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.....Freunde von mir können leider ein Lied davon singen...!
Ihr V8, auf einem Parkplatz vor ihrem Hotel in Liverpool, wurde entführt und kein Lebenszeichen mehr :(
...sie wollten mit der Fähre nach Irland übersetzen...
Britische Banden lieben den Land Rover Defender
Das Kultauto rollt 2015 letztmals vom Band, das macht es interessant für Diebe.
AW: Britische Banden lieben den Land Rover Defender
Dagegen gibt es ja den Xexun TK102-V2 ... haben alle unsere Fahrzeuge seit vielen Jahren und schon zweimal konnten wir der Polizei den Livelink zu den GPS Daten schicken. In beiden Fällen waren die Defender schneller wieder auf dem Hof als Feierabend war.
Dagegen gibt es ja den Xexun TK102-V2 ... haben alle unsere Fahrzeuge seit vielen Jahren und schon zweimal konnten wir der Polizei den Livelink zu den GPS Daten schicken. In beiden Fällen waren die Defender schneller wieder auf dem Hof als Feierabend war.
Danke für den tollen Tip Beuil
Wo versteckt ihr das Teil (gerne auch per PN) und lässt es sich nicht ev. mit einem "Störgerät" abschalten ?
Besten Dank und Landygrüsse aus der Schweiz
Mountie Robert :)
Drive a Landy, life is too short to take the easy way ;)
AW: Britische Banden lieben den Land Rover Defender
Moin,
zu diesen ganzen Ortungssystemen ist eins zu sagen, wenn es spezielle Banden sind haben diese auch das Equipment um diese auszuschalten. Auch ist die bei manchen angepriesene Ortung ohne GPS Empfang etwas irreführend denn es wird hier lediglich die letzte Cell-Id also der Funkmast wo sich das Gerät zuletzt eingebucht hat ausgewertet, das funktioniert evtl. auf dem Land vorausgesetzt der Sender konnte ungehindert sein Signal senden.
Aber in der Stadt wird es kaum möglich sein anhand der letzten Cell-Id den Standort zu bestimmen.
Hier hilft eigentlich nur eine gute Versicherung.
Und für den Gelegenheitsdieb gibt es einfachere Mittel ihn am Diebstahl zu hindern.
Wo versteckt ihr das Teil (gerne auch per PN) und lässt es sich nicht ev. mit einem "Störgerät" abschalten ?
Besten Dank und Landygrüsse aus der Schweiz
Mountie Robert :)
Das Gerät ist klein wie eine Streichholzschachtel und lässt sich irgendwo hinstecken. Weitere Details gibt es auch in den FAQs. Ich habe zusätzlich eine Bordstromüberwachung und wenn die Batterie abgeklemmt wird, gibt es eine Alarmnachricht vom Gerät. Natürlich liesse sich die Mobilfunkkommunikation mit einem starken Störsender unterbinden, aber "das orangene Portal" schickt dann eine E-Mail über den Verbindungsabbruch und man schaut mal kurz nach. Der interne Akku halt das Gerät über 4 Tage Standby und in der Zeit müsste ein Dieb die ganze Kiste auseinanderreissen, um gezielt nach dem kleinen Ding zu suchen - ich halte das für relativ unwahrscheinlich. Der klassische Dieb mit aufbrechen und wegfahren, oder auf einen Anhänger laden und wegfahren ist mit dem Gerät auf jeden Fall gekniffen. Als SIM Karte habe ich übrigens eine Multi-SIM meines Telekomvertrags eingebaut, so dass mich die Überwachung nichts zusätzlich kostet. Vorsicht vor PrePaid Karten - manche haben keine ausreichenden Datenfähigkeiten frei geschaltet!
AW: Britische Banden lieben den Land Rover Defender
Es gibt auch schöne professionelle Lösungen zum KFZ-Festeinbau eines GPS-Trackers, da lassen sich auch externe GPS-Antennen und die Bordstromversorgung anschliessen.
Allerdings ist ein GPS-Jammer auch nicht mehr aufwendiger als der Tracker; z.B. hier:
AW: Britische Banden lieben den Land Rover Defender
Meine Strategie gegen die Diebstahlsbedrohung:
Ich bin einfach entspannt und mach mir keine Sorgen! Damit lebt es sich am Leichtesten. Keine Versicherungen, kein Diebstahlschutz, keine Hunde, kein verschlossenes Gartentürl, kein gar nichts. Mir wurde in meinem Leben bisher (ca. 1992) lediglich eine Swatch gestohlen. Die war auf meinem Motorrad drauf, mit dem ich drei Wochen in Griechenland unterwegs war. Eine Nacht stand die Honda nach dem Urlaub bei mir zuhause und die Uhr war weg. Ich musste darüber lachen.
Und sollte mir jemand irgendwann meinen Landy stehlen (mein 88er steht gerade ohne Dach herum; ein Tip an mitlesende Engländer;-) aber auch sonst ist er nie zugesperrt...), dann ist ingesamt im letzten halben Jahrhundert auch nicht viel zu beklagen. Und ich kann mich endlich wieder um einen Landy umschauen;-)
AW: Britische Banden lieben den Land Rover Defender
You, Robertz, :) Du hast da aber einen Kunstgriff gewählt, der nicht für jeden tauglich ist. Also es gibt zum Thema "keine Sorgen machen" doch zwei Bedingungen. Erstens habe ich meinen Defender noch und mache mir keine Sorgen. Und Zweitens ich habe ihn nicht mehr, weil er soeben geklaut wurde, und mache mir dann keine Sorgen. Wenn ich das von mir sagen könnte, dann nur fiele mir auch leicht, die erste der beiden Bedingungen zu erfüllen. Quasi á la: wenn man nichts zu verlieren hat, lebt man sorgenfrei.
Das ist ohne Zweifel ein philosphisch-souveräner Weg aus dem Dilemma der Herum-sorgerei. Und wenn ich das so flapsig schreibe, dann, das muss ich dabei betonen, nicht weil ich mich lustig machen wollte, oder Sarkasmus üben. Der, der nur in Ruhe in seinem Faß leben wollte und bat, daß man ihm aus der Sonne gehe, hat ja schon dargelegt (wenn ich das so richtig erinnere), wie der Intellekt aus dem Morast der Habgier und Sammelwut führen kann. Also - ich find´ gut, daß Du locker sein kannst. Mir gelingt das nicht ;)
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RangeRoverClassic, 4.2l V8,
Megasquirt Einspritzung mit Ford-EDIS Zündanlage
AW: Britische Banden lieben den Land Rover Defender
Schön geschrieben Landybehr. Nur finde ich Deine Schlüsse nicht ganz schlüssig ;-)
Ich finde nicht, dass es eine Voraussetzung für Sorgenfreiheit ist, das Wissen zu haben, bei einem Verlustfall (im Fall der Fälle) diesen easy wegstecken zu können. Natürlich wäre ich am Boden zerstört, würde mir mein geliebtes Auto gestohlen werden! Aber es gilt, davon auszugehen, dass der schlimme Fall nicht eintritt. Und man braucht die innerliche Gewissheit, dass man mit dem Verlust längerfristig klarkommen würde. Oder zumindest muss man verdrängen - wenn man damit nicht klar kommen würde - dass das so schlimm für einen wäre.
Das gilt doch für alles was man macht. Würde man daran denken, wie es einem nach einem schweren Autounfall gehen wird - und sowas ist doch immer möglich - würde man nicht mehr ins Auto steigen. Würde ich mir das Schlimmste was mir in meinem Leben passieren kann - eine Verletzung oder den Verlust der wichtigsten Personen in meinem Leben - immer vor Augen führen und daran denken, wie es mir damit gehen würde, dann würde ich mit meinem Sohn nicht klettern, tauchen, Trial fahren oder Kanu fahren. Ich würde ihn daheim zwischen Pölstern einpacken und dauerhaft den Puls überwachen.
Du weißt was ich sagen will? Take it easy. Denk gar nicht dran. Es wird schon gutgehn. Und wenn Dir der Landy unwahrscheinlicher weise doch gestohlen werden sollte? Dann (!) versuche so gut als möglich das Beste daraus zu machen.
AW: Britische Banden lieben den Land Rover Defender
Ziemlich hypothetische, wenig zielführende Argumentation.
Und vermutlich stark geprägt von lokalen Gegebenheiten. Im Salzburger Land gibt es vermutlich deutlich weniger Bösewichte, gelangweilte Crash-Kids und osteuropäische Autohehlerbanden als in großen Städten wie Frankfurt, Berlin oder Hamburg.
Wenn ich in Holstein in unserem Haus bin, schließe ich das Auto auch öfter 'mal nicht ab, wenn es auf der Auffahrt steht.
In Berlin sogar, wenn ich nach dem Tanken zum Bezahlen ins Kassenhäuschen gehe.
Und:
Die buddhistisch angehauchte "Don't worry, be happy"-Nummer, Robertz, wirst Du spätestens dann nicht mehr durchhalten, wenn Du Deinen Defender ausgeweidet und zerlegt in einem Waldstück an der polnischen Grenze wiedersiehst.
Scheint mir mehr so eine Attitüde zu sein.
AW: Britische Banden lieben den Land Rover Defender
Keine Attitüde, sondern eine Lebenseinstellung! Ich möchte mir ganz einfach keine Sorgen deswegen machen, weil ich irgendwelche materiellen Dinge besitze. Die (wenigen) Sachen die ich habe, sollen mir Spaß machen. Und nicht zur Belastung werden. Das gelingt freilich nicht immer. Und natürlich ist es in vielen Fällen angebracht, Vorsicht walten zu lassen.
Man lernt aber im Laufe des Lebens, etwas entspannter an die Sache heranzugehen. Und materielle Verluste (zB. eine Beule durch einen Baumstumpf) recht rasch wegzustecken. Das ist nicht buddhistisch angehaucht, sondern völlig areligiös eine individuelle Sichtweise und Zielsetzung meinerseits.
(Falls ich meinen Defender wirklich ausgeweidet und zerlegt an der polnischen Grenze wiedersehen würde, dann hätte ich die Gelegenheit auf einen 2,8er tdi umzubauen, die lagernden Serie-Türen, Dach und Winschutzscheibe endlich sinnvoll zu nützen, usw. ;-) )
AW: Britische Banden lieben den Land Rover Defender
(Falls ich meinen Defender wirklich ausgeweidet und zerlegt an der polnischen Grenze wiedersehen würde, dann hätte ich die Gelegenheit auf einen 2,8er tdi umzubauen, die lagernden Serie-Türen, Dach und Winschutzscheibe endlich sinnvoll zu nützen, usw. ;-) )
hmmm... vielleicht sollte ich mal durch deutsch-polnische Grenzwälder streifen und schauen, ob nicht die eine oder andere brauchbare Basis für einen individuellen Wiederaufbau im Unterholz lauert...
Geile Einstellung robertz!
wenn auch alles im Eimer ist, hast du ja immer noch den Eimer
Holger
was im Magen verdaut wird vom Staat nicht geklaut ! Schaf lügt !
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