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    #16
    Was ich auch noch vergeßen habe:

    Es ist eindeutig wesentlich mehr Abrieb im Motorenöl zu verzeichnen!!
    Der Verschleiß ist einfach höher!

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      #17
      Pöl wird am besten in einbem passenden Motor gefahren. Dann gibt es den ganzen Stress mit der Viskosität nicht. Um den Co2 Ausstoß zu reduzieren muß der Verbrauch weltweit gesenkt werden. Wer braucht Autos die 15 Liter verbrauchen auf 100km, kein Mensch wirklich. Für den Pendler reicht ein Zweisitzer Kleinstwagen, wobwi der Antrieb auch elektrisch sein darf. Für 30km Fahrstrecke reicht eine Batterieladung allemal. Ein Kleinstwagen mit 3 Liter/100km und 120 Spitze reicht um Aktentasche und Butterbrote samt FahrerIn zum Schreibtisch zu befördern. Vans, Allrad SUV oder Sportcoupe sind Ballast und verpesten die Umwelt.

      Das Selbstwertgefühl muß vom Automobil getrennt werden. Heute wird ein Fahrzeug genutzt wie der Kopfschmuck amerikanischer Ureinwohner. Wer den größten hat darf sich als der wichtigste fühlen.

      Verbrennungsmotoren sind die Dampfmaschinen des Individualverkehrs, ineffizient, stinkig, laut und wartungsinbtensiv. Vor 14 Tagen bin ich mit einem Elektromobil durch die gegend gehuscht, leise, schnell effizient. Ein gutes Gefühl mit Energie für vergleichbare ca 0,5 Liter Benzin /100km von A nach B zu kommen.

      Was uns fehlt sind die Alternativen und die Möglichkeiten zur Flexibilität. Elektrofahrzeug gibt es z.Z. nur eines das über 80kmh fährt in Serienfertigung, leider zu einem Mondscheinpreis für echte Überzeugungstäter. Pöl Motoren sind praktisch vom Markt, Elsbett bietet meines Wissens keine Motoren mehr an. Car Sharing auf dem Land ist unmöglich und für Familien die auf täglichen Transport angewiesen sind unwirtschaftlich, das geht nur in der Stadt.

      Unsere Landies schlucken viel Sprit, wurscht ob da Pöl oder MÖL reinkommt. Ich habe mich entschieden meinen Landrover weniger einzustzen und fahre für die Alltagsstrecken KLeinwagen, das rechnet sich und tut der Umwelt gut. Wenn es wirtschaftlich wäre würde ich auch ein E-Mobil fahren, aussehen und sozialstatus wären mir wurscht. Umso freudiger würde ich am Wochenende im Landy sitzen und die Fahrten genießen.
      mit besten Grüßen
      Manfred

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        #18
        jeden liter pflanzenöl, den wir verfahren..

        benötigen wir NICHT als Fossiles ÖL aus
        Ländern wie Irak, Nigeria, etc...

        man bedenke nur die ökobilanz des Transportes......
        geschweige denn, wenn mal wieder ne ERIKA absäuft...

        solange Pflanzenöl bei uns auch produziert wird,..
        und die landwiortschaft dabei auch noch ihr existenz sichern kann...
        sollte es auch als Treibstoff verwendung finden können..
        ...


        aus demselben grund heize ich auch immer mehr mit heimischem HOLZ!!!
        und bald nicht mehr mit Schröder-GazProm

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          #19
          Ihr habt beide ja soo Recht!

          Ich will meine Serie auch nicht im Pendelbetrieb einsetzen. Das haben wir beide nicht verdient! :D
          Da ich ab dem 30.06. nicht mehr, wie in den letzten 12 Jahren täglich 40 Kilometer pendeln muß, sondern mir dann ne Bude in Uninähe suche, hab ich ganz fest vor, ab dann Rad und ÖPNV zu nutzen! Jeden Tag mit meiner 2 Tonnen Burg durch die Stadt zu pesten, dafür bin ich mit viel zuviel Skrupeln belastet.

          Ärgerlich finde ich in diesem Zusammenhang nur, daß alle Versicherungen, die ich bisher nach einer günstigen Oldtimerversicherung gefragt habe, solch eine an die Bedingung knüpfen, daß der Oldie ein Zweitwagen ist! Das sagt mal wieder Alles über unsere Republik (mir ist schon klar, was die damit vermeiden wollen, und das ist ja auch legitim. Aber das bedeutet auch, daß man als Oldtimerfan nicht aufs Alltagsauto verzichten kann..blöd).

          LG Nico

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            #20
            Original von bueti
            eine glaubwürdige studie zum thema alternative treibstoffe: http://www.empa.ch/plugin/template/empa/3/60112/---/l=1
            Ich frage mich wie dies Studie sich als "besonders glaubwürdig" qualifiziert, oder fehlen die Gänsefüßchen. Die Kernaussage im Stile von "Wer viel Wasser trinkt hat keinen Durst, außer er ist Diabetiker, aber auch der hat weniger Durst wenn er viel Wasser trinkt" verstehe ich nicht als glaubwürdig.

            Nach zu Hilfe nahme meines gesunden Menschenverstandes stellt sich die Situation so dar: Zur Zeit werden mit immer höherem Aufwand Löcher in den Boden gebohrt um vergammeltes Grünzeug in Form von schwarzer, stinkender Pampe aus dem Boden zu holen. Dann wird es rund um den Globus geschippert und mit hohem Aufwand aufgearbeitet um es anschließend wieder zu verbrennen.

            das die Pampe seit Jahrmillionen in der Erde lagert war das darin gebunden CO2 weg von der Erdobverfläche. Wenn wir das jetzt alles wieder in die Atmosphäre pusten gibt es dicke Luft. das finde ich eklig und ist volkommen unsinnig wenn man den gleichen Effekt mit Pflanzen schafft die erst das CO2 binden das sie bei der Verbrennung in anderer Form wieder in die Luft ablassen. So versteh ich unter gesundem Kreislauf. Wir Menschen sind nun mal keine Schaben oder Würmer die auch nen Atomschlag überleben. Wir sind ziemlich empfindliche Dinger die auf jeden Mist mit Akne, Atembeschwerden, Krebsgeschwüren usw reagieren.

            Also Luft sauber halten, "Studie" ohne Fakten die den Namen nicht verdient in die Tonnen treten.
            mit besten Grüßen
            Manfred

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