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Antwort: Nein. Du wirst aber genügend Lösungsvorschläge finden, wenn du hir mal suchst und noch mehr andere Meinungen. Einziger Nachteil, wenn du die Trennung /Kopplung vergisst wir die Starterbatterie entladen b.z.w. die Verbraucherbatterie nicht geladen.
! Absicherung der Abgänge nicht vergessen!
Sicherung zwischen den Batterien nicht vergessen ... ein Trennrelais ist trotzdem einfacher im Einbau, Betrieb und kostet nicht wirklich mehr. Starthilfe kannst du dir auch geben:
Wozu der Natoknochen? Macht nur Ärger, wenn man ihn vergisst. Sicherung zwischen den Batterien wird hier auch kontrovers diskutiert. Ich habe (zugegebnermassen mit Restbedenken) auf beides verzichtet und seit 1 Jahr null Probleme. Wichtig ist, dass Du alle Stanby-Verbraucher im Griff hast: USB-Dose zieht zB, Konverter auch, wenn er nicht ausgeschaltet ist. Dann bleiben beide Batterien immer schön voll. Meine Kühlbox & Standheizung haben Tiefendladungsschutz, schalten also automatisch aus, sollten die Batterien doch schwach werden. Bei langer Standzeit kommt der Landy ans Netz, denn Wegfahrsperre etc. saugen an den Batterien.
Wozu der Natoknochen? Macht nur Ärger, wenn man ihn vergisst....
Stimmt. Wenn man seinen Kopf vergisst, machts aber auch Ärger.
Mein Nato-Knochen zw. den beiden Batterien bleibt eigentlich zu 99,9% durchgeschaltet. Nur, wenn ich mal wirklich mehrere Nächte raste (aber wer macht das wirklich, ohne zwischendurch beim Supermarkt mal Nachschub zu holen?), dann trenne ich die Batterien bewußt.
Bei Kopfschwäche kann man ja nen Erinnerungsaufkleber aufs Lenkrad kleben :-)
mit ein wenig Arbeitsaufwand habe ich eine Lösung ohne elektronischen Materialaufwand vorgezogen. Die Trennung zwischen Starter,- und Bordbatterie erfolgt wegen der Vergesslichkeit bei Motorstillstand automatisch. Nachteil (vielleicht, von mir auf jeden Fall gewünscht): bei diesem System muß man nach jedem Motorstart die zweite Batterie per Hand zuschalten.
Wozu der Natoknochen? Macht nur Ärger, wenn man ihn vergisst. Sicherung zwischen den Batterien wird hier auch kontrovers diskutiert. Ich habe (zugegebnermassen mit Restbedenken) auf beides verzichtet und seit 1 Jahr null Probleme. Wichtig ist, dass Du alle Stanby-Verbraucher im Griff hast: USB-Dose zieht zB, Konverter auch, wenn er nicht ausgeschaltet ist. Dann bleiben beide Batterien immer schön voll. Meine Kühlbox & Standheizung haben Tiefendladungsschutz, schalten also automatisch aus, sollten die Batterien doch schwach werden. Bei langer Standzeit kommt der Landy ans Netz, denn Wegfahrsperre etc. saugen an den Batterien.
Mehr Trenngedöns geht natürlich immer ....
(vor die Winde gehört natürlich ein Natoknochen)
Dieser Vorschlag kann funktionieren, die Bedingungen sind angegeben:
Keine langen Standzeiten ohne zu Laden.
Gleiche Batterien.
Möglichst keine Dauerverbraucher mit kleinsten Strömen.
Dann und nur dann geht das auf Dauer gut.
Ist aber nur eine Kapazitätserhöhung.
Die andere Lösung:
Eine Starterbatterie für den Motor und das Fahrlicht, hierfür einen auf Starterbatterie optimierten Akku verwenden.
Und eine Versorgerbatterie, die die kleinen Dauerströme vertragen kann, weil sie dafür optimiert ist und die auch nur diese Versorgt.
Dann ein Trennrelais dazwischen, das bei laufendem Motor die Versorgerbatterie an das Bordnetz verbindet.
Was für jeden nun das richtige ist, hängt stark davon ab, was man mit der Versorgerbatterie betreiben möchte.
Und was nun die richtigen Akkus sind ist einen eigenen Thread Wert.
werner
Wozu der Natoknochen? Macht nur Ärger, wenn man ihn vergisst. Sicherung zwischen den Batterien wird hier auch kontrovers diskutiert. Ich habe (zugegebnermassen mit Restbedenken) auf beides verzichtet und seit 1 Jahr null Probleme. Wichtig ist, dass Du alle Stanby-Verbraucher im Griff hast: USB-Dose zieht zB, Konverter auch, wenn er nicht ausgeschaltet ist. Dann bleiben beide Batterien immer schön voll. Meine Kühlbox & Standheizung haben Tiefendladungsschutz, schalten also automatisch aus, sollten die Batterien doch schwach werden. Bei langer Standzeit kommt der Landy ans Netz, denn Wegfahrsperre etc. saugen an den Batterien.
Mehr Trenngedöns geht natürlich immer ....
(vor die Winde gehört natürlich ein Natoknochen)
hi, weil du es gerade geschrieben hast, die usb-dose zieht, weiß du wieviel? ich habe auch seit einiger zeit spannungsverlußt und wußte bisher nicht woher, bzw auch noch nicht gemessen. gute Idee!!!
Andy aus Teltow/ Fläming
zu tode gefürchtet ist auch gestorben...
Hi,
kurze Frage zu dem Thema:
Bisher habe ich eine Starterbatterie 95Ah, 2 Jahre alt im Landy unter meinem Hintern. Da ist natürlich alles angeschlossen, was Strom braucht.
Habe mir jetzt die gleiche Batterie nochmal gekauft, welche ich parallel schalten möchte, lediglich mit Natoknochen zum manuellen Trennen und Sicherung (500A) zwischen den Pluspolen. Das Umklemmen von Verbrauchern von der Starterbatterie auf die neue parallele Batterie will ich eigentlich vermeiden.
Zur Nutzung: Beide Batterien möchte ich im normalen Betrieb dauerhaft parallel geschaltet lassen. Nur falls ich mal (vllt. 5x im Jahr) Verbraucher wie z.B eine mobile Kühltruhe oder das Radio über Nacht laufen lassen möchte, will ich vorher die Batterien trennen, um die Parallelbatterie zu schonen. Belastet werden würde dann also nur die Starterbatterie.
Sollte diese dann am nächsten Tag zu platt sein, würde ich dann die Parallelbatterie wieder zuschalten und mir somit selbst praktisch Starthilfe geben.
Dann bei laufendem Motor wieder die Batterien trennen, damit nur die Starterbatterie geladen wird, bis diese wieder voll ist, dann wieder parallel schalten.
Das heißt, ich benutze meine Starterbatterie auch als Verbraucherbatterie, mit ner vollen Ersatzbatterie "hinterm" Natoknochen als Starthilfe, wenn nötig.
Ist natürlich nicht elegant, aber minimalinvasiv.
Klappt das so wie ich mir das vorstelle?
Danke für eure Meinung!
Gruß, Jens
Der Defender - Er beschleunigt etwas und verzögert auch ein wenig.
hi, weil du es gerade geschrieben hast, die usb-dose zieht, weiß du wieviel? ich habe auch seit einiger zeit spannungsverlußt und wußte bisher nicht woher, bzw auch noch nicht gemessen. gute Idee!!!
meine USB-Dose hat nur 12,7 mA gezogen (mit überflüssiger blauer LED-Beleuchtung). Habe jetzt trotzdem Schalter davor gesetzt. In der WAECO Kühlbox ist auch eine USB-Dose sinnloserweise verbaut, die habe ich abgeklemmt. Der Timer von der Eberspächer Standheizung zieht übrigens nur 0-1 mA, der darf durchlaufen.
PS: kleiner Tip zum Messen. Das Amperemeter muss ja stets "zwischen" den Verbraucher geschaltet werden, was nicht immer ganz problemlos geht. Ich habe einfach die Sicherung gezogen und das Messgerät mit entsprechenden Flachsteckern da angeschlossen.
so ähnlich und minimalinvasiv habe ich auch zwei Batterien verbaut.
Jede Batterie kann über einen eigenen Natoknochen ans Bordnetz geschaltet werden.
Jede Batterie hat ein direkt angeschlossene (abgesicherte) Steckdose, über die sie extern geladen werden kann oder Strom entnommen werden kann.
Wenn eine Batterie leer, ist Starten mit der vollen Batterie möglich. Zum Laden der leer(eren) Batterie diese zuschalten und anschliessend Starterbatterie wegschalten oder bei halbwegs gleichem Ladezustand beide parallel ans Bordnetz schalten. Das funktioniert bei mir bisher problemlos.
Natürlich mußt du verschärft drauf achten, bei laufendem Motor nie beide Batterien vom Bordnetz zu trennen. Obwohl meine Lima selbst dies bei einem kleinen Kurzschluß mit Kabelbrand schadlos überstanden hat. Vermutlich hat der Kurzschluß und die eingeschaltete Beleuchtung genug Strom gezogen um die Lima nicht zu schädigen. Der Benziner ist einfach weitergelaufen nachdem ich bei den Rauchwölkchen aus dem Armaturenbrett reflexartig die Batterien abgeschaltet hatte. Erst Zündung aus brachte die heißen Drähte wieder zum Abkühlen.
Grüße
Dieter
Bei denen, die eine Schraube locker haben, war mit Sicherheit die Mutter Schuld!
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