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habe eine nette Spielerei gefunden :] - ist im Vergleich zwischen zwei "0"-Ölen für mich nicht logisch ?( - aber es könnte ja sein, dass die 2 hinter der Produktbezeichnung auf ein "Doppelnull" hinweist. Negative W-Werte wurden ja bisher nicht eingeführt ... 8o
Also wenn du 0W30 mit 0W30 vergleichst ist die Zeit identisch,wenn du nun aber 30er und 40er vergleichst ist das 30er um einiges dünner...bei "normalen" Temperaturen. 8o
Also wenn ich richtig liege, steht die erste Zahl für die Fließfähigkeit bei niedrigen Temperaturen und die Zweite für hohe Temperaturen.
Also müßte das 0W40 besser sein bei hohen Temperaturen!!
Das 40er ist bei extrem hohenTemperaturen nicht so dünn,d.h. der schmierfilm kann nicht so schnell reißen......
also dass das Öl nur von 0-40 °C fließfähig ist wage ich zu bezweifeln....De Zahlen sind wohl eher ne Kennzahl und keine Grad Celsius Angaben.
Ein gesunder Motor erreicht je nach Witterung ca, 100°C Öltemp.
Original von 300 TDi
Also wenn ich richtig liege, steht die erste Zahl für die Fließfähigkeit bei niedrigen Temperaturen und die Zweite für hohe Temperaturen.
Also müßte das 0W40 besser sein bei hohen Temperaturen!!
Das 40er ist bei extrem hohenTemperaturen nicht so dünn,d.h. der schmierfilm kann nicht so schnell reißen......
Hallo Olaf,
sehe ich genau so, aber warum hat das 0W30 bei niedrigen Temperaturen eine höhere Viskosität als das 0W40 ?( - ist doch das gleiche Grundöl ... das 40er wurde durch bessere Additive scheerstabiler gemacht, was zu einer höheren Belastbarkeit bei hohen Temperaturen führt, aber das sollte doch keinen Einfluss auf die Leichtlaufeigenschaft haben ?( ?( ?(
Norbert
ps: 15W40 würde ich nur bei sehr alten Motoren verwenden, und besser nur im Sommer 8) - ich fahre seit über 10 Jahren 5W40, und bin damit sehr zufrieden :)
... im Zirkus arbeiten wäre übertrieben, aber vielleicht bei uns - Castrol/Aral/BP.
War im Ansatz schon ganz richtig die erste Zahl der SAE-Klasse gibt die Kälteviskositätsklasse (dynamische Viskosität) an und die zweite Zahl die Klasse bei 100°C (kinematische Viskosität).
Die Kälteviskosität wird jedoch nicht bei einer bestimmten Temperatur gemessen, sondern das Öl muß eine definierte Fließfähigkeit haben und diese kann bei -10, -15, -20 ... wobei je niedriger die Temperatur, desto kleiner die erste Zahl vor dem W.
0W 3250mPas bei -30°C
5W 3500mPas bei -25°C
10W 3500mPas bei -20°C
....
Die Kälteviskosität wird fast ausschließlich durch die Auswahl der Grundöle bestimmt. Die "Wärmeviskosität" wird durch Additive, sogenannte Viskositäts-Index-Verbesserer bestimmt.
Gruß Jörg
Gruß
Jörg
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