Kurz und knapp: wie kann ich die fliehkraftverstellung im lucas 25D verteiler überprüfen, also was muss ich tun, um sicher zu gehen dass diese funktioniert??
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Fliehkraftverstellung des verteilers überprüfen
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AW: Fliehkraftverstellung des verteilers überprüfen
Fliehkraftkurvendaten aus dem WHB abpinnen
Drehzahlmesser anbringen
Zündlichblitzpistole in die Hand nehmen
Motor starten und händisch am Gasgestänge auf Drehzahl bringen
Beobachten ob der ZZP entsprechnend zunehmender Drehzahl entsprechend den Werten reagiert (+/-)
P.S. Bevor Du jetzt Dich schon wieder an Jazz versuchst, lern doch erst mal die Noten. Sprich bring doch erstmal den Motor ans Laufen. Dabei spielt diese Baustelle ebensowenig eine Rolle, wie die Stellung des Rändelrädchens (Wo das genau stehen muss findest Du im Handbuch). Teste ob die Fliehkraftgewichte funktionierten, indem Du den Finger zwischen Daumen und Zeigefinger verdrehst. Schanppt er zurück - prima, weitermachen. Nächsten Punkt auf der Liste angehen.
Apropos nächster Punkt..Ich verstehe nicht, warum Du schon wieder so weit bist und Zeit hast am Verteiler rumzufingern. War da nicht gestern noch Dreck im Sedimentor? Hast Du zwischenzeitlich Tank, Sieb und Leitung inspiziert und gereinigt? Wolltest Du nicht systematisch rangehen? Systematisch wäre Schritt nach Schritt. Hibbeliges-Appstyle-Zappwischeln ist das, was Du machst. Meine Methode: Über Struktur und Auschluss zum Ergebnis. Deine Methode: Hybris und Glück. Nur dabei kann man Dir leider kaum geeignet helfen nur Glück wünschen und Daumen drücken, was ich natürlich mache.
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AW: Fliehkraftverstellung des verteilers überprüfen
Zitat von gkuehn Beitrag anzeigenFliehkraftkurvendaten aus dem WHB abpinnen
Drehzahlmesser anbringen
Zündlichblitzpistole in die Hand nehmen
Motor starten und händisch am Gasgestänge auf Drehzahl bringen
Beobachten ob der ZZP entsprechnend zunehmender Drehzahl entsprechend den Werten reagiert (+/-)
P.S. Bevor Du jetzt Dich schon wieder an Jazz versuchst, lern doch erst mal die Noten. Sprich bring doch erstmal den Motor ans Laufen. Dabei spielt diese Baustelle ebensowenig eine Rolle, wie die Stellung des Rändelrädchens (Wo das genau stehen muss findest Du im Handbuch). Teste ob die Fliehkraftgewichte funktionierten, indem Du den Finger zwischen Daumen und Zeigefinger verdrehst. Schanppt er zurück - prima, weitermachen. Nächsten Punkt auf der Liste angehen.
Apropos nächster Punkt..Ich verstehe nicht, warum Du schon wieder so weit bist und Zeit hast am Verteiler rumzufingern. War da nicht gestern noch Dreck im Sedimentor? Hast Du zwischenzeitlich Tank, Sieb und Leitung inspiziert und gereinigt? Wolltest Du nicht systematisch rangehen? Systematisch wäre Schritt nach Schritt. Hibbeliges-Appstyle-Zappwischeln ist das, was Du machst. Meine Methode: Über Struktur und Auschluss zum Ergebnis. Deine Methode: Hybris und Glück. Nur dabei kann man Dir leider kaum geeignet helfen nur Glück wünschen und Daumen drücken, was ich natürlich mache.
Gestern: Alle spritleitungen (inklusive saugrohr) und pumpe ausgebaut. In den tank geleuchtet: kein dreck. Das ansaugrohr habe ich innen gereinigt, das war leicht verkrustet. (Das sieb habe ich dabei nicht übersehen, keine angst) Dann die pumpe komett gereinigt, sprich ein- und ausgangsrohre von innen gesäubert. Alle sedimente ausgespühlt und das feine pumpensieb ebenfalls sauber gemacht und ausgeblasen. Punpe nochmals kontrolliert und eingebaut. Spritleitungen habe ich ausgeblasen.
Heute: zündkerzenbild schwarz trocken. (Der motor lief das letzte mal mit choke.) Dann ventilspiel überprüft und nachkorrigiert. (Einige ventile hatten fast kein spiel mehr, warum auch immer)
Kontaktabstand überprüft. Stimmt. Kontakt ist nagel neu. Zündspule durchgemessen, passt. Zündkabel auch.
Zum thema verteilerkappe - wie misst man die denn jetzt bitte durch!? Ich habe sie auf den verteiler gesschnallt und den motor durchgedreht (dass die verteilerwelle nur mit halber motor geschwindigkeit geht weiss ich) also oben in den zentralkontakt eine spitze des messgeräts rein und die andere spitze an eines der zündkabel dann motor durchdrehen. Da kam aber nix. Liegt das daran weil das hochspannung ist?? Also ich mein wenn da nix kommt (im messgerät) dann würde der motor ja garnicht anspringen.
Zu den zündkabeln: die sind nagelneu, aber es sollte nicht schlimm sein dass die nicht gleich lang sind oder?
Weiter im text: verteilerwelle hat absolut kein spiel:) kappe und finger sind neu und nicht beschädigt. Finger schnappt zurück, also sollten die gewichte ok sein. Unterdruckdose ist gut. Unterdruckkeitung und deren sitz auch ok. Massebänder auch gut, allerdings geht das masseband von der batterie hinten an den motor block und nicht wie im teilekatalog an den rahmen...
Kabel sind auch gut. Jetzt kommt wol der statische zzp...
Also ich geh die liste schon nach und nach durch, ich habe damit auch kein problem. Wieso sollte ich noch nicht an dem punkt sein wo ich bin? (Habe ja auch noch unterstützung)
Grüsse!:)
Kommentar
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AW: Fliehkraftverstellung des verteilers überprüfen
Gestern: Alle spritleitungen (inklusive saugrohr) und pumpe ausgebaut. In den tank geleuchtet: kein dreck. Das ansaugrohr habe ich innen gereinigt, das war leicht verkrustet.
(Das sieb habe ich dabei nicht übersehen, keine angst)
Dann die pumpe komett gereinigt, sprich ein- und ausgangsrohre von innen gesäubert.
Alle sedimente ausgespühlt und das feine pumpensieb ebenfalls sauber gemacht und ausgeblasen.
Punpe nochmals kontrolliert und eingebaut.
Spritleitungen habe ich ausgeblasen.
Heute: zündkerzenbild schwarz trocken. (Der motor lief das letzte mal mit choke.)
Dann ventilspiel überprüft und nachkorrigiert. (Einige ventile hatten fast kein spiel mehr, warum auch immer)
Kontaktabstand überprüft. Stimmt.
Kontakt ist nagel neu.
Zündspule durchgemessen, passt.
Zündkabel auch.
Zum thema verteilerkappe - wie misst man die denn jetzt bitte durch!?
Ich habe sie auf den verteiler gesschnallt und den motor durchgedreht (dass die verteilerwelle nur mit halber motor geschwindigkeit geht weiss ich) also oben in den zentralkontakt eine spitze des messgeräts rein und die andere spitze an eines der zündkabel dann motor durchdrehen. Da kam aber nix. Liegt das daran weil das hochspannung ist?? Also ich mein wenn da nix kommt (im messgerät) dann würde der motor ja garnicht anspringen.
Zu den zündkabeln: die sind nagelneu, aber es sollte nicht schlimm sein dass die nicht gleich lang sind oder?
Weiter im text: verteilerwelle hat absolut kein spiel:)
kappe und finger sind neu und nicht beschädigt.
Finger schnappt zurück, also sollten die gewichte ok sein.
Unterdruckdose ist gut.
Unterdruckkeitung und deren sitz auch ok.Massebänder auch gut,
allerdings geht das masseband von der batterie hinten an den motor block und nicht wie im teilekatalog an den rahmen...
Kabel sind auch gut.
Jetzt kommt wol der statische zzp...
Zündspule: Dauerplussanschluss Schlüsselschalter, Steuerleitung
Verteiler: Zündkale in der richtigen(!) Reihenfolge beginnend mit Zylinder 1 im OT Prüfbirnchen leuchtet. Reihenfolge steht auf dem Krümmer: 1-3-4-2
Also ich geh die liste schon nach und nach durch, ich habe damit auch kein problem
Wieso sollte ich noch nicht an dem punkt sein wo ich bin? (Habe ja auch noch unterstützung)
Grüsse!:)
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