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Sollte kein Problem sein, das Ding da rauszuhebeln.
Beim Einsetzen musst Du gucken wie du es machst, da er schon ziemlich stramm sitzt.
Vorsichtig rings herum mit nem Gummihammer und am besten mit nem Stück Holz/Brett schützen.
Also das Holz zwischen Dichtung und Hammer ;)
Alternativ aus Holz einen ring schneiden der vom Innendurchmesser knapp über die Achse geht und vom Außendurchmesser größer ist als der Simmering. Dann rings herum mit nem Hammer den Simmerin einschlagen/pressen.
Beim Raushebeln häng ich noch mit der Vorstellungskraft etwas fest. Muss ich da mit nem Schraubendreher zwischen Welle und Dichtring durchpieksen und das dann rauswürgen?
Wenn Du das richtig machen willst,wirst Du den Spaß komplett zerlegen müssen.Sollte ich mich korrekt erinnern,kommen insgesamt 4 Simmerringe pro Vorderseite und auch der Rest ist ohne Auseinanderbau kaum wirklich einzuschätzen.
wenn der dichtring nicht rauszuhebeln ist dann eine spaxschraube reindrehen und den dichtring rausziehen.
Wenn der Swiffel ab ist, ziehst Du die Steckachse mit heraus und wenn Du Dich von vorne durcharbeitest muß nach dem Achsträger/stummel der Homokinet mit der Steckachse eh mit heraus.
ich würde die Swivellager mit erneuern. Ich hatte auch die Kugeln versifft, absolut kein Spiel zu fühlen und beim Zerlegen stellt sich raus, dass das linke obere Swiffellager eine Einlaufstelle hatte, so wie beim Motorrad das Lenkkopflager eine "Ruhestellung" bekommen kann. Auch die Vorspannung der Lager stimmte nicht mehr. Alles raus alles neu, geht ganz gut und zügig. Ist vor allem ein saubereres arbeiten.
Würde auch dazu raten alles von vorne-Nabe ab,Achsstummel ab etc und alle Simmerringe neu,evtl die Lager.Wenn man schon rangeht am Besten die Verschleißartikel erneuern,dann ist Ruhe für die nächsten 50 ooo bis 100ooo km.
Ich würde auch mal alles auseinander nehmen. Dabei kannst Du auch gleich mal die Radlager überprüfen und alles neu einfetten.
So viel kosten die Kleinteile auch nicht.
Würde Dir auf jeden Fall empfehlen die Schrauben der Radmitnehmer neu zu machen. Die sind mitunter ganz schön fest und können beim Lösen, insbesondere mit nem Schlagschrauber, Schaden nehmen. Dann die Gewinde vorsichtig nachschneiden. So bekommst Du den alten Schraubensicherungskram raus und die neuen Schrauben lassen sich schöner wieder einsetzen.
Beim Einbau der Swiffel-Lager soll man ja das Schleppmoment der ganzen Geschichte mittels dieser ominösen Beilagen einstellen. Jetzt frage ich mich jedoch, ob man das bei einer bloßen Erneuerung der Lager, die ja hochpräzise gefertigt werden, tatsächlich das ganze wieder neu eingestellt werden muß. Die Toleranzen der Swiffellager sollten so niedrig sein, daß man eigentlich die gleichen Beilagen wiederverwenden können sollte oder liege ich falsch?
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