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Ich hab meinen 88er schon mehrfach auf einen 3 Seitekipper/Hochlader transportiert. Die räder standen genau zwischen den Boardwänden, die vorderachse nach hinten verzurrt und die hintere nach vorne. Der war bombenfest. In die Federn gezogen hab ich ihn nicht, die Blattfedern waren so sturr, da bewegte sich nix. Fuhr sich sehr entspannt mit 100Kmh.
Ich glaube das du einen 88er schon allein vom Gewicht her nicht wirklich mit einem 110er vergleichen kannst.
Ich musste leider auch schon die Erfahrung machen das ein 110er hinten dran ab 80 aufwärts sehr instabil wird. Wir waren so bei 90, dann kam eine Bodenwelle von der Brücke und schon schaukelte sich das Gespann auf, echt kein schönes gefühlt. Wir mussten fast die ganze Fahrbahn (Zweispurig) nutzen um das Gespann zu stabilisieren. Dann doch lieber etwas langsamer fahren, aber dafür sicher am Ziel ankommen.
Wie das ganze aussieht wenn man die Kontrolle vom Gespann verliert kann man hier sehen.
Ich glaube das du einen 88er schon allein vom Gewicht her nicht wirklich mit einem 110er vergleichen kannst.
Ich musste leider auch schon die Erfahrung machen das ein 110er hinten dran ab 80 aufwärts sehr instabil wird. Wir waren so bei 90, dann kam eine Bodenwelle von der Brücke und schon schaukelte sich das Gespann auf, echt kein schönes gefühlt. Wir mussten fast die ganze Fahrbahn (Zweispurig) nutzen um das Gespann zu stabilisieren. Dann doch lieber etwas langsamer fahren, aber dafür sicher am Ziel ankommen.
Wie das ganze aussieht wenn man die Kontrolle vom Gespann verliert kann man hier sehen.
Der 88er wog ca. 1750kg das zugfahrzeug hatte aber bedingt durch einbauen ca. 3000kg. Und der anhänger läuft mit den großen rädern sehr ruhig.
Aber wie du schon sagst, das muss jeder für sein gespann selber ausprobieren. Was zu fahren geht und was er sich zutraut.
Anhänger mit großen Rädern haben aber auch einen hohen Schwerpunkt.
Die Erfahrung habe ich gemacht, als ich mit dem 90er und Böckmann-Kipper die 109er Serie vom Bodensee geholt habe. Ab 80km/h fing das Gespann plötzlich an zu schlingern. Erhöhen des Reifendrucks und mehr Stützlast brachten auch nicht viel mehr. Ähnlich fahren sich auch die Autotransportanhänger, welche die Räder unter der Ladefläche haben. Die sind in Verbindung mit einem Landy als Ladegut einfach zu hochhackig.
Besser immer einen Tieflader benutzen. Den hatte ich dabei, als ich meinen 88er geholt habe. Damit waren etwa 105 km/h möglich.
Ein Anfahrbalken ist immer gut. Zudem kaum jemand in der Lage ist, genau zu berechnen, wieviele Gurte bei welchen Winkeln benötigt werden. Der Balken muß aber mindestens 1/6 des Raddurchmessers haben. Und unendlich viele Gurte gehen auch nicht, da die einzelnen Zurrpunkte dann völlig überlastet werden.
Ich spanne zwei Gurte von dem Vorderachskörper nach hinten und zwei Gurte vom Hinterachskörper nach vorne ab.
Ansonsten nix. Auch die Winde entspanne ich wieder, damit beim Federn des Fahrzeugs nichts kaputtgeht.
wo das steht, habe ich noch nicht gesucht. Sprich aber mal mit denen, die so was beruflich machen und sich ihre Informationen nicht im Forum holen.
Hatte das Thema selbst bei meinem letzten Transport.
Es geht nur um das Direktverzurren. Das heißt , dass man direkt an Rad oder bei Starrachsen auch am Achskörper verzurrt, und nicht an der schwingenden Masse.
Aber einfach am Rad gibt es nicht. Da gibts einiges zu beachten. Daher hatte ich den Link hier eingestellt.
ich fahre meinen 110er öfter mal ein paar hundert oder auch tausend km auf dem Hänger durch die Gegend. Wenn ich keine Spezialreifengurte habe, dann nehme ich normale Schwerlastratschengurte und kleine Rundschlingen. Das klappt wunderbar und die Rundschlingen kann man sonst auch immer mal gut brauchen.
folge unserem Rennteam auf FB: "Wood Force Racing"
Robin, hab ich das grad richtig in Erinnerung, dass du vor nem Jahr n fetten Eco (also quasi öko ;):v) Ford, nicht für dich, für dich getrailer hast und jetzt bei deinem neuen kleinen Landy dich noch schön informierst? ^^:]:kl
Aber stimmt schon, besser später als gar nicht.
Gruß Paul
100 Punkte, da bin ich jedoch durch die Felgen durch und musste auf nix aufpassen weil ja sowieso alles hin war zudem hatte ich einen um die AHK und einen um den Mega-Stabi vorne und die WInde vom Hänger da hat auch die Rennleitung nicht gemault als se am Rastplatz dran vorbei sind zu Fuß^^
Und der Econoline hatte hinten Blattfedern^^
Zudem war da max. Tempo 60 drin sonst war ich nur noch am schlingern, aber war kein Wunder mit knapp 5T hinten dran...
Zudem war das ja ne Abends um 12 Heimkommen und am nächsten Tag Mittags den Hänger holen und hinfahren Aktion, da war ich eigentlich nur mit Passendem Anhänger Suchen beschäftigt^^
ich hab jetzt 10 5T LKW Spanngurte dabei da wird schon was bei rauskommen^^
bzw. das Bild mit Ladungssicherung gibts dann Samstag oder Sonntag dann könnt ich schauen was ich beachtet hab bzw. mir zu Herzen genommen hab
Aber danke für eure Links!
Trotz allem: weiß jemand ob durch die one ten felgen n Spanngurt durch geht? Bei den Wölfen gehts nicht das weiß ich^^
Und mir noch mehr Rundschlingen kaufen hab ich grad nicht vor^^
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