AW: Serie 3 und Becker Navigationssystem

Ein Einbaunavi in der Serie III - womöglich noch in doppel-DIN-Größe?
Hast Du mal ein Foto davon?

In meinem Lightweight S III Diesel verwende ich ein Navi mit Saugnapf für die Scheibe, funktioniert einwandfrei.
Wegen des Motorengeräusches ist das Navi immer auf volle Lautstärke gestellt. Die Anzeige muss man trotzdem im Auge behalten
und vor erwarteten Abzweigungen ggf. vom Gas gehen, um die Ansage dann auch zu verstehen.

Viele Grüße

Sailor

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Moin,

kann leider nicht helfen. Versuche gerade die Lenkradfeenbedienung für den iPod in der Serie neu zu booten.

Doc

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Hallo Namenloser

ich habe bei mir ein Becker Indianapolis erfolgreich verbaut. Ich hoffe Du hast Deine Bedienungsanleitung, sonst findest Du sie online als pdf bei Becker.
In meinem Manual stand ich könne den folgenden Geber verwenden:
VDO-Adapter 2152.30300000. Eine neuere Bezeichnung ist: VDO Kienzle X39.397/106/191

Nach langem Suchen habe ich genau dieses Teil in der Bucht neu für 20 € kaufen können.

Hänge grad am iPad und kann Dir ab Montag mehr Infos geben, z.B. wo genau ich gekauft hab.


Navigare necesse est
Karsten

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hmmm, was dazu gelernt. Hätte nie gedacht, dass es Navi's gibt, die auf ein Tachosignal angewiesen sind.

"Schatz, der Einbau ist etwas komplizierter, aber nur so kommen wir noch durch, wenn mal alle Satelliten ausfallen..." - so würde ich es mir verkaufen .

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Normalerweise müsste man auf das Tachosignal auch verzichten können, weil das nur eine Krücke ist für satelitenlose Strecken wie Tunnel z.B.

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Die Becker von vor zehn Jahren lassen sich nur kalibrieren wenn ein Tachosignal anliegt. Weiß nicht warum, aber aber ohne nicht benutzbar?


Karsten

Tja, früher war die Genauigkeit des GPS schlechter, daher das Wegsignal.
Über weitere Signale lassen sich dann auch schneller Manöver detektieren.
Sollte sich bei Aftermarket Navi's aber abschalten/konfigurieren lassen.

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In der Tat, ich habe mir 2008 ein Universal-Gerät (Marine (Seekarten+Google Earth+eigene Karten + Land (On Road/Off Road mit Topokarten/eigenen Karten) selbst gebaut und nicht schlecht gestaunt:

- teilweise sind topografische Karten gerade bei Nebenwegen so ungenau, dass man über eine Schlucht "fliegt", die neben dem Weg
beginnt
- bei schwierigem GPS Empfang wird eine Karte geplottet, die komplett versetzt neben der Straße liegt

Bei den "Handheld" Navis wird dieser Fehler einfach dadurch beseitigt, dass nur das Befahren vorgegebener Straßen (Vektorkarten) möglich ist, d.h. das Navi bildet nicht den gemessenen GPS-Wert ab, sondern den nächstliegenden Punkt auf einer Straße der eingegebenen Vektorkarte. Kann man schön beobachten, wenn die Karte nicht aktuell ist, dann springt er von einer Autobahn auf die nächste Bundesstraße und ist total aus dem Häuschen.

Marine und Topokarten sind zumeist Rasterkarten, in denen die vom GPS gemessene Wahrheit abgebildet wird. Da sieht man dann jeden Fehler. Erfahrungsgemäß liegt mein nur GPS System heute bei +/- 3m, sie haben irgendwann vor ca. 5 Jahren die höhere Genauigkeit freigeschaltet, die früher nur dem Militär vorbehalten war.

Wer weiss, vielleicht hätte ich dem Boot noch einen Tacho verpasst...

Schönen Sonntag

Christian

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ich hatte ein Becker mit angeschlossenem 10fach CD-Wechsler im Td5 Defender....und kann mich nicht erinnern, dass ich das Rückfahrsignal am Rückfahrlicht oder ein Tachosignal vom Tacho oder Drehzahlmesser abgegriffen hatte...das Ding war wie ein normales Radio und mit der GPS-Antenne durch die Aschenbecher-Öffnung angeschlossen und hat 10Jahre und 210tsd km wunderbar funktioniert(später allerdings aufgrund der veralterten Technik hat es immer länger zur Berechnung gebraucht)
Für meine Series 1 hatte ich mir nach diversen Hörtests (Lautstärke/Verständlichkeit/Klarheit) für so ein mobiles Becker-Navi entschieden....das habe ich bis heute noch im alten Jaguar im Einsatz....die Dame labbert einen zwar besoffen...aber es funktioniert seit 2004 zuverlässig in halb Europa....

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Moin,moin,

ich bin mir nicht mehr sicher ob ich hier im Serienforum bin:FF>k:FF>k

Verunsicherte Grüße, Hansgeorg:c

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hier zwei möglicherweise Serien-affine Navi Ansichten:


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Moin, Moin

Radio und Musik ist für mich ein Muss in meinen Autos. Da ich in meinem Bestand noch ein Becker Indianapolis für DIN-Schacht-Einbau hatte, habe ich jetzt also auch ein Navi.
Für mich stellte sich also nicht die Frage ob ein Navi Stilbruch ist, sondern ob ich den Anblick von Radio und Boxen ertragen kann.
...und in der Tat kann ich den Anblick nur schwer ertragen, habe dafür aber Audio in der Lady.
Eingebaut habe ich es verlustfrei. Bei mir war der orischinal Aschenbecher verbaut, der jetzt im Regal liegt. An den vier Schrauben dazu hängt jetzt eine Platte auf der DIN-Konsole und Boxen befestigt sind. Der Klang ist zwar nicht übermäßig, geht aber, da ich hinten Rücklichtabdeckungen gebaut habe (um die originalen zu schonen) die zwei weitere Boxen aufnehmen.



Gruß
Karsten

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Hallo Leute, will meine Serie ja auch nicht verschlimmbessern, aber zum rumliegen ist das Becker (din einfach) auch zu schade. Gut ich könnte auch noch das blaupunkt röhrenradio ;-)einbauen, dass ist aber zu alt für mein Mädchen. Bei dem vdo Geber muss man die tachowelle auftrennen, soviel ich weiß, oder. Ich hätte ja gerne was zwischen Tacho und Welle, leider hat der Serie Tacho hat kein gewinde.
LG Ludwig