AW: Olivenkerne überall...
Weitere Fotos vom Auto kommen in Kürze, habe gerade viel um die Ohren... Klar wird es der Serie hier gutgehen, das habe ich auch dem Verkäufer versichert. Er hatte bereits das "spanische H-Kennzeichen", VH = vehiculo historico... Damit war das Auto in Spanien sogar komplett steuerbefreit. Das könnten sie sich hier vielleicht auch mal überlegen...
Das Blechschild mir der Raute bedeutet evtl. einfach, dass es ein landwirtschaftliches Fahrzeug ist, da suche ich aber auch weiter nach Infos.
Hinten war auch noch ein großes rundes 80er-Schild.
80er.jpg
Die Rückfahrt auf eigener Achse war sozusagen der Kernpunkt der Idee. Ich wollte mich nicht von LKWs über die Autobahn nach Hause schieben lassen, dafür noch Maut zahlen, das Auto und mich quälen etc.. Auf einen Tag eher oder später zurück kam es auch irgendwie nicht an. Im Grunde habe ich im Routenplaner die kürzeste oder auch teilweise schnellste Strecke gesucht und dabei Mautstraßen und Autobahnen meiden als Routenoptionen ausgewählt.
Es war eine tolle Fahrt über wirklich gute Landstraßen durchs spanische Hinterland,
Gargallo.jpg
ziehmlich mittig (teils im 2.Gang) über die Pyrenäen
Pyrenäen.jpg
und dann quer durchs abwechslungsreiche Frankreich. Auch hier, wie evtl. bekannt, überwiegend wirklich gute Straßen.
Das können die Franzosen:
Kronenbourg.jpg
Das müssen sie evtl. noch üben:
Bilderrätsel.jpg
Die Fahrt selbst waren dann dreieinhalb Tage mit entspannten Übernachtungen. Gut, Sightseeing war da nicht auch noch drin. Aber bei Vmax 80-85 km/h sieht man auch genug beim Fahren links und rechts des Weges. Das Auto ist natürlich vor der Abfahrt noch kurz durchgecheckt worden. Trotzdem gab es kleine technische Probleme, die aber alle mit Minimalstwerkzeug zu beheben waren. Dem Auto hat die lange Fahrt scheinbar richtig gut getan. Er läuft inzwischen (subjektiv) etwas schneller, hat gefühlt ein/zwei PS mehr, qualmt weniger bis fast gar nicht mehr, hat jetzt knapp 4 bar (?) Motor-Öldruck und verbraucht etwas weniger. Sie hängt ganz leicht auf der Fahrerseite, das habe ich aber durch Beifahrerfussraumladung Olivenölkanister ausgeglichen.
Was im Rückblick ganz deutlich auffiel:
2000 km in Spanien und Frankreich: Nicht ein Drängler, kein gehupe, kein Stinkefinger weil man langsam ist und aus dem Auspuff qualmt, keine riskanten Überholmanöver.... Nix, alle entspannt und rücksichtsvoll unterwegs... eher mal ein Winken etc. Und erst am Tag zuvor war Spanien gerade bei der Fussball-WM rausgeflogen!
Ich fahre auf deutscher Seite von der Rheinfähre runter, schon geht's los. Gedrängel, Lichthupe, schnittiges (eher schneidendes) Überholen mit Ausbremsen usw. Zum Kotzen.
Das aber eigentlich nur am Rande...
Dann drückt mal alle die Daumen für Tüv und H...
Dauergrinsende Grüße!
Weitere Fotos vom Auto kommen in Kürze, habe gerade viel um die Ohren... Klar wird es der Serie hier gutgehen, das habe ich auch dem Verkäufer versichert. Er hatte bereits das "spanische H-Kennzeichen", VH = vehiculo historico... Damit war das Auto in Spanien sogar komplett steuerbefreit. Das könnten sie sich hier vielleicht auch mal überlegen...
Das Blechschild mir der Raute bedeutet evtl. einfach, dass es ein landwirtschaftliches Fahrzeug ist, da suche ich aber auch weiter nach Infos.
Hinten war auch noch ein großes rundes 80er-Schild.
80er.jpg
Die Rückfahrt auf eigener Achse war sozusagen der Kernpunkt der Idee. Ich wollte mich nicht von LKWs über die Autobahn nach Hause schieben lassen, dafür noch Maut zahlen, das Auto und mich quälen etc.. Auf einen Tag eher oder später zurück kam es auch irgendwie nicht an. Im Grunde habe ich im Routenplaner die kürzeste oder auch teilweise schnellste Strecke gesucht und dabei Mautstraßen und Autobahnen meiden als Routenoptionen ausgewählt.
Es war eine tolle Fahrt über wirklich gute Landstraßen durchs spanische Hinterland,
Gargallo.jpg
ziehmlich mittig (teils im 2.Gang) über die Pyrenäen
Pyrenäen.jpg
und dann quer durchs abwechslungsreiche Frankreich. Auch hier, wie evtl. bekannt, überwiegend wirklich gute Straßen.
Das können die Franzosen:
Kronenbourg.jpg
Das müssen sie evtl. noch üben:
Bilderrätsel.jpg
Die Fahrt selbst waren dann dreieinhalb Tage mit entspannten Übernachtungen. Gut, Sightseeing war da nicht auch noch drin. Aber bei Vmax 80-85 km/h sieht man auch genug beim Fahren links und rechts des Weges. Das Auto ist natürlich vor der Abfahrt noch kurz durchgecheckt worden. Trotzdem gab es kleine technische Probleme, die aber alle mit Minimalstwerkzeug zu beheben waren. Dem Auto hat die lange Fahrt scheinbar richtig gut getan. Er läuft inzwischen (subjektiv) etwas schneller, hat gefühlt ein/zwei PS mehr, qualmt weniger bis fast gar nicht mehr, hat jetzt knapp 4 bar (?) Motor-Öldruck und verbraucht etwas weniger. Sie hängt ganz leicht auf der Fahrerseite, das habe ich aber durch Beifahrerfussraumladung Olivenölkanister ausgeglichen.
Was im Rückblick ganz deutlich auffiel:
2000 km in Spanien und Frankreich: Nicht ein Drängler, kein gehupe, kein Stinkefinger weil man langsam ist und aus dem Auspuff qualmt, keine riskanten Überholmanöver.... Nix, alle entspannt und rücksichtsvoll unterwegs... eher mal ein Winken etc. Und erst am Tag zuvor war Spanien gerade bei der Fussball-WM rausgeflogen!
Ich fahre auf deutscher Seite von der Rheinfähre runter, schon geht's los. Gedrängel, Lichthupe, schnittiges (eher schneidendes) Überholen mit Ausbremsen usw. Zum Kotzen.
Das aber eigentlich nur am Rande...
Dann drückt mal alle die Daumen für Tüv und H...
Dauergrinsende Grüße!
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