AW: Schlimmer geht nimmer - eine kurze Landroverbekanntschaft

Ne ne Jürgen ..... Das waren Stellen die so von der Insel schon geflickt waren, und damals noch net wirklich Beanstandet wurden und somit auch nicht von mir gemacht wurden ;-)

LG Ralf

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17 Stellen Patchwork und mies reparierter, schon wieder aufgeblähter Rahmenkopf.
Bleibt bei 17 Stellen noch etwas unverbasteltes am Chassis über?
Da hatten wohl sowohl Fahrer wie auch Prüfer kein Gewissen.

Gruß Marc

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@ Ralf: danke, daß du mir die Fotos nicht übel nimmst! Ein bisschen Spass mus sein... (Roberto Blanco :-)
Der 109er wurde ja dann auch wg. Rahmenexitus verkauft, richtig?

Zurück zum Thema: Auch wenn man die Qualität der Schweißnähte anhand der Fotos nicht beurteilen kann- anderer Prüfer wäre auch mein erster Gedanke! Wozu sich das Leben schwer machen, wenn es doch weniger kleinkarierte Mitbewerber gibt?

Gruß,
Jürgen

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Zu einem anderen TÜV wäre jetzt natürlich die nächste Option. Aber da ich die DEKRA ja sowieso bezahlen muß, will ich mal noch abwarten, was die Rücksprache mit dem DEKRA-Kollegen ergibt, der damals die H-Abnahme gemacht hat. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Gruß Christian

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Betreib das Spiel noch weiter, dann nimmt Dir der Kerl auch noch das H weg.
Sch... auf die paar Kröten. Schlafende Hunde sollte man nie wecken.

Gruß Marc

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Hallo Christian,

freu dich doch einfach über die erfolgreichen Abnahmen in der Vergangenheit. Es gibt bei den Prüfern so etwas wie pflichtgemäßes Ermessen. Die Reparaturschweißung
an deinem Rahmen kann natürlich bei der Hauptuntersuchung berechtigt bemängelt werden, da der Prüfer den Zustand vor der Schweißung nicht kannte und bei einer äußeren
Sichtprüfung keine abschließende Aussage zur Festigkeit der Verbindung getroffen werden kann. Natürlich kann man als Prüfer ganz einfach darauf verweisen, dass
der Fahrzeughersteller die durchgeführte Reparatur nicht freigegeben hat und die Prüfplakette verweigern.

Gott sei Dank gibt es auch noch ein paar andere Prüfer, die bei der Hauptuntersuchung ihren Ermessensspielraum anders sehen. Man sollte nicht dazu neigen das
gefälligere Ergebnis als richtig anzusehen und alles andere als falsch. Also erspare besser dir und den Beteiligten unnötige Diskussionen und führe dein Fahrzeug
woanders vor. Auch wenn du vielleicht Gefahr läufst wegen ganz anderer Mängel die Plakette nicht zu bekommen.

So ist es halt mit der guten Serie " immer krank; nie tot"

Viel Glück

Achim

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Nur kurz da zur Info:
Weiß der Geier was wirklich dahinter Steckt aber Richards hat mir ne Bestätigung mit ausgewiesener DIN ISO 9001 mitgeschickt auf der bestätigt wird das der Rahmen nach Originalplänen aus entsprechendem oder höherwertigem Material für dieses Fahrzeug gefertigt wurde. Damit sollte man das eintragen lassen können...

Grüße Lennart

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Ah, Also ISO haben sie nun. Schön. Ein Haken weniger, an dem sich eine Prüferseele aufhängen kann. Bis sie rausfindet, dass Verzinken dem Starrrahmen möglicherweise die nötige Elastizität nimmt und dafür ein Gutachten will. *lach*

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Jürgen .....

Spass muss sein und ist auch Gut gerade hier wo es doch immer mehr sooo Ernst zugeht ..... und wenn man dann noch net mal mehr über sich selber lachen kann ! Was dann ......
Ja der 109er ist dann wegen Rahmentod verkauft worden .....

Ralf :-)

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Hoffe, ich muß meinen wegen Rahmentod nicht hergeben. Patient wäre zwar zu retten gewesen, wurde aber falsch operiert !

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Hallo Christian,

so schlimm wird es nicht sein, da dein Rahmenproblem längst nicht von jedem Prüfer erkannt wird. Die verzinkten Chassis sind übrigens nur zulässig wenn der Fahrzeughersteller
sie mit einer Undenklichkeitsbescheinigung freigibt oder ein entsprechendes Teilegutachten vorgelegt wird. Um einen solchen Rahmen auf der Grundlage einer ISO Bescheinigung
einzutragen bedarf es schon großer "Schmerzfreiheit " des Prüfers.

Gruß

Achim

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Momentan lebe ich auch von der Hoffnung, daß ich irgendwie hinkriege. Rahmentausch ist dann sowieso einige Nummern zu groß für mich, auch platzmäßig. Und wenn dann neuer Rahmen, schwarz lackieren, Fahrgestellnummer reinhauen und gut is. So merkt er nix mehr. Alternative ist,Schweißnähte glattbügeln und wieder Lack und dick Unterbodenschut drauf, nix mehr zu sehen ( war eher ein Witz ). Beides ist dann eine Folgerung, aber sicherlich keine gescheite Lösung. Ich begebe mich nun auf die Suche zu Infos über die Ersatzhecktraverse. Die wurde bei mir wohl mal neu angesetzt, allerdings inkl. einem Stück Längsträger. Es sieht von der Schweißstelle so aus, als ob das Heckteil draufgeschoben und dann verschweisst wurde. Die Schweißnähte an den Aufnahmen der Achshaltebändern sind scheinbar nicht das Problem laut heutigem Gespräch. Wenn ich so schweissen könnte wie es unter dem Auto aussieht, wäre ich glücklich.
Gruß Christian

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Mein Gott, wie bearbeitet oder löscht man hier denn seinen eigenen Beitrag ? Wenn das alte Geschwätz auch wieder auftaucht, braucht man es doch nicht bearbeiten. Kann man den Beitrag #42 löschen ?

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Löschen können die Mods. Editieren du, aber nur eine kurze Zeit lang. Irgendwas um ~10 Minuten. Danach ist es wieder ein fall für einen Moderator.
Ich habe Dein Problem gelöst.

moderierte Grüße

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Guido, vielen Dank. Ich hatte das sofort danach versucht zu ändern, aber Computer sind nicht meine Welt. Beweist sich jeden Tag aufs neue.

So, jetzt habe ich folgenden Hoffnungsschimmer: Es gibt für die Hecktraverse ein Ersatzteil, welches auch eine Verlängerung des Längsträgers dranhat. Es sieht so aus, daß genau dieses Ersatzteil bei der Restauration in England eingebaut wurde. Es scheint, daß dieses Teil draufgeschoben und verschweisst wurde. Gibt es eine Anweisung, wie man dieses Teil richtig anbringt, ohne den TÜV -Segen zu riskieren ? Ich frage da noch beim Händler nach, weiss aber mal wieder nicht mein Passwort dort. Zumindest scheint es eine gängige Reparatur zu sein. Nun ist die Frage, ob sie professionell ( für deutsche Verhältnisse ) gemacht wurde. Zumindest kann ich dem Prüfer nun eine Erklärung für diese Schweissnähte liefern. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Gruß
Christian