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Moin,
ich habe einen 110er TD5 von 2002, nun habe ich festgestellt das der Gute Öl verliert. Ich war in der Werkstatt und der meinte das sowas passieren kann und völlig normal ist. Nun ich weiß nicht ob ich das doof finden soll oder ob ich damit leben sollte.
Was meint ihr? Ich bin mir noch total unsicher, weil ölverlust mag ich eigentlich nicht aber nen Geldbaum habe ich leider auch nicht.
Ach so zum Ölverlust, es sind keine Bäche aber hin und wieder tropft das und macht Flecken.
Gruß
macht meiner auch, gleiches Baujahr und Typ.
Musste mich auch erstmal dran gewöhnen. Ein ehemaliger Meister meinte auf einer Tour auch nur, solange es nicht schlimmer wird, würde er nichts machen. Einfach regelmässig den Ölstand kontrollieren.
Ansonsten würde es nicht ganz billig wenn man selber nicht die Möglichkeit hat, das Getriebe auszubauen.
Bei mir tritt es bei langen Fahrten auf. Habe dann beim Kontrollieren mal die Entlüftungsschläuche durchgeblasen und habe das Gefühl, das es besser geworden ist.
So lange es tropft, ist noch was drin
Grüsse Oliver
Wenn ich Mercedes fahren will, bestelle ich mir ein Taxi!
Ölverlust ist im Jahre 2014 nicht mehr als normal anzusehen.
Wir haben es hier weder mit Verlustschmierung, noch mit einem offenen System zu tun.
Wenn es an den Flanschen tropft, dann kann man leicht an den Abtrieben zu den Achsen die Wellendichtringe tauschen.
Falls es zwischen Schaltgetriebe und VTG tropft, wird es etwas komplizierter.
Oft ist einfach nur die Getriebeentlüftung verstopft.
Falls es wirklich nur ein Tropfen ist, dann hilft die Getriebepappe.
guggst du da wo die Undichtigkeit in der Regel liegt, warum das nicht einfach so mal fix gemacht werden kann und wie das behoben werden kann... mit viel Aufwand.
Nein noch nicht, da ist ja noch nicht soviel raus. Aber ich werde das im neuen Jahr in Angriff nehmen. Ich denke ich werde dann gleich eine komplett Überholung machen lassen. Savety First.
Gruß
ich habe auch an dieser stelle etwas öl verloren. da das getriebe aber sonst einwandfrei läuft schien mir die ganz große OP etwas übertrieben. ich habe diese stelle, die leider nur schlecht erreichbar ist, dann mit bremsenreiniger und druckluft sauber und ölfrei gemacht. anschliessend habe ich mit einem ganzschmalen und dünnen spachtel reichlich dirko-dichtmasse draufgeschmiert. das ist nach über 30000 km immernoch knochentrocken. das ganze hat etwa eine stunde gedauert. ein landy muss micht siffen, an den flanschen schon garnicht.
Andererseits sind die Folgeschäden durch Überhitzung weil zu wenig Öl im VTG vorhanden ist, auch nicht zu unterschätzen.
Haste schon mal gepeilt, wieviel denn fehlt?
Nein noch nicht, da ist ja noch nicht soviel raus.
Das erinnert mich an einen Kunden, der sich aus dem gleichen Grund in unserer Werkstatt angemeldet hatte. Ca. 150km Anreiseweg. Die letzten etwa 30km hab ich ihn dann getrailert. Teile des VTG Gehäuses waren mit den Zahnrädern verschmolzen. Das Getriebe war nicht mal mehr mit der großen Schmiedepresse zu öffnen .......
Gruß Rainer
https://www.ecosia.org/ Die Suchmaschine die Bäume pflanzt!
Also bei meinem habe ich immer mal einen Tropfen unten dran hängen. Ich schaue in regelmäßigen abständen nach und es ist immer ausreichend Öl im VTG drin. Mache ich vor jeder größeren Fahrt. Dichtung werde ich nicht wechseln solange es nur Tropfen sind. Kann nämlich auch verdammt in die Hose gehen.
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