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Steckachsen..welche und wieviele?
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Steckachsen..welche und wieviele?
Guten Abend.. der Sommer naht und auch die große Fahrt.. Just in Case möchte ich Steckachsen mitführen.. nur welche und wie viele? sind die hinteren zu den vorderen gleich? oder brauche ich 4 um auch der sicheren Seite zu sein... ? welche Verzahnung ist normal? ich hab einen Td4 MY 2009 SW 110er..
Danke!Stichworte: -
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AW: Steckachsen..welche und wieviele?
ich beginne mal:
Es sind 4 verschiedene.
Ich würde es ja so machen:
bei www.ashcroft-transmissions.co.uk gucken unter:
"Halfshafts" http://ashcroft-transmissions.co.uk/halfshafts.html
"CV-Joints" http://ashcroft-transmissions.co.uk/cv-joints.html und
"Drive Flanges" http://ashcroft-transmissions.co.uk/drive-flanges.html
die täte ich VOR der Fahrt einbauen. In der Hoffnung, daß die stabileren Bauteile von Ashcroft auf der Fahrt gar nicht erst kaputt gehen. Steckachsenwechsel auf der Piste ist keine Freude. Die ausgebauten Teile kannst Du dann immer noch als Ersatzteil mitnehmen. Aber dazu wird es bestimmt differenzierte Meinungen geben. Man könnte ja mit den verstärkten Steckachsen auf´s Beste hoffen und wenn doch eine bricht, sich immer noch mit den restlichen Dreien zum nächsten Stützpunkt schleppen. Falls Du eine 100% Sperre hast, so wie http://ashcroft-transmissions.co.uk/...ft-locker.html dann muss es schon sehr dumm kommen, damit man nicht bis in den nächsten Ort kommt.
Ich würde, hab´ ich sicher oft genug gepostet :) eine "ATB"Sperre von Ashcroft nehmen, überall wo Diffs sind. Und wenn ich ganz vorsichtig wäre, dann nur die beiden hinteren Wellen als Ersatz mitnehmen.__________________________________________
RangeRoverClassic, 4.2l V8,
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AW: Steckachsen..welche und wieviele?
Moin,
nichts mitnehmen und losfahren. So mache ich es. Egal ob Defender oder Serie. Bei vorausschauender Fahrweise passiert da nichts.
Gruss DirkAktuell... vakantio.de/the-icarus-experiment
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AW: Steckachsen..welche und wieviele?
tja, alle möchten ein halbe LKW an teile mitnehmen auf reise.... Wie oft geht was kaput?? eine reise dauert meist nicht langer als ein serviceinterval..... und wie oft habt ihr probleme zwischen zwei service?
Mann bekommt doch immer was an das teil das mann nicht dabei hat...
vor die reise (par monate vorher) sehr große gute wartung machen, alles was zweifelhaft ist erneuern und dann los!
einzige was ich mitnehmen würde 2 K&N luftfilter (plus eins im filtergehause) mit wash-und ölsatze (damit die zeit haben zu trocknen und mann jeder abend ein neuer reinmachen kann, sollte das notwendig sein.) und ein par dieselfilter.
Sollte mann etwas kaput fahren... Paddock versendet über den ganzen welt... in ein par tage ist es da und fertig............
verstartkte steckachsen...schön... dann geht die steckachse nicht kaput, aber was ist dan das nächtse schwachster teil? Differential?? kardankreuze? VGT??
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AW: Steckachsen..welche und wieviele?
Zitat von MTKAG Beitrag anzeigen... auch die große Fahrt..
Viele Grüße vom Südrand vom Pott
Norbert... nach der Tour ist vor der Tour ...
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AW: Steckachsen..welche und wieviele?
Also bevor jetzt die K&N Filter Diskussion losbricht...Ich weiß es nicht wohin..irgendwohin..wo's keinen interessiert ob du...etc... Beim Service , welches ich selbst durchführe, ahne ich selten Steckachsenprobleme... Letztes JAhr rauchte der STarter ab..und zwang mich zum Aufenthalt...Ursache? bis heute unklar...Also Steckachsen werd ich einfach kaufen und gut ists..25 Pfund pro geht..und wenn die nur bis nach HAuse hält..
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AW: Steckachsen..welche und wieviele?
Also die 25 Pounds Stecker haben bei mir ca. 15 tkm runter. 6 tkm davon nach Marokko, im Atlas und in der Sahara. Die Teile haben noch nicht mal Spiel am Mitnehmer.
Gruss DirkAktuell... vakantio.de/the-icarus-experiment
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AW: Steckachsen..welche und wieviele?
Ich täte die verstärkten Steckachsen halt nehmen, in jedem Falle hinten (vorn nicht so wichtig), nur "zur Sicherheit".
Ok, wie weiter oben angedeutet, es verschiebt den Schwachpunkt anderswohin. Aber --- ist das denn schlimm ? Wir sind ja doch einig, daß man auf Fernreisen anders fährt, als in der Kiesgrube mit Imponiergehabe. Heißt doch, daß ich die anderen Schwachpunkte (die ja gar nicht so richtige Schwachpunkte sind, aka Kardanwelle (die hält), LT230 (das hält), Schaltgetriebe (Ersatz dafür mitzunehmen ...) und Kupplung (Reparatur macht eh niemand auf der Piste) gar nicht wirklich als solche erkennbar würden. Anders - ich muss ja jetzt nicht automatisch die höhere Stabilität der verstärkten Steckachsen herausfordern, nur weil sie da sind.
Auch die originalen Steckachsen werden so eine Tour halten. Stimme ich ja zu. Nur vor der Frage, möglichst wenig Gewicht mitzuschleppen um dadurch wieder die "Bruchgefahr" zu minimieren, verstärke ich doch gern ein Teil, das sowieso "einmal" im Fahrzeug vorhanden sein muss und erspare mir dadurch im Fall des Fragenden das Gewicht von (wieviel mögen es sein?) 10kg ?__________________________________________
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Landyandi
AW: Steckachsen..welche und wieviele?
Vorn ist nicht so wichtig? Eine gebrochene Steckachse oder Homokinet musst du zumindest ausbauen. Die Trümmer behindern die Lenkung und mahlen alles kaputt. Ja, man kann mit der ausgeräumten Achse weiterfahren. Aber ist das dann noch ein Geländewagen?
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AW: Steckachsen..welche und wieviele?
Zitat von Landyandi Beitrag anzeigenVorn ist nicht so wichtig? Eine gebrochene Steckachse oder Homokinet musst du zumindest ausbauen. Die Trümmer behindern die Lenkung und mahlen alles kaputt. Ja, man kann mit der ausgeräumten Achse weiterfahren. Aber ist das dann noch ein Geländewagen?
Mein behelfsmäßiges "Contra" würde lauten :) >> daß das Ding dann kein Geländewagen ist, aber immerhinn noch fährt. Man wird dann umso vorsichtiger sein. Und irgendwo wird dann schon ein Stützpunkt für den Defender sein (läßt sich ja vorher recherchieren). Bruch vorn ist doof, aber man könnte Mitnehmer und Kardanwelle abbauen. Das ist auch auf der Piste einfach. Und bringt einen zumindest akut wieder weiter.
Mit "vorn nicht so wichtig" kam es, weil die Hinterachse höchstvermutlich belasteter sein wird und daher Bruch hier eher stattfinden wird.
Trotzdem, hast mich wieder überzeugt. Ich würde in jedem Fall rundum verbessern.__________________________________________
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AW: Steckachsen..welche und wieviele?
welche Reifengröße ist denn drauf? Ich würde wahrscheinlich eher nix mitnehmen. Selbst mit den originalen Steckwellen (knapp 200 tkm drauf) bin ich mit 35er Silverstones noch einen Wettbewerb ohne Bruch gefahren. Mit den Verstärkten ist dann irgendwann mal das vordere Diff gebrochen. Da hatte sich aber vorher ein Radlager verabschiedet (was man im Gelände nicht unbedingt gleich merkt) und der Homokinet verschweißte sich dann mit dem Achsstummel... wenn du siehst: zu viele Teile, die man gebraucht hätte, nur keine Steckwellen. Das war auf der Pomerania (Adventure Klasse) am ersten Tag. Wir sind dann den zweiten Tag nur mit Heckantrieb (vorne alles ausgeräumt) gefahren und haben immerhin noch den 7ten Platz gemacht (auch wenns hier heißt das es kein Geländewagen mehr ist).
Auf einer Reise würde ich deshalb keine Steckwellen mitnehmen. Lieber 2 Radlager und Spurstangenköpfe. Wenn die ausschlagen wirds komisch. Der Rest geht zur Not auch mit 2WD, wenn man nichts organisiert bekommt.
Falls einer noch von den günstigen Steckwellen braucht: ich hab noch eine für Roverachse vorne rechts und beide für Salisbury hinten zu verkaufen. Sind alle 3 neu.folge unserem Rennteam auf FB: "Wood Force Racing"
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AW: Steckachsen..welche und wieviele?
als Diff ein "Torsen" allenorts, dann soll das wohl halten.
Außerdem haben die TD4 mittlerweile (keine Ahnung ab wann genau. 2.2er sollte es aber einbeziehen), IIRC auch vorne 4-Pin-Differentiale. Die werden nicht so rasch brechen, wie die vorderen 2-pin-Versionen.__________________________________________
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