AW: Six-Pot-Netzfundstück. Gelegenheit?

Na dann rechne mal gemütlich die Spritkosten aus, bis Du hier bist.

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äääähhh das ist doch in süd afrika, richtig ???
wenn man einen solchen kauf und die überführung als abenteuer sieht und viel zeit und mut hat.......ja, dann mal los.
ansonsten lohnt aber eigener achse nicht wirklich bei ca. 14000 km überführungsfahrt....das ist sicherlich nicht wirklich
günstig

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Na gut. Door-to-door wird etwas teurer. Aber von George nach Port Elisabeth zum RoRo-Terminal sind´s rund 40,-€ Petrol. Schöne Strecke übrigens. Dann per Schiff gen Norden. wer will kann z.B. unterwegs in Dakar aussteigen oder am Ende vom Törn in Southhampton anlanden...

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Der erste ist mutmaßlich ein Santana. Derr zweite halt ein Stino 109 Station. In beiden Fällen dürfte man in Europa im selben finanziellen Bereich fündig werden(Der aufbau des ersten LWB ist allerdings in Europa eher sehr selten). Allerdings ist die Anreise schon amtlicher im Bezug auf den Halter-Fahrzeug-Bondage-Komplex als die übliche ich hol mir mal eben eine Kiste aus Wales Nummer. Zu den Fahrzeugen selbst lässt sich aufgrund der anzeigen nicht wesentlich mehr sagen, als dass es Serien in frisch gewaschen sind. In SA gibt es von hochnervöser Rivetcounter bis total entspannter "passt schon" Haltung ein sehr weites Feld der Betrachtung dessen, was eine gute Restaurierung ist. Daher sind die Preise ohne Details kein Anhaltspunkt.

kurz betrachtete Grüße

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Danke für die kundige Expertise Herr Professor,

Das ";-)" hätte ich fetter tippen müssen. Da war der Wunsch der Vater des Gedankens. Irgendwann nehme ich mal die Strecke unter die Räder, aber sicher nicht in einem Serien-Six-Pot.

Bis dahin prokrastiniere ähm.. stöbere ich mal am anderen Ende der Welt nach guten Gebrauchten. Der Wechselkurs ist grade historisch Tief und die Verschiffung ist recht gut organisiert. Die Wartung der Gebrauchten ist i.d.R. bedeutend besser als bei uns, weil Arbeitsstunden so gut wie nicht ins Gewicht fallen und LHD ist dort überhaupt nicht gefragt (tauchen aber immer wieder auf). 2x habe ich es später bereut, den "Winterwagen" nicht verschifft zu haben..

Hängen geblieben ist mein Blick an dem knubbeligen Aufbau und den verglasten Ecken des HT. Ich dachte, das teile ich mal. Dabei sprang natürlich sofort das Kopfkino an...

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der hier ist auch nicht schlecht...und bei weitem näher

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Der ist ja sehr schön!

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Südafrika-Europa mit der Serie; hier ein netter Bericht:



Da ist im April 2011 die "Wilma" (109er Station) 22.000 km durch Afrika gefahren.
Letztes Jahr ist sie dann bei mir untergekommen:






Inzwischen ist sie bei Frankfurt unterwegs.

VG von Freddy

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Ist bekannt. Die hatten sicher ihren Spaß. Habe den Blog neidvoll gelesen. Die Einleitung sagt schon alles: Einfach machen, alles halb so wild!