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Du kannst den Disco Block verwenden und mit deinen Anbauteilen zum Defendermotor umrüsten. Die Motorblöcke sind absolut gleich. Den Motor mit der Laufbuchse würde ich wegwerfen.
Ich habe das ganze gerade andersherum durch und meinen Reserve Defendermotor zum Discomotor umgebaut(Bei der Serie passt die Einbauposition der Einspritzpumpe vom Disco besser).
http://www.turnerengineering.co.uk/a...fo_306.htmlwas ist denn das da wenn es keine laufbuchse gibt? Einfacher ist und bleibt natürlich ein anderer guter block. Ich möchte auch weiterhin beim 200 tdi bleiben. Gruß Stefan
http://www.turnerengineering.co.uk/acatalog/info_306.html was ist denn das da wenn es keine laufbuchse gibt? Einfacher ist und bleibt natürlich ein anderer guter block. Ich möchte auch weiterhin beim 200 tdi bleiben. Gruß Stefan
Hab den Link mal korrigiert, in Deinem Post gehts nicht.
Imho ist das ne Buchse für nen D und TD, aber nicht für den TDI
(bin mir nach x roverlosen Jahren aber auch nicht mehr ganz sicher)
Wir haben ohnehin vorrangig die Blöcke getauscht wenn was war. 2,5l DIesel Schrott:
Gruß Rainer
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Turner bietet die ERC9188 auch für den 300Tdi an. Im original Zustand gibts aber die Laufbuchsen nicht in den Motoren. Macht in einem Graugussblock ja auch keinen Sinn. Ist also als reine Reparaturlösung zu betrachten.
Abgesehen davon fällt aber schon auf, dass die ERC9188 keinen Bund hat. Die wird also mit ordentlich Übermass eingeschrumpft. Die Buchse im Motor des TS hat aber eine. Ich würde mal vermuten, da hat der Instandsetzer aus einer nassen Laufbuchse mit Bund eine passende für den 200Tdi Block gedreht
wie hast Du denn den Kolben eingebaut? Mit Spannband oder ohne irgendwie reingedrückt? Mit Spannband fände ich das schwierig den Ring so zu beschädigen, dass der sich nach so kurzer Zeit zerlegt.
wenn da eine laufbuchse drin war dann hat so ein begabter motoreninstandsetzer schon mal am block rumgeschlossert.die kosten für so eine Reparatur übersteigen die einer neubeschaffung eines gebrauchten blocks.das ist für mich ganz typisch für die Branche,da wird instandgesetzt egal wie.hauptsache man macht sich arbeit/aufträge.verbuche die Sache unter:schrott wird flott.
ich will nur 200 € für den 200er Block und er steht schon auf einer Palette. Wenn Du Deinen Kopf und Deine Agregate dran schraubst und bei der Gelegenheit noch ein paar Dichtungen erneuerst bist Du fertig und hast immer noch den originalen Zustand Deines Autos, dem Block sieht man den Tausch ja nicht an.
So, ich wollte euch schnell eine Rückmeldung bezüglich des Motors geben.
also, der Block wurde wieder einmal komplett zerlegt und gewaschen, da sich im gesamten Motorraum Metallspäne verteilt haben. Dann würde eine neue Buchse angefertigt. Danach wieder honen und alles zusammenbauen.
Gestern habe ich den Motor eingebaut und nach der Ölspülung gestartet. Er lief sofort und wie ein Uhrwerk. Ich war sehr zufrieden.
Auch wenn ein es finanzieller Schwachsinn war nochmal etwas vierstelliges zu investieren habe ich mich schon sehr gefreut den originalen Motor meines LR zu starten! Ich bin immer noch glücklich über meine Entscheidung und habe nicht das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben.
Auch wenn ich Zuhause einen anderen Betrag angegeben habe :D
ein letztes Problem, dass mir etwas Sorgen bereitet bleibt jedoch. Der ZR läuft nicht in einer Flucht. Er läuft bei der esp etwas heraus und reibt dann an der Spannrolle an. Desweiteren ist er entspannt bereits bei über 20NM Spannkraft.
Ist jemanden das Problem bekannt? Der neue Riemen ist von Dayco. Sollte ich einen anderen benutzen?
In diesem Dokument http://www.ms-motorservice.de/filead..._web_54442.pdf findest du Ursachen für dein Schadensbild. Da dein Instandsetzer die Buchse selbst gedreht haben muss (gibts ja nicht serienmässig) kann es auch sein, dass die Hohlkehle zwischen Bund und Zylinderaussenfläche zu scharfkantig ausgeführt wurde. Damit ist der Abriss vorprogrammiert.
Ich will dir nicht den Spass an deinem neuen Motor verderben, aber wenn es der gleiche Instandsetzer gemacht hat kann er auch den Fehler wiederholt haben.
Danke für deine Ausführung. Deine Vermutung hattest du bereits weiter oben schon einmal geäußert. Damals habe ich diese wohl zuwenig beachtet. Dank der Technischen Erklärungen in den Links, habe nun auch ich es restlos verstanden und hoffe ausdrücklich, dass dies NICHT die Schadensursache war.
Ich werde versuchen in der nächsten Zeit mit dem Wagen eine größere Strecke zurückzulegen. Denn sollte der Fehler der Fase wieder auftreten, wird sich dies hoffentlich bald zeigen und nicht wieder erst im nächsten Urlaub.
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