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...in der kürze liegt die Würze :O) Projekt >> Shorty <<
AW: ...in der kürze liegt die Würze :O) Projekt >> Shorty <<
Hallo Roman,
vermutlich fragst du nach dem Stabilisator. Er reduziert das Wanken der Karosserie bei Kurvenfahrt.
Bei einem "über motorisiertem" 90 kein überflüssiges Extra.:D
@Frank:
Kann an den Belägen nicht wirklich etwas ungewöhliches erkennen. Ein vorher- nachehr Bild hätte es evtl. besser sichtbar gemacht.
looking for a new guardian angel, mine is overstrained - Gruß Alex
@Frank:
Kann an den Belägen nicht wirklich etwas ungewöhliches erkennen. Ein vorher- nachehr Bild hätte es evtl. besser sichtbar gemacht.
Hallo Alex
Nach dem bearbeiten mit der Drahtbürste ergab sich eine ungerichtete Struktur über die komplette Belagfläche. Offensichtlich harte Bereiche hielten der Bürste Stand die umgebenden Bereiche sind einfach zerbröselt. Übrig blieb ein rifflige Struktur.
Ich lege mal andere Beläge daneben und mach noch mal Bilder.
Gruß
Frank
...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
AW: ...in der kürze liegt die Würze :O) Projekt >> Shorty <<
Hallo Frank,
des iss nich kaputt des g'hert so!
Vermutlich kratzt deine Drahtbürste den Binder heraus. Die Harten Partikel (für Verschleißfestigkeit) werden in einer weicheren Matrix gehalten.
Die handelsüblichen Bremsbeläge bestehen aus den Materialien:
Trägerplatte aus Stahl oder Grauguss. Es gibt jedoch immer wieder Bemühungen aus Gründen der Gewichtseinsparung Kunststoffträgerplatten zum Einsatz zu bringen. Schienenbeläge haben z. T. keine Trägerplatte, sondern eingepresste Bleche mit denen der Klotz in eine Halterung eingeführt wird.
Reibmittel, darin unter anderem Antimontrisulfid und Kupfer, früher auch Blei und Asbest;[1][2] daneben Schwerspat (Bariumsulfat), das bindende Harz, welches im Laufe der Herstellung unter Wärmeeinwirkung verkokt und alle Partikel miteinander verbindet; darüber hinaus Substanzen, die dem Bremsbelag die gewünschten Eigenschaften verleihen, wie Metalle (Kupfer, Messing, Eisen, Grauguss als Pulver oder Fasern), Mineralfasern, die Sulfide von Eisen, Kupfer, Antimon, Zink, Zinn, Molybdän
mitunter bei Bremsklötzen eine Geräuschdämmplatte aus Metall oder Kunststoff
Somit hast du gerade einige Tkm mit anliegenden Belägen erzeugt (Verschleiß). Nicht schlimm!;)
looking for a new guardian angel, mine is overstrained - Gruß Alex
AW: ...in der kürze liegt die Würze :O) Projekt >> Shorty <<
Irgendwas stimmt doch da nicht. Das geschulte Auge sucht die Schweißnähte der abgeflexten Utensilien der 109er Federspur. Mit einer stabilen Salisbury im 88er hatte ich auch schonmal geliebäugelt.
Absolut rückstandsfrei. Hast Du die Beschläge neu bekommen?
des iss nich kaputt des g'hert so!
Vermutlich kratzt deine Drahtbürste den Binder heraus. Die Harten Partikel (für Verschleißfestigkeit) werden in einer weicheren Matrix gehalten.
Die handelsüblichen Bremsbeläge bestehen aus den Materialien:
Trägerplatte aus Stahl oder Grauguss. Es gibt jedoch immer wieder Bemühungen aus Gründen der Gewichtseinsparung Kunststoffträgerplatten zum Einsatz zu bringen. Schienenbeläge haben z. T. keine Trägerplatte, sondern eingepresste Bleche mit denen der Klotz in eine Halterung eingeführt wird.
Reibmittel, darin unter anderem Antimontrisulfid und Kupfer, früher auch Blei und Asbest;[1][2] daneben Schwerspat (Bariumsulfat), das bindende Harz, welches im Laufe der Herstellung unter Wärmeeinwirkung verkokt und alle Partikel miteinander verbindet; darüber hinaus Substanzen, die dem Bremsbelag die gewünschten Eigenschaften verleihen, wie Metalle (Kupfer, Messing, Eisen, Grauguss als Pulver oder Fasern), Mineralfasern, die Sulfide von Eisen, Kupfer, Antimon, Zink, Zinn, Molybdän
mitunter bei Bremsklötzen eine Geräuschdämmplatte aus Metall oder Kunststoff
Somit hast du gerade einige Tkm mit anliegenden Belägen erzeugt (Verschleiß). Nicht schlimm!;)
Hallo Alex
soweit so gut, dann hat irgend ein Umstand das bindende Harz (oder was auch immer) angegriffen. Ich mit der Drahtbürste war's nur bedingt.
Unten noch ein Vergleichsbild mit vom Belag vorne. Den habe ich in der selben Art und Weise mit der Bürste traktiert was ihn recht wenig beeindruckt hat!
Gruß
Frank
...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
Sieht gut aus !!! Ist der Stabi hinten original 88/109 oder hast Du Teile vom 110 verwendet? Ich habe bei meinem neuen TD4 ein Handling Kit von Matzker eingebaut und habe jetzt die Stabis übrig. Mal sehen, ob ich die für den Stage One verwenden kann. Kann mit der Breite schwierig werden. Außerdem ist der Hecktank im Weg..,
Sieht gut aus !!! Ist der Stabi hinten original 88/109 oder hast Du Teile vom 110 verwendet? Ich habe bei meinem neuen TD4 ein Handling Kit von Matzker eingebaut und habe jetzt die Stabis übrig. Mal sehen, ob ich die für den Stage One verwenden kann. Kann mit der Breite schwierig werden. Außerdem ist der Hecktank im Weg..,
Gruß
Markus
Hallo Markus
der Stabi ist vom 110tdi. Ich denke beim 109er mit Hecktank müßte man das Ding vor der Achse platzieren. Dann ist wahrscheinlich nur der zweite Auspufftopf im Weg, dessen Wirkung so oder so absolut überbewertet wird :O).
Beim 88er wäre das auch machbar. Siehe: > Klick <
Im Falle Shorty wäre die Stange dann aber dem Hauptschalldämpfer im Weg, dessen Wirkung ich nicht unterbewerten möchte :O).
stabilisiert gedämpfte
Grüße
Frank
...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
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