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Hallo an alle Schrauberkapazitäten!
Vor ein paar Wochen habe ich Bremsscheiben und Klötze vorn und hinten erneuert, nach dem Einbremsen ergab sich das angefügte Bild.DSC_0042.JPG
Die Werkstatt (Boschdienst, habe in der Nähe noch keine vernünftige LR-Werkstatt gefunden) hat die hinteren Bremsen 2x im Abstand von ca. 500 km demontiert, geprüft und gereinigt. Danach 4-Rollen-Prüfstand mit dem Ergebnis volle Bremsleistung !Keine Fehler seitens Einbau o.ä. festzustellen.
(alte Klötze hinten waren schräg abgenutzt)
Ja, danke für die Idee.
Hab das vergessen zu schreiben, nach der ersten "Nachreparatur" war genau das auch die Empfehlung von der Werkstatt. Dann habe ich ein paar Gehwegplatten und einen Kübel Sand eingeladen (ca. 200 kg). Anschl. bin ich auf einem geraden Feldweg einige 100 m vorwärts und wieder rückwärts bergab gefahren. Bild unverändert.
Ich kann ja nochmal mehr Gewicht einladen und ..same procedure...
Danke, Grüße nach Nordhessen.
Welche Qualität von Belägen und Scheiben? Britpart?
Meine sahen ähnlich aus, neue Scheiben und neue Beläge und Bremszangen zerlegt, neue Dichtungen und Zylinder
poliert. Bremsleistung war vorher auch o.k., jetzt gleichmäßige Fläche so wie s sein soll. Bremst perfekt (auch Luftfederung). Ich glaube Landrover schreibt sogar vor die Bremszangen neu zu dichten und zu reinigen. Ich vermute es liegt daran das die Kolben einfach schwergängig sind und ev. in Ruheposition auch etwas an den Scheiben anliegen, dadurch schiefe Beläge (können moderne Beläge auch verglasen) und kaputte Scheiben.
Grüße aus Ö
Hans
Zange demontieren, Kolben fast ganz herausfahren, Kolbenfläche reinigen und mit Zylinderpaste einreiben, Kolben mehrmals ganz eindrücken und ganz ausfahren. Danach sollte das Tragbild der Scheiben wieder normal sein.
Hab ich letzten Herbst erst hinter mich gebracht. Bei abgefahrenen Scheiben stehen die Kolben weiter heraus und gammeln dann.
Teile sind von "Mintex"(Service-Kit Bremse). Kolben und Dichtringe sowie Führungsbolzen wurden nur gereinigt und nicht getauscht. Dann muß ich mal Buße tun:o Ich melde mich, wenns wieder gut ist.
... - ne (bzw. mir nicht bekannt) - aber eine elektronische Bremskraftverteilung (EBD): für die Verteilung des hydraulischen Drucks auf Vorder- und Hinterachse. Ersetzt den mechanischen Bremskraftbegrenzer älterer Systeme.
... - selbst wenn Du fragst: wieso, weshalb, warum ... - frag bitte nicht mich :o --- aus meiner Erfahrung: bei sehr gleichmäßiger Fahrweise rosten die hinteren Scheiben gern oberflächlich - obwohl die hinteren Scheiben deutlich kleiner sind, und ABS extrem selten aktiv ist, halten die, und die Beläge, etwa gleichlang wie die vorderen. Ohne es belegen zu können: ich glaube, dass die Bremskraft verteilt wird, vermute 70:30 , 80:20, ... - oder so. Aufgrund der Massenträgheit taucht bei einer stärkeren Bremsung der Vorderwagen ein und das Heck hebt sich - auch ohne dass das ABS aktiv ist.
Hallo Jungs, wollte hier keinen Streit verursachen.
Das Rep. Handbuch von Haynes sagt "EBD", und das Abtauchen ist mir beim Dickschiff besonders aufgefallen. Bei leichteren Fahrzeugen spürt man das weniger. Ein fast ideales Verhalten hatte damals mein T3 16" Syncro.
Wie gesagt ,ich meld mich ,wenn´s wieder gut ist. Happy Rovering.
wer streitet hier ?? im Prinzip der gleich mist wie beim d1 und Defender nur anscheinend elek.. bei mir rosten die hinteren scheiben auch trotz überholter sättel . die Bremskraft wird über den sch.... bremskraftregler von der Hinterachse ferngehalten. ein völlig bescheuertes System, man könnte die Bremsleistung durch eine reine abs-regelung um einiges erhöhen.
das gleiche bremsbild hatte ich früher auch mal und beim ausbau habe ich festgestellt dass die bremszange defekt war (einer der stifte mit der kleinen gummimanschette liess sich nicht mehr bewegen ..der musste dann ausgebohrt werden da der so festgerostet war) danach war alles wieder schön.
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