AW: VTG - Getriebeentlüftung prüfen

Einfüllschraube herausdrehen,
den Entlüftungsschlauch zum Mund führen
und hineinpusten.

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Gute Idee... Welcher Schlauch ist es?
Bearbeitung: Bitte sag jetzt nicht: Der Entlüftungsschlauch =)

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der schwarze !

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hinter dem Motor kommen 2 hervor. Einer von denen? Oder der, der da am Abs sitzt?

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Aber vor dem Pusten unbedingt die Ablassschraube raus! Nicht das das Getriebe einen Gehäuseriss bekommt oder eine Dichtung rausfliegt!=)
der Slandy

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einer der beiden hinten am motor, einer ist vom Hauptgetriebe, der andere vom verteilergetriebe

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sorry jeppi, ich konnts mir nicht verkneifen
der slandy scheinbar auch nicht aber die schraube muß raus sonst kannst pusten bis du so schwarz wie der schlauch bist...

wenn die entlüftung dicht ist, muß man dann den schlauch ausbauen oder kann ich bei der einfüllöffnunf mit druckluft ran?
(ich hätt angst, dass dann die dichtungen alle beleidigt sind)

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Mal unabhängig davon, was deine Puste-Probe ergibt:
Dass dein VTG kürzlich ausgebaut und neu gedichtet wurde, heißt leider nicht unbedingt, dass es danach nicht mehr sifft.
Ein bekanntes Phänomen ist beispielsweise, dass die Simmeringe auf den Kardanwellen-Flanschen ein bisschen einlaufen... d.h. auch ein nagelneuer Simmering wird dann nicht richtig dicht halten. Da hilft dann nur das Tauschen des betroffenen Flansches.
Ein anderer Fall ist z.b., dass die Gehäuse-Bohrungen für die Zwischenwelle etwas aufgeweitet/ausgenudelt ist... auch hier würden dann neue O-Ringe eventuell nicht den gewünschten Erfolg bringen.
Ein Ebenfalls "nettes" Phänomen sind zwei der Verbindungsschrauben zwischen VTG und Schaltgetriebe, die eine Durchgangsbohrung ins VTG-Gehäuse haben. Diese Schrauben, vor allem die untere, würde ich immer mit einem bisschen Dichtmasse wieder einbauen, sonst auch dort der ein oder andere Tropfen herausschwitzen kann. Dass kommt dann unten aus dem Loch am Schaltgetriebe heraus...

Viele Grüße,
Thomas