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Ist für Landyverhältnisse ja schon ein "recht aufwendiges" Teil mit der Gummieinlage. Ich frage mich ob Britpart da die richtige Wahl ist.
Erfahrungswerte sind absolut willkommen.
Freundliche Grüße, Dieter
P.S.: Und der Dichtring im Steuergehäusedeckel ist doch nur ein Teil, oder? Das knirscht bei meinem ganz heftig und es ist alles ziemlich verschieblich, so dass man fast meinen könnte es wären zwei Teile
Zuletzt geändert von dntaucher; 12.05.2014, 23:11.
nochmal wegen der Dichtung im Steuergehäusedeckel... Die Dichtung soll ja nur das Wasser raushalten insofern, gut das es da ist, aber die alte Dichtung tät's wohl auch noch. Aber "neuer" Motor, da ist auch noch 'ne Dichtung drin. In den einschl. Teilekatalogen ist immer nur ein Teil gezeigt, und weil meine so "wabbelig" ist -daher die Frage.
T'schuldigung, wenn ich hier alles vollschreibe. Aber editieren geht scheinbar nur für eine begrenzte Zeit, oder vielleicht bin ich auch nur zu "verscheibt".
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die Scheibe auch demontierbar zu montieren. Ich habe schon verschiedentlich gehört, dass die Riemenscheibe eine Tendenz hat sich mit der Kurbelwelle unlösbar zu verbinden. Bei meiner ist die motorseitige Aufschiebbuchse von der Scheibe beim Demontagevorgang abgerissen (Keine Ahnung wie, ich hab' das ganze nur so von Whitham übernommen). Da ich aber demnächst 'ne neue Scheibe an neuem Motor montieren werde, wäre es schon gut das so zu machen das beim nächsten Zahnriemenwechsel nicht gleich wieder mit Hammer und Meissel gearbeitet werden muss. Ideen und Hinweise sind herzlich willkommen.
Hmm,
eigentlich sehe ich außerhalb vom Urwald da keinen Grund für Hammer und Meißel. Du brauchst eine passende Nuß für die Riemenscheibe am besten auf einer 3/4" Knarre mit einer wirklich langen Verlängerung. Das Lösen ist die eine Aufgabe, hinterher musst Du aber auch das Anzugsdrehmoment wieder hinkriegen.
Verlängerte Grüße, Ulrich
muss mal etwas besser erklären was bei meinem Motor los bzw. fest war.
Die Schraube ist nicht das Problem, die Riemenscheibe auch nicht. Die hat schon vor meinem Fahrzeugkauf ein englischer Soldatenschrauber zerissen. Wie auf dem Foto zu erkennen ist.
Nur der Ring der oben auf der Scheibe liegt, der steckte noch auf der Kurbelwelle und lies sich um's verrecken nicht runter bekommen. Letztlich hat nur ein gut angespitzter Meißel und einige beherzte Schläge mit dem Vorschlaghammer auf die dünnste Stelle des Ringes die "Lösung" gebracht. Irgendwann ist das Gußmaterial einfach gesprungen. Dann ging's ganz einfach :).
Und weil ich schon mehrfach von solchen Problemen gehört habe, meine Frage: Gibt's gute Tips wie man ein solches Festbacken verhindern kann? Insbesondere wenn häufige Wasserdurchfahrten nicht zu vermeiden sind?
Hmm, der "Ring" ist eigentlich Bestandteil der Innerei. Jedenfalls liegt der nicht lose auf.
Späteres Lösen der Riemenscheibe gewährleistet Schmierstoff bei der Montage!
Verlässlich!
Und die Schleuderscheibe sorgt eigentlich auch ganz gut für schnelle Trocknung.
Ich drehe immer vier kurze M8 Schrauben in die Gewinde der Riemenscheibe. Das erleichtert das Wiederfinden der Gewinde nach einiger Zeit ungemein.
Leuchtweitenregulierung ist ein Thema für später geborene.
Ich habe kurzlich den Gehäusedeckel mit neuer DIchtung versehen..im Zuge des Zahnriemenwechsels..nach dem Probelauf (wenige sekunden) dampfte es dermaßen raus, dass ich dachte der Zahlriemen wäre abgesprungen und schleift irgendwo..also alles nochmals aufmachen...was war..diese Dichtung hat sich verabschiedet.. (neue). War von Britpart.
Die Vakuumpume wurde auch dort bestellt..was fehlte ? eine Niete war gar nicht eingesetzt..also alle raus und durch schrauben ersetzt..jetzt ist sie auch dicht..also ich bin ein wenig geheilt von billig ist nicht immer schlecht!
Nehme mal an MTKAG meint die Dichtung im Deckel des Zahnriemengehäuses (ERR4576), die will ich auch wechseln. Danke MTKAG, für den Hinweis auf Shitpart, habe den gerade noch schnell umbestellt auf OEM.
Ja reichlich Schmierstoff, war auch mein Gedanke. Ich hatte an Keramikpaste gedacht. Von Kupferpaste bin ich bei so saugend engen Verbindungen wegen der feinen Kupferpartikel (sieht mir irgendwie zu grob aus) und auch wegen der galvanischen Korrosion (von wegen Kontakt zwischen edlem und unedlerem Metall) nicht so überzeugt. Keramikpaste ist da neutral und gefühlt feiner.
Zusätzlich hatte ich auch schon an Nahtabdichtung auf der Fuge zwischen Kurbelwelle und der Riemenscheibe gedacht. Vorne wo auch die Schraube in die Kurbelwelle reingeht. Ich glaube ich werde schon Paranoid, wenn's um Korrosion geht seit ich mich mit dem Defender befasse.
@Arlo Guter Gedanke mit den 4 Schrauben, mal sehen ob ich noch irgendwo 4 St M8x10 finde.
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