Hallo,
in meinem anderen Thread schrieb ich ja schon dass die Tankanzeige des Freelanders den ich in Pflege habe nicht funktioniert. Nun will ich dieser Sache auf den Grund gehen, bzw. ich muss denn mein Bekannter hat den Free nun auch schon mal leergefahren.
Die Sache sieht so aus...die Tanknadel liegt ganz unten und die Warnlampe leuchtet. Einige Male ist sie nach oben geschnellt und wieder gesunken (sagt mein Bekannter).
Ich habe nun heute die Kraftstoffpumpe aus dem Tank ausgebaut und den Widerstand des Gebers gemessen. Dieser war 1202 Ohm und veränderte sich mit Bewegen des Schwimmers nicht. Also habe ich den Geber vom Pumpengehäuse abgenommen und näher begutachtet. Es handelt sich dabei nicht um ein Poti mit Schleifer sondern eine Platine auf deren Rückseite eine gekapselte Elektronik zu sein scheint. Hersteller ist Siemens.
Auf der Vorderseite der Platine ist eine bogenförmige Schleifspur. Der kleine Plastikhebel an dem der Schwimmerarm befestigt ist hat aber nichts was die Schleifspur zieht. Im Bereich der Schleifspur hat das Plastikteil nur ein Loch mit einer Haltenase. Es fehlt also etwas. Metal änderte an den Werten nichts, aber der Magnet an meiner kleinen Taschenlampe brachte Wertänderung.
Meine Vermutung ist nun dass es sich um einen elektronischen Baustein handelt, der über Magnetismus (Reedkontakte) betätigt wird und so entsprechende Widerstandswerte rausgibt. Was dann fehlen würde, wäre ein kleiner Magnetstift als Betätiger.
Lieg ich da richtig? Gibt es sowas?
Wenn dem so ist, dachte ich einen entsprechend passenden Neodymmagnet in das Loch zu setzen. Der sollte doch dann als Betätiger funktionieren...oder?!
oder hat jemand von euch noch einen Tankgeber liegen?
Freue mich auf Antworten und Ratschläge..
gruß Stefan
in meinem anderen Thread schrieb ich ja schon dass die Tankanzeige des Freelanders den ich in Pflege habe nicht funktioniert. Nun will ich dieser Sache auf den Grund gehen, bzw. ich muss denn mein Bekannter hat den Free nun auch schon mal leergefahren.
Die Sache sieht so aus...die Tanknadel liegt ganz unten und die Warnlampe leuchtet. Einige Male ist sie nach oben geschnellt und wieder gesunken (sagt mein Bekannter).
Ich habe nun heute die Kraftstoffpumpe aus dem Tank ausgebaut und den Widerstand des Gebers gemessen. Dieser war 1202 Ohm und veränderte sich mit Bewegen des Schwimmers nicht. Also habe ich den Geber vom Pumpengehäuse abgenommen und näher begutachtet. Es handelt sich dabei nicht um ein Poti mit Schleifer sondern eine Platine auf deren Rückseite eine gekapselte Elektronik zu sein scheint. Hersteller ist Siemens.
Auf der Vorderseite der Platine ist eine bogenförmige Schleifspur. Der kleine Plastikhebel an dem der Schwimmerarm befestigt ist hat aber nichts was die Schleifspur zieht. Im Bereich der Schleifspur hat das Plastikteil nur ein Loch mit einer Haltenase. Es fehlt also etwas. Metal änderte an den Werten nichts, aber der Magnet an meiner kleinen Taschenlampe brachte Wertänderung.
Meine Vermutung ist nun dass es sich um einen elektronischen Baustein handelt, der über Magnetismus (Reedkontakte) betätigt wird und so entsprechende Widerstandswerte rausgibt. Was dann fehlen würde, wäre ein kleiner Magnetstift als Betätiger.
Lieg ich da richtig? Gibt es sowas?
Wenn dem so ist, dachte ich einen entsprechend passenden Neodymmagnet in das Loch zu setzen. Der sollte doch dann als Betätiger funktionieren...oder?!
oder hat jemand von euch noch einen Tankgeber liegen?
Freue mich auf Antworten und Ratschläge..
gruß Stefan
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