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Hallo Markus,
schick mir den Scan (spam at spinum.de ) bitte auch. Steht mir im Sommer auch bevor.
Und ich stell es dann auch der Allgemeinheit via FTP zur Verfügung. OK?
Danke
Viele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
كنت غبية
Die beschriebene Schweissung ist technisch korrekt. Ich würde jedoch mit versetzten Nähten und WIG stumpf ansetzen. Das vermeidet überlappende Bleche als Grundlage für weitere Korrosion. Zusätzlich würde ich die Hecktraverse auf jeden Fall VOR dem Einbau sauber lackieren und nur im Bereich der späteren Schweißverbindung blank lassen.
Und danach: Konservieren nicht vergessen !!!
Viel Erfolg !
Viele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
كنت غبية
Eindeutige Literatur gibts zu dem Thema keine. Selbst dass, was in den 60ern für Rahmenraparatur vorgeschrieben war, muss heute nicht unbedingt noch gelten. Der Eine schreibt nur Lochschweißungen, der Andere stumpf schweißen ab Materialstärke von 2mm. Bei LKW-Chassis dagegen müssen bei Rahmenverlängerungen Diagonalschnitte gemacht werden und nach dem stumpfen Verschweißen oben und unten Verstärkungswinkel verschraubt oder genietet werden.
Also, wie Sie sehen, Sie sehen nichts.
Hier noch eine gängige Methode, die mir persönlich geeignet erscheint.
Durch die wellenförmige Naht ist einerseits ein Versatz vorhanden und andererseits wird der kraftlinienverlauf wesentlich vergrößert.
Moin moin,
auch wenn ich mich jetzt als forenfremd oute - hier das Ergebnis meines Hecktraversen-Tausches:
Schweißnaht seitlich im Bogen, oben im V-förmigen Ausschnitt. Ca. 2 cm überlappend.
Noch was, Schau Dir die neue Traverse genau an und vergleiche mit der originalen.
Häufig sind bei den Nachbautraversen weniger Schweispunkte und Nähte gesetzt, sowie innere Versteifungen in den Löchern für AHK und Bumper fehlen.
Das kann man vorher an der Werkbank einfacher verbessern.
werner
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