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Undicht, undicht, undicht... VTG wieder dicht, jetzt Lenkgetriebe.
Ein Tropfen hängt unter dem Lenkgetriebe. An der großen Mutter, die dann die Lenkstangen am Getriebe befestigt und die von dort aus bewegt werden.
Sonst, von oben und auch irgendwie seitlich, ist alles trocken. Die Schläuche dürften es nicht sein.
Hatte das schonmal jemand?
Irgendwelche Ideen?
Wie ist da so der Aufwand?
Wenn oben und außenrum alles trocken ist, wir es wohl am Schaft runterlaufen... Das bedeutet dann, dass die Dichtungen auf dieser Welle langsam hinüber sind! Im WHB in Abschnitt 57-4 ist eine Explosionszeichnung dazu...
Ich hatte das bei meinem kurz nachdem ich ihn bekommen habe... Alllerdings war das kein sporadisches Tröpchen, bei mir hat plötzlich das gesamte Servoöl das Auto durch diese Dichtung verlassen! :(
Da ich zu diesem Zeitpunkt noch Gebrauchtwagen-Garantie hatte, wurde ein generalüberholtes austausch-Lenkgetriebe eingebaut. Seit dem war nichts mehr diesbezüglich...
Bei Paddocks kostet z.B. ein überhaoltes Austausch-Getriebe 270 GBP, wenn man das alte zurück schickt. Ein neues kostet fast das doppelte und was das hier in D kostet, möchte ich garnicht wissen.
Des Lenkgetriebes selbst? Ist einiges an Arbeit.
- Linkes Vorderrad abnehmen
- Panhard-Stab und Lenkstange raus/zumindest an einem Ende lösen
- Lenkwelle raus
- Hydraulikleitung am Lenkgetriebe entfernen
- Evtl. Koppelstangen am vorderen Stabi lösen
- Verteiler-"Geweih" des Kühlsystems entfernen
- Fahrerseitiges Motorlager lösen, um den Motor Anheben zu können.
Ich habe es geschafft, ohne das Kühlsystem zu öffnen, ums Motor anheben kommt man m.E. nicht rum, man bekommt den Brocken einfach kaum da raus. Die Hydraulik-Leitungen abzubekommen ist fummelig. Das geht m.E. am besten, indem man die kleine Verkleidung im Radhaus entfernt, dann guckt man direkt drauf. Geht aber auch mit zwei oder mehr Verlängerungen von oben.
Den Wankstabilisator habe ich auch nicht gelöst. Wenn das Fahrzeug auf einer Hebebühne hängt, kann man durch heben und senken den Stabi ganz einfach so positionieren, dass man an die Schrauben drankommt.
Ansonsten sind es "eigentlich" nur vier lange Schrauben, die das Getriebe am Rahmen halten! :v
Hast du das Werkstatthandbuch? Dort ist die ganze Prozedur ausführlich beschrieben! Ich habe gerade gesehen, dass dort auch die Instandsetzung der Dichtungen von Ein- und Ausgangswelle beschrieben ist! Abschnitt 57-2 ff.
Lenkgetriebe drin lassen.
Lenkstockhebel abziehen.
Dichtung über Kopf wechseln.
Zum Abziehen benötigt man einen wirklich kernigen Abzieher,
mit kompakten Abmessungen.
Einmaligen Sonnenaufgang beobachtet
Kein Foto gemacht,Nichts gepostet
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