AW: Wie bewegt sich der Freelander im Gelände?

This particular vehicle, a RHD 2.0 L-series diesel, was prepared for the 1998 Camel Trophy in Argentina and Chile. The Freelander's four-cylinder engine produces 96 horsepower at 4,200 rpm and 154 foot-pounds of torque at 2,000 rpm. Among the list of equipment are front airbags, anti-lock brakes, electronic traction control and Land Rover's unique Hill Descent Control (HDC) feature that debuted on the Freelander. The Camel Trophy vehicles were specified with a full Safety Devices roll cage, a-bar and winching points, underbody protection, upgraded electrical system, driving lamps, full length roof rack and tonneau cover and a Warn M5000 short drum portable winch.



oder auch hier http://www.landroverclub.net/Club/HT...reelanders.htm

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Aber bedenke dabei, das du ordentliche AT-Reifen aufziehen läst, und eigenartig ist deine Frage eher nicht, die meisten nutzen den F1 eh nur für den Friseur oder Eisdiele, habe auf www.wobrover.de.tl ein bischen was zusammen getragen, auch zum Thema Offroad.

Und eines darf man dabei nie vergessen, man fährt den Freelander anders im Gelände als einen Defender oder Disco.

Und bei der "Abenteuer Fürstenau" sind wir mit mindestens 5 Freelandern dabei

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Ok, ich gestehe mein Englisch reicht nicht für die Fachausdrücke, jedenfalls macht er viel mit Elektronik, Bergabfahrhilfe hat er, aber....
wie verheizt sich im Schlamm die Kupplung nicht?
Sperren gibt's ja auch nicht.....

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Es gibt für teures Geld eine verstärkte Kupplung, die man aber eigentlich nicht braucht, immer daran denken, nicht mit schleifender Kupplung zu fahren, und wenn es mal nicht weiter geht, 1.Gang, und nicht unter 2000 Umdrehungen, denn da drunter funzt die Elektronic ausser der Bergabfahrhilfe nicht, wobei die HDC (Bergabfahrhilfe) nur im 1. Gang, oder im Rückwärtsgang funzt. Die Untersetzung wird mit der Elektroniv generiert, funzt eigentlich ganz gut, mus man ausprobieren. Mich stört die mangelnde Bodenfreiheit.

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Danke, und da du dich offenbar sehr gut auskennst, frag ich dich auch gleich worauf man denn beim Kauf achten sollte, bzw was ab 200.000 km schon getauscht sein sollte?

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Achten must du da auf alles, jeder Knopf und Schalter sollte fuktionieren, die HDC mus beim einlegen leuchten, Die Kontrolleuchten sollten nach ein paar Sec ausgehen, und die ABS Kontrollleuchte sollte nach ein paar Metern fahrt ausgehen, die Fensterheber sollten nicht knarzen, und ruhig mal ein paar Meter Rückwärts um die Kurve fahren, wenn es da hinten Rechts knackt, ist der Hilfsrahmen lose, das mus Geschweisst werden, sollte es generell in Kurven mittig Rubbeln, sind meist die Halter von Viskokupplung oder des Diffs hinten fällig, die sind aber relativ günstig zu bekommen. Und schauen ob die Wartung durchgängig Dokumentiert wurde, bei einem "verlorenem" Serviceheft würden sich bei mir die Nackenhaare aufstellen, allerdings, darf man bei einem alten Auto sowas schon mal verknusen. Rost ist eigentlich kein Thema. Man kann auch beim TÜV für kleines Geld, einen Gebrauchtwagencheck machen lassen. Und bei der Laufleistung, und vermutlich dem 2.0l Di Diesel, würde ich keine 3000€ ausgeben, ist es vom Händler und soll noch 4000€ kosten, würde ich die Karre stehen lassen. Aber normal sollte man bei dem BJ abraten. Kann eine teure Baustelle werden, kommt darauf an, was die Vorbesitzer damit anstellten.

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Alles klar, danke

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Bitte, Ahnung hab ich keine, habe nur meine Erfahrungen gemacht.

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karsten hat schon alles geschrieben, trotzdem möchte ich auch nochmal meinen senf dazugeben: da du einen free aus 1998 als cameltrophy replika kaufen willst bist du ziemlich eingeschränkt was die angebote und alternativen angeht und gehst ein hohes risiko ein, da vor allem die kisten mit dem 2.0 di motor echte problemfälle sind die noch den 1.8l benziner toppen. ich rate dir desshalb vom kauf ab, es sei denn alle mängel wurden glaubhaft von den vorbesitzern beseitig belegt anhand von rechnungen etc. pp. hier http://www.autobild.de/artikel/land-...98--44435.html mal ein artikel auf deutsch der die probleme der kisten von vor 2000 deutlich macht. falls es doch der camel replika wird und ihr ins gelände mit ihm wollt, dann vorher unbedingt üben, so wie karsten schon geschrieben hat. der free ist sehr kurz übersetzt, man kann sogar ohne große probleme im 2. gang anfahren. der 1. gang ist extrem kurz übersetzt und ersetzt quasi die reduktion da er ca 2500nm drehmoment an alle 4 räder abgibt. gepaart mit dem etc ist das auch für schwere passagen ausreichend. man darf aber NICHT die kupplung einsetzen. und das muß man üben, da man immer die kupplung schleifen lassen will. auch das verhalten mit dem etc muß geübt werden. wenn das einsetzt gehen die meisten erschrocken vom gas. das ist aber gerade falsch. man muß auf dem gas bleiben, die kupplung NICHT treten und die drehzahl auf über 3000u/min belassen. dann kommt man über jeden berg, durch den schlamm, den schnee usw. usw. ...

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Nochmals danke für die Info, aber das Projekt freelander ist im Moment auf Eis gelegt....

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Hi ho
Hatte auch einen vor 2 jahren,aber nur 1.8 maschiene.
habe den 2" höher und schicke MT reifen dran gemacht

Was soll ich sagen,der ist gut im gelände und so,bin auch so nie stecken geblieben,aber er ist nicht zu vergleichen mit nem cherokee oder defender

aber sonst sind die super im gelände

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wieso "auf Eis gelegt" - in Schnee und Eis geht der CT-Freelander richtig gut!

leider kann ich hier mein Video nicht einfügen, aber vielleicht funktioniert es mit den Bildern:

bei Bedarf steht mein CT-Freelander gerne Modell...

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neuer Versuch mit den Bildern:

in snow - 1.jpg in snow - 2.jpg Sweden '98.jpg