war gestern auf dem Landy Treff des Passauer Landy-Clubs.
War ein sehr schönes Event in der Kiesgrube Aldersbach.
Im Wald habe ich mich leider 2x mangels Bodenfreiheit und mangelnder Erfahrung festgefahren und war auf die prompte Hilfe von 2 freundlichen Defendern (Danke noch mal!) angewiesen die mich 1x vor und 1x zurück den entscheidenen Meter gezogen haben.
Fest war der Range immer nur dann , wenn er satt aufgesessen ist.
Beide Male haben jeweils die gegenüberliegenden Räder durchgedreht, z.b. Vorne rechts &hinten links. Einmal hat er selber die NOTHöhe , hoch blinkt, angefahren, brachte aber auch wenig. Da haben glaube ich auch alle durchgedreht.
Hier war es ja kein Problem , da Hilfe da war, aber was macht man wenn man allein ist? Winde nicht vorhanden. >k Stöcke drunterschieben hatten wir versucht, ohne Erfolg.
Hätte man hier evtl. Irgendwie z.b. Mit Steinen die Karosse abstützen, die Luftfedern drucklos machen (wie ohne Laptop wenn das Auto auf dem Kessel aufsitzt?), dann Räder hochdrücken und Steine unterbauen, dann wieder Druck drauf und weiter gehts...
Gibts irgendeine Möglichkeit die Achsen besser zu sperren? Dann wäre es vrmtl. weiter gegangen...
Im Wald hat man ja wegen Bäumen nicht immer die freie Wahl wo man fahren kann.
P.S. Inspektion des Unterbodens heute.... Alles Tiptop! Die Autos sind wirklich für sowas gebaut. Der Lack hat zwar ein paar Kratzer von bösen Ästen , sonst nichts zu sehen, insbesondere von unten :]:kl:v
danke für Tips!
Kommentar