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Das war vermutlich der österreichische Dorfschmied
Das war vermutlich der österreichische Dorfschmied
Hallo,
gestern habe aber ich daran erinnert, dass hier im Forum mal einer davon berichtet hat, dass die Feuerwehren meistens vom Dorfschmied "gewartet" :( wurden.
Die Mutter am hinteren Radlager ist ein gutes Beispiel dafür.
AW: Das war vermutlich der österreichische Dorfschmied
...meines Erachtens fällt das unter "Kunst"..... (was heißt hier "Festmeißeln"?? Vllt hat der beim Lösen "gedacht", es wäre u.U. Linksgewinde, sowas gibt´s ja auch....)
gruß
thomas
........wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer.......
...meines Erachtens fällt das unter "Kunst"..... (was heißt hier "Festmeißeln"?? Vllt hat der beim Lösen "gedacht", es wäre u.U. Linksgewinde, sowas gibt´s ja auch....)
gruß
thomas
Kunst kommt aber von können!
Gruß
Frank
...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
AW: Das war vermutlich der österreichische Dorfschmied
Ich möchte eine Lanze für den "österreichischen Dorfschmied" brechen: Im Gegensatz zur österreichischen Autowerkstätte haben die nämlich das passende Werkzeug und können noch Radlager einstellen.
Der österreichische Landroverfahrer (also jetzt konkret ich) macht das aber auch sehr gerne, nämlich dass Radlager ohne 52er Nuss geöffnet und eingestellt werden. Und es tut dem Radlager nicht wirklich was, wenn man eine kleine feine* Kerbe in der Mutter hat.
So und jetzt könnte ihr mich hier öffentlich vierteilen!
AW: Das war vermutlich der österreichische Dorfschmied
Die RadMuttern sind auch beachtenswert^^ Ich sehe das sooooo oft, dass die Dinger falsch herum draufgeschraubt werden... Selbst Einrichtungen, die sich "Oldtimer Fachwerkstatt" nennen, machen das falsch...
AW: Das war vermutlich der österreichische Dorfschmied
Moin,
Räusper.
Die Radmuttern sind sogenannte Oliven (Series IIA bis Suffix G). Diese sind auf beiden Seiten konisch, also Außen- und Innenseite sind gleich. Können also nicht falsch rum montiert werden.
Erst ab Suffix H gibt es bei den Serien die Radmuttern, wie Du sie kennst. Also, nur auf einer Seite konisch geformt.
Räusper.
Die Radmuttern sind sogenannte Oliven (Series IIA bis Suffix G). Diese sind auf beiden Seiten konisch, also Außen- und Innenseite sind gleich. Können also nicht falsch rum montiert werden.
Erst ab Suffix H gibt es bei den Serien die Radmuttern, wie Du sie kennst. Also, nur auf einer Seite konisch geformt.
Happy rovering - Birger
...der Mann aus den ganz fernen Osten nennt das > ポカヨケ <
Gruß
Frank
...es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
Die RadMuttern sind auch beachtenswert^^ Ich sehe das sooooo oft, dass die Dinger falsch herum draufgeschraubt werden... Selbst Einrichtungen, die sich "Oldtimer Fachwerkstatt" nennen, machen das falsch...
Die RadMuttern sind auch beachtenswert^^ Ich sehe das sooooo oft, dass die Dinger falsch herum draufgeschraubt werden... Selbst Einrichtungen, die sich "Oldtimer Fachwerkstatt" nennen, machen das falsch...
Genau, wenn man sowas sehen sollte, sofort losschrauben, und die Oliven rumdrehen.
gestern habe aber ich daran erinnert, dass hier im Forum mal einer davon berichtet hat, dass die Feuerwehren meistens vom Dorfschmied "gewartet" :( wurden.
Die Mutter am hinteren Radlager ist ein gutes Beispiel dafür.
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