original Landrover - Sündhaft teuer oder Nachbau günstig, von einem aber mir nicht bekannten lokalen Hersteller. ich nahm die Günstigen, und kurz vor Santiago de Chile, wie gesagt nach kanpp 6000 Km waren sie Eisen auf Eisen und das schon eine Zeit lang, habe das leichte Schleifgeräusch aber erst gehört, als ich wieder zurück auf Asphalt war. und das Fahren wieder so leise war das ich solche Geräusche warnehmen konnte. Gottseidank Werkstatt gefunden und wieder getausch.
Auffallend war, das auf beiden Seiten die Bremsbeläge auf der Innenseite komplett auf Eisen waren, die auf den Außenseiten noch zu ca 80 % vollständig waren. Bremskolben und alles war gängig und sah soweit in ORdung aus, der Mechaniker sagte, durch das hohe Fahrzeuggewicht (3450 Kg Reisefertig mit allen Flüssigkeiten und mir - vor Abreise gewogen und davon knapp 2/3 auf der Hinterachse - verschleißen die hinteren Bremsen viel schneller, er schätzt 3 Mal hinten wechseln, ein Mal vorne. Deshalb sollten sich aber innen und aussen trotzdem gleich abnutzen?
Könnte es an dem billigen Hersteller liegen, das die eine unterschiedliche schlechte Qualität gebaut haben, oder könnte es auch daran liegen, das die beiden Schutzbleche der Bremsscheiben auf der Innenseite seit einigen tausend Km nicht mehr vorhanden sind? kann ich mir zwar als Laie auch nicht vorstellen, aber wenn mehr Dreck dazukann??? hab einen Mercedes G Fahrer getroffen, der hat auch keine, sagt beim G sind da generell keine dran... Bei mir hats die Befestigungen durch die Wellblechpistenvibrationen abgeprellt und das Blech ist ausgerissen und so hab ich sie verloren.oder gibts andere Ideen, die ich mir noch anschauen sollte?
und noch eine Frage, gibt es beim TD5 kein Signal wenn die Bremsbeläge ans Ende gehen zur Vorwarnung? bei den meisten Autos die ich kenne geht dann mal eine rote Lampe an im Amaturenbrett.
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