön :-)
Es geht ja nicht darum das ich sie oft tauschen mag sie soll ohne schweißen zu montieren sein damit ich für diese Arbeit keine zweite Person brauche die das gescheit kann.
Habe sowas ähnliches von Forcierer gesehn er hat sie aber an den Rahmen geschweißt.
Aber sein Prinzip sieht gut aus.
Hab das Thema mit Interesse gelesen und mal darüber nachgedacht!
Eine Lösung wäre das so zu machen wie mit der Stoßstange vorne man, müsste sich solche Teile wie die Rahmenköpfe vorne die es ja auch als Rahmenersatzteil gibt zum einschweißen, einmalig für hinten konstruieren als Einschweißteil einsetzen und man könnte dann eine schraubbare Traverse erstellen. Soltte man mal nachrechnen mit welchen Kräften zu rechnen ist und wie die Verschraubungen auszusehen haben. Mein Hintergedanke ist dann das ganze als Wechseltraverse auszulegen um evt. eine Heckwinde montieren zu können oder eben mit
AHK zu bestücken oder, oder, oder... da fallen mir vielfältige Sachen ein.
Werde das mal als Idee im Kopf behalten und mir bei nem Bier durch den Kopf gehen lassen.
da gabs mal einen schönen fred, ich glaube den td5lern, da hatte einer eine quertraverse selbst gekantet, auch mit weiteren links nach England. war sehr gut gemacht u für die ewigen zweifler, auch mit dem tüv abgesprochen u legalisiert worden. war jetzt zwar keine geschraubte quertraverse aber in die Richtung sollte/ könnte es gehen...
Andy aus Teltow/ Fläming
zu tode gefürchtet ist auch gestorben...
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