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Frage zur Funktion des Abstellers (Choke) beim Diesel
Frage zur Funktion des Abstellers (Choke) beim Diesel
Frage an die Anstalt:
Geht der Absteller eigentlich bei entsprechender Schlüsselstellung automatsch, z. B. durch Federkraft, zurück oder muss dieser,
so wie bei mir, von Hand eingeschoben werden? Falls ja, wo sitzt die Feder?
Habe eine Feder zur Probe in das Gestänge (da ist unten ein kl. Loch) eingehängt und den Öldruckschalter als Gegenlager genutzt....
Jetzt Schlüssel betätigen und der Absteller fährt automatisch ein..... Sitz da vielleicht ein gewickelter Federstahl auf der Welle in der Pumpe?
Danke für Eure Hilfe und die besten Wünsche für besinnliche Vorweihnachtstage.
AW: Frage zur Funktion des Abstellers (Choke) beim Diesel
bei mir (also dem 88er von `84)zieht man einen Knopf, der die ESP auf Nullförderung stellt- völlig unabhängig vom "Zünd"schloß.
Und den Starter betätigt man über einen weiteren unabhängigen Knopf, dies geschieht aber sogar elektrsch.
War so, muß so, gehört so. Bleibt so.
scheint sich aber über die Jahre alle Nase lang geändert zu haben...
Gruß aus der Rübensteppe
Welcher Sinn steckt eigentlich hinter elektrischen Fensterhebern?
AW: Frage zur Funktion des Abstellers (Choke) beim Diesel
Der Absteller wird gezogen gegen Wiederstand, bis der Motor aus ist. Der Bowdenzug schließt die Dieselzufuhr an der Einspritzpumpe. Ist der Motor aus, lässt man den Abstellhebel los udn er geht in seine Ausgangsstellung zurück.
So weit dieTherie. Praktisch blebt der Absteller auch mal draußen stehen. Dreht man den Schlüssel am Zündschloss auf Starten springt der Absteller wieder aug Nullstellung.
Warum das so ist - keine Ahnung, Manchmal hängt der Absteller. Hatte deswegen schon Panik geschoben, weil ich geglabt habe, dass die Fuhre nicht mehr anspringt.
War aber immer alles gut. Springt beim Zündschlüsseldreh sofort auf Ruhestellung der Absteller.
AW: Frage zur Funktion des Abstellers (Choke) beim Diesel
Bei mir ist der Absteller schon immer draußen geblieben.
Muss den wieder reinschieben um zu starten.
Ich dachte bis jetzt das ist normal so ,weil bei meinem JCB 3CX Baggerlader ist das genauso .Ohne Feder.
Aber wenn ich da eine Feder einbauen kann ...vielleicht mache ich das mal.
Mit dem Zündschloss hat das bei mir nix zu tun .
Rovy
http://www.hunde-aus-zentralportugal.org/ ....das liegt uns am Herzen
AW: Frage zur Funktion des Abstellers (Choke) beim Diesel
Der Abstellhebel bleibt so lange auf der " ausgezogenen" Position bis man den Zündschlüssel beim starten auf die Vorglühposition dreht. Dann zieht sich der Abstellhebel automatisch zurück.
Ich denke dass alle die, die ihre Glühkerzen über einen eigenen Taster/Schalter bedienen und kein Handgas haben ursprünglich mal mit nem Benzinmotor vom Band gelaufen sind.
AW: Frage zur Funktion des Abstellers (Choke) beim Diesel
Zur Verdeutlichung:
Bei meinem Winston passiert folgendes:
Absteller gezogen, Motor geht aus und der Hebel rastet hörbar, läßt sich auch nicht einschieben/drücken
(Muss wohl aus Sicherheitsgründen so auch sein, kann ich mir jedenfalls vorstellen..... Weil, sonst durch kurzes anschieben bei eingelegtem Gang die Fuhre wieder anspringt....... )
Einschieben lässt sich der Absteller erst in der "Zündschlüsselstellung" vorglühen....... Fuhr aber in dieser Stellung nicht "automatisch"
also durch Federkraft zurück, sondern muss bei mir "gedrückt" werden.
Deshalb hier die Frage, wird das nicht eigentlich serienmässig von einer Feder erledigt und wenn ja, wo sitzt diese?
Ich habe jetzt einfach auf Verdacht eine Feder eingehängt, um den Absteller bei der Stellung "Vorglühen" automatisch zurückziehen zu lassen.......
Ist ganz praktisch.........
AW: Frage zur Funktion des Abstellers (Choke) beim Diesel
Tach!
Seinerzeit hatte ich auch das Problem, dass der Absteller nicht von selber zurück ging.
Ich bin der Meinung, dass im Partsbook eine Zugfeder eingezeichnet ist. Diese sitzt direkt an der Einspritzpunkt und ist in meiner Erinnerung im Rahmen eingehängt (???). Bestellen konnte ich die damals nicht.
Ich habe etwas mit dickem Draht und einer greifbaren Feder am Anlasser festgebastelt.
Funktioniert tiptop!
AW: Frage zur Funktion des Abstellers (Choke) beim Diesel
Es empfiehlt sich schon, den Hebel mit einer Feder zurückzuziehen, damit nicht der Motor von den Vibrationen selbst abstellen kann. Im Partsbook ist die Feder 277502 verbaut, dieselbe Feder (ein zweites Exemplar) zieht auch den Gashebel in Leerlaufstellung zurück. Wenn der Bowdenzug nicht mehr ring läuft, kann man versuchen, ihn mit etwas Flutschi vom Elektriker gleitend zu machen.
AW: Frage zur Funktion des Abstellers (Choke) beim Diesel
Serienmäßig ist: Absteller zeiehen bs Motor aus ist, loslassen und Absteller geht in Ausgangsstellung. Alles andere mag funtionieren, ist aber von der Lan-Roverischen Ingeniersschmiede nicht so gedacht.
Serienmäßig ist: Absteller zeiehen bs Motor aus ist, loslassen und Absteller geht in Ausgangsstellung. Alles andere mag funtionieren, ist aber von der Lan-Roverischen Ingeniersschmiede nicht so gedacht.
Nein, bei meinem Serie3 Lightweight geht der absteller erst wieder rein wenn ich den Schlüssel auf vorglühen drehe. Und zündung ausschalten geht nur wenn der Absteller gezogen ist. Ist orginal so.
AW: Frage zur Funktion des Abstellers (Choke) beim Diesel
Ist die unterschied nicht mit oder ohne Lenkschloss? beim Series war das Lenkschloss "optional equipment". Ohne Lenkschloss sind Absteller und Zundschloss unabhängig und beim Lenkschloss wie Siegerlandy schrieb
AW: Frage zur Funktion des Abstellers (Choke) beim Diesel
Lies mir keine Ruhe. Habe Werkzeug ausgepackt und nachgeschaut. Mein Winston hat ein Lenkradschloss.
Wird der Hebel gezogen, rastet er ein. Erst durch drehen des Schlüssels auf Vorglühen wird diese wieder frei.
Bleibt nur noch die Position der Rückzugsfeder zu klären...
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