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Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

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    Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

    Hallo Zusammen,

    wie hoch muss eigentlich die Kompression bei einem 1971 2.25l Benziner sein?
    Ich messe auf alle 4Zylinder einen Wert um die 8.5 bar.

    Das ist doch okay oder?

    Grüße
    Frank

    #2
    AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

    Ab Werk 10.2 bar. Ein gleichmäßiger Wert ist hier besser als ein hoher Wert. Erstens hat man Messfehler, z.B. wenn man zu kurz gedacht den Wagen im kalten Zustand in der Garage überraschte um ihm kurzerhand die Werte abzupressen. Die werden zu gering sein. Macht man erstmal warm, dann wird es auch was mit der Messung. Zweitens sind die Werkswerte Neuwerte und Dein Motor ist eben eine alte Bäuerin. 8,5 gleichmäßig bedeutet 120 wird sie nicht wohl eher mehr machen aber - und nun kommt es auf das Nutzungsprofil an- bei der für die meisten Serien typischen Gelegenheits- und Spaßnutzung ist das völlig ok. Hier stünde eine Überholung in keinem zeitlichen und finanziellen Verhältnis zum Ergebnis. In diesem Fall würde ich eher danach schauen: läuft sie ruhig, verbrennt sie nicht zu viel Öl, zieht sie noch genug, um im Straßenverkehr mitzuschwimmen. Ansonsten halt fahren, wie man einen Oldtimer eben fährt: im kalten Zustand sofort in den roten Bereich treten, extrem hochtourig fahren und knackig digital schalten und keine Ampelquartermileansage mit dem hormongetriebenen Flipfloppantoffelbewohnern um Dich herum auslassen. *lach* Naja, du weist was ich meine. Eine alte Dame ist eben eine alte Dame.
    Wolltest Du hingegen demnächst auf dem Landweg von hier zur Beringstrasse, also nicht der in Greifswald sondern der echten, zwischen Russland und Alaska, dann würde ich an Deiner Stelle ernsthaft über eine Motorrevision nachdenken. Zumindest mal öffnen und nach dem Kreuzschliff sehen. Aber nur dann.

    Soweit meine Gedanken dazu

    komprimierte Grüße

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      #3
      AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

      Hallo Gkuehn,

      besten Dank für die Info - ja ich muss gestehen, ich habe den Druck im kalten Zustand gemessen. Ich hatte da echt nicht dran gedacht dies im warmen Zustand zu tun.
      Aber die Werte der einzelnen Zylinder sind wirklich sehr nahe beieinander, soweit ich das mit meinem grade neu erworbenen China Messgerät prüfen konnte.

      Das Problem ist das starke Rauchen des Motors. Der verbrennt wirklich viel Öl beim "Starten" und das bleibt auch so wenn er "warm" ist.
      Ich vermute, dass die Ventilschaftdichtungen hinüber sind. Da war bestimmt noch niemand dran in den letzten 43 Jahren. Mit dem Endoskope konnte ich auch Öl auf den Kolben erkennen, ich denke das tropft da runter wenn er länger steht.

      Ich wollte nun den Kopf runternehmen um die Ventilschaftdichtungen zu wechseln oder siehst du eine andere Möglichkeit da ran zu kommen. Die Krümmer müssen auch runter, da der Vorgänger sich schon mal daran versucht hatte diese abzudichten.

      Alles in allem läuft der Motor gut, er zieht recht gut soweit ich das bisher prüfen konnte und nimmt das Gas sauber an. Wenn das mit dem Öl nicht wäre würde ich nur den Kettenkasten abdichten und den Kurbelwellensimmerring wechseln. Aber so macht es einfach keinen Spaß. Ich wollte den "guten" eigentlich altersgerecht bewegen und ihm das Gnadenbrot geben. Also keine "Prollonummer" draus machen.

      Hast du noch einen Tipp für mich bezüglich der Dichtungen, ich würde mich freuen.

      Beste Grüße
      Frank:vD

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        #4
        AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

        Alles in allem läuft der Motor gut, er zieht recht gut soweit ich das bisher prüfen konnte und nimmt das Gas sauber an.
        Das mal im Hinterkopf verbrennt sie ein wenig Öl und soll altersgerecht bewegt werden. Nimm den Kopf runter schau nach den Ventilschaftdichtungen und den Ventilschäften. Letzteres ist wichtig, weil man sonst in absehbarer Zeit eben nochmal danach schaut, was aber weder lerntechnisch noch spaßbezogen einen Abbruch tun dürfte. Bei der Serien "Kopfarbeit" fühlen sich Einsteiger zum ersten Mal so richtig nah an der Materie. Das ist eben schon was anderes 33Kg Metall aus der Motorbucht zu stemmen, als im Skoda nach dem Wischwasserstand zu schauen. Außerdem kann man an der Stelle wenig bis nichts falsch machen. Man kann die falschen Schaftdichtungen auf die richtigen Schäfte packen, deren gibt es zwei Arten, die gerne verwechselt werden. Ansonsten halt sauber machen und anschauen. NICHTS VERTAUSCHEN: VENTIL EINS KOMMT WIEDER MIT FEDER EINS UND KIPPHEBEL EINS UND STÖSSEL EINS IN POSITION EINS. (Soll keine Anmache sein, ich will nur dass Du das verinnerlichst. Ist ein Grundgesetz beim Altautoschrauben. Daher einfach eine Pappe bereithalten, und die Teile in vornummerierte Löcher Stecken. Man kann, wenn man will etwas läppen und wenn die Ventile in den Schäften rumbaumeln, also deutlich Spiel haben, dann tauscht man eben die Schäfte: Mit dem Föhn den Kopf gleichmäßig (wichtig) reihum auf Temperatur bringen, vorher die Ventile über Nacht im Tiefkühler deponieren und mit einem passenden Stößel die alten Schfteraus und die neuen reinschlagen. Bei der Hammermethode im Verhältnis 4:3 bevoraten, denn einen von vieren bricht man dabei ab. Macht aber Spaß und es kann nichts dabei passieren, ausser blaue Finger. Aufpassen, dass man die Schäfte nicht vertauscht. Ich markiere die vorher mit Edding. In der Hitze des Gefechtes, es muss wegen dem Temperaturangleich schnell gehen vergreift man sich schon mal. Alternativ hat der Edelschrauber eine Presse. So ein lommeliges 10t Baumarkteill reicht völlig, ist aber nur noch 1/5 Spaß. Ohne Presse ist da ein halber Nachmittag mit Hammer und Schwitzen und hinterher fällt man glücklich an den Feuerkorb und saugt ein Kühles Blondes weg. Mit Presse dauert das eine halbe Stunde und man weiß hinterher nicht ob man überhaupt ein Bier aufmachen soll. Ist wie beim Holzmachen, die einen spalten gerne von Hand mit der Axt, die anderen bestellen sauber gespaltenes in vorgeschlichteten Bündeln. Ist ne Typfrage. Ich freu mich halt ab und wann zu sehen, das der Lifta wohl noch etwas auf mich warten muss. Zurück zum Thema: Krümmerdichtungen: immer die langen durchgegehenden, was aber bei 1971, also SIIA eh die Norm ist. Die Hosenrohrschelenmuttern würde ich gegen Kupfer- oder Messing Muttern tauschen und mit ordentlich Kupferpaste einsetzen. Idealerweise tauscht man auch die Stehbolzen gegen was rotes, aber die bekommt meist schon nicht mehr raus, wenn man auf die Idee kommt. Dann wartet man eben, bis man zur Flex greift und da dran muss.

        Mein wichtigster Typ:eine Baustelle nach der anderen. Immer in überschaubaren Häppchen arbeiten, nie auf die Idee verfallen wenn man das eine nicht schafft, dann eben schon mal das andere auseinanderschrauben und angehen. Das ist pures Gift fürs Zeitmanagement und führt bei Anfängern zielsicher in die eine oder andere Schraubersinnkrise. Gerade Anfängern rate ich dringend zu Tagesbaustellen: alles ist ok, solange Du das am abend wieder zusammen hast.

        War es das was Du ungefähr wissen wolltest?

        schraubige Grüße.

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          #5
          AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

          Hallo Guido,

          ja genau das wollte ich :D

          So ganz blutiger Anfänger bin ich nicht, was aber nichts heißen soll. Den Kopf habe ich früher schon bei meinen alten Ford Taunus und Granada runter gemacht. Bei meinem Range Rover habe ich die Steuerkette gewechselt und Motorräder sind mir auch bekannt. Aber bei der Serie bin ich schon Anfänger - daher danke für Deine Tipps!

          Du hast völlig recht, nicht zu viele Baustellen gleichzeitig auf machen. Zumal mir dafür der Platz nicht reicht und das Erfolgserlebnis dabei vermutlich auch auf der Strecke bleibt.

          Ich habe grade mal den Ventildeckel runter gemacht, kann aber leider noch nicht erkennen welche Art von Schaftdichtungen dort verbaut ist. Ansonsten sieht es da recht gut aus, keine Ölablagerungen und auch keine Metallteile die dort nicht hingehören.

          Ich denke ich fange dann mit dem Kopf an. Die Krümmerschrauben sind soweit schon lose. Ein paar Fragen habe ich aber noch (vermutlich später noch mehr).

          a) Muss der Motor auf OT gedreht werden bevor ich die Kipphebel losschraube? Ich meine einzelne Ventile sind doch betätigt und da kann ich doch die Kipphebelwelle nicht lösen oder?

          b) Setzt man den umgedrehten Ventildeckel auf die Kipphebelwelle auf damit diese beim abnehmen nicht auseinander fällt?

          c) Das Hosenrohr bekomme ich nur von unten los oder?

          Viele Grüße
          Frank

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            #6
            AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

            a) Nein. Die Frage belegt aber beredt, dass Du nicht oder nicht ausreichend mit dem Kopf bei der Sache ins WHB gecshaut hast. Also meine 5ct: lesen, lesen, lesen dann schrauben und dabei lesen, lesen, lesen. Und zwischendurch Fragen. Aber der Teil klappt ja schon mal ganz gut.

            Mit den Kopfscharuben löst Du auch die Sockelschrauben des Geleges, welches nach Entnahme nur noch durch ein paar Sicherungsschrauben gehalten wird. Die nimmst Du auch ab und hast das Kipphebelgelege in der Hand. Obacht: die Federn drängen das etwas auseinander, also mit zwei Händen anfassen. Sonst kann ggf. was runterfallen. Ist alles hartes Zaug, also Guss oder gehärtete Schmiedeware, kann also beim freien Aufschlagen auf harten Boden ggf. Schaden nehmen. Alternativ, und das mach auch viele Scharuber: Kopf komplett runternehmen und Kipphebelwelle später ausbauen. Dabei musst Du auf die Stößel achten, die im Rumpf verbleiben. Also im Zweifel nicht absetzen, sondern in eins rausheben.

            b) Habe ich noch nie von gehört noch die Idee dazu gehabt. Und basteltechnisch bin ich durchaus gelegentlich Dave², wenn es um vorgabenbefreites Umdieeckedenken geht. Meiner Meinung nach, auch wenn das gehen sollte überflüssig. Siehe a.

            c) Wann hast Du das letzte Mal in die Motorbucht geschaut? Hast Du überhaupt eine Motorbucht um da reinzuschauen? Ja, nur von unten. genht ganz einfach, wenn man nicht eine der drei Schrauben abreißt, oder noch besser die Mutter auf demvon Hitze und Abgasen verwitterten Gewindeweichling durchdreht. Das ist dann meist die hintere, zum Motor zeigende. Die Gute Nachricht: das passiert recht oft und lässt einen spontan verzwifeln. Die schlechte Nachricht: die Bastelorgie im Anschluss dauert meist kürzer als man eingangs geargwöhnt hatte.

            Grüße

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              #7
              AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

              Also das mit dem umgedrehten Ventildeckel habe ich beim lesen im WHB gesehen :p
              Ich habe wirklich viel und oft gelesen English-Deutsch, Deutsch-English - sei es drum, mich haben Pkt. 4 und 6 verwirrt:



              Naja und eine Grube fehlt mir auch, ich muss den Wagen vorne auf Böcke stellen.

              Was meinen die denn sonst mit Pkt.4??? Ich dachte man muss aufpassen, dass die Kipphebelwelle nicht bricht oder sich verzeiht solange die Stösselstangen noch Druck ausüben.

              Na dann werde ich mal berichten sobald ich weiter gekommen bin - Vielen Dank für die Infos.

              VG
              Frank

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                #8
                AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

                Ok, klassisches Eigentor. Das hatte ich wirklich noch nie gelesen. Aber bei Kipphebelwellen schaue ich schon lange nicht mehr ins Handbuch. Na, ich sags ja: mehr lesen. *lach* Jaja, viele Schraubergenies sind Schraubergenies, weil sie nicht gelesen haben, das Rad ständig neu erfanden und das überlebten. Von den anderen hört man halt eher selten. *gacker*

                Nein Du brauchst das nicht so zu machen. Ja, es hat aus Sicht der Autoren den Charme, dass die das Gelege nicht zerfällt. Was es nicht tut, wenn man es umsichtig anfasst. Und man muss den Lüfterpilz nicht auch noch abschrauben. wobei der bei der Gelegenheit mit Sicherheit zum ersten Mal seit Dekaden seine eigentlich grob jährlich fällige Reinigung erhalten könnte, was ihm dann auch ganz gut täte.

                Punkt vier besagt: dass man die Hebelei besser abbekommt, wenn sie nicht unter Spannung steht. Also wie immer: erstmal schön locker machen. Und keine Sorge: das ist alles kein prezioses Meissner Porzellan. Solange Du nicht mit dem Fäustel drauf rumdengelst oder meinst die Wellen mit der mit 60 Sandpapier bezogenen Schwabbel zu reinigen ist das alles wunderbar Einsteigersicher.

                Und nein, eine Grube braucht man zum Serieschrauben nicht. Zumindest habe ich in über zehn Jahren auf dem Hofschrauben keine vermisst. Ein Dach und Winters eine Heizung ja, aber eine Grube? Nie. Man kann sogar das Getriebe ohne Grube nach unten ausbauen. Alleine. Grube ist nett. Aber das ist irgendwann ein Lifta auch. Und mir reicht eigentlich schon, dass da ab und wann Eigentore in der Hofeinfahrt stehen, ne Grube brauch ich da nicht auch noch. *lach*

                eigentorige Grüße

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                  #9
                  AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

                  So, morgen kommt der Kopf runter. Hier vorab schon mal ein paar Bilder.
                  Nur die blöde Schraube um das Wasser aus dem Block zu lassen geht nicht auf! Wofür ist da eigentlich so ein Flügel drauf?

                  VG
                  Frank





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                    #10
                    AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

                    Hallo Frank, such mal nach "Kühlwasserablasschraube" im Serienbereich.
                    Da ist sie sehr detailliert beschrieben.
                    Viel Erfog,
                    Carsten
                    Viele Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet,
                    Carsten

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

                      ---so Kopf ist runter, es geht also weiter. Habe mich entschlossen die Überholung selber zu machen. Als nächstes müssen die Ventile raus.
                      ---Hohnspuren kann ich allerdings keine erkennen, Spiel im Kolben auch keines. Also bleiben die Zylinder wie sie sind.









                      Hat jemand eine gute Adresse für die Schaftdichtungen, ich habe nur welche von Paddocks - hoffe die sind i.O. ????


                      VG
                      Frank

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                        #12
                        AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

                        Moin,
                        Honspuren kannst Du keine erkennen? Das bedeutet Deine Zylinder sind schon etwas verschlissen. Die Honung hat die Aufgabe das Motoröl "festzuhalten" und für eine Gute Schmierung zu sorgen. Ohne Honung ist das schon mal nicht so gut. Dann tippe ich darauf, dass auch die Kolbenringe eventuell nicht mehr gut sind. kann man oben am Zylinder einen Absatz fühlen?

                        tja bei den Ventilschaftdichtungen haben Amigo und ich ja bei unseren 2.5 NA Motoren ja gerade eine kleine Odyssee hinter uns. Bei mir sind derzeit die aus dem Payen Kopf-Dichtungssatz verbaut, nachdem die als original gelieferten nicht in ihren Sitzen hielten...nur ich gehe davon aus, dass das nicht originale waren.

                        Gruß Michael
                        Es gibt solche und solche Tage, heute ist so einer!

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                          #13
                          AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

                          Hallo Michael,

                          also der Rand ist relativ - die Kolben sind recht fest und lassen sich nicht seitlich bewegen. Ich merke auch nicht wirklich eine dicke Kante.
                          Für mich sieht das so aus als wäre der Rand durch die Ablagerungen entstanden. Im oberen Bereich kommen die Kolbenringe nicht hin.
                          Ich lasse den Zylinder so wie er ist, nur die Ventile werde ich einschleifen und neue Schaftdichtungen kommen drauf.

                          VG
                          Frank

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Welche Kompression hat ein 1971 2.25 Benziner?

                            Hallo Leute,

                            es geht weiter - wenn es interessiert hier ein paar Impressionen:

                            Angefangen habe ich erst mal mit einem schönen Bad im Grill und Backofenreiniger - Wahnsinn wie sich die Verkrustungen gelöst haben. Die Ventile habe ich allerdings in der Bohrmaschine mit Schleifpapier und Schaber nachbearbeitet:


                            Der Kopf sieht danach schon sehr gut aus, der wird nicht geplant sondern bleibt so:


                            Gut, dass es den Onlineversand gibt- Schleifpaste und Saugnapf für 12 Euro:


                            Dichtigkeitstest mit Sprit und ohne Ventilfedern - alles schön dicht:


                            Zylinder hat leider keine Hohnspuren mehr, allerdings hält sich das Spiel in Grenzen.


                            So alle Ventile eingeschliffen, jetzt kommen die Federn wieder rein:




                            Vorher noch die neuen Schaftdichtungen gewechselt - Achtung der Durchmesser ist unterschiedlich




                            Ventilspanner für 20 Euro von BGS hat seine Aufgabe mit Bravur gemeistert




                            So aller Ventil wieder drin:


                            ..und dann noch ein wenig neue Farbe drauf


                            Also ich bin glücklich :]

                            VG
                            Frank

                            Kommentar

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