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wollte mich gerade an den tausch der Klötze vorne machen.Also hab ich mir mein Wekzeug zusammengestellt.....dann lese ich bei Kupferpaste: nicht geeignet für Fahrzeuge mit ABS!?
Ist das so? Im Web gibt es dazu tausende Meinungen, von Umweltschutz bis Beeinflussung des ABS durch die Leitfähigkeit des Kupfers?!
Was meint Ihr, verwendet Ihr Kupferpaste bei ABS oder evtl. eine Altenative wie Plastilub?
Seit einigen Tagen versuche ich mit Hilfe von Kupferpasten, Bremsen und Automobilherstellern, Fachbuchautoren und Fahrzeugingenieuren eine Antwort auf die Frag…
Schöne Diskussion dort, eingangs einige gute Punkte genannt.
Plastilube (Ate) kostet ca. die Hälfte der Kupferpaste (LiquiMoly), Nachteile sind mir derzeit keine bekannt.
Natürlich könnte man bei einer Serie argumentieren, Plastilube ist nicht zeitgenössisch :p - aber die hat auch kein ABS...
Statt Kupferpaste nimmt man bei ABS Keramikpaste, die kann das Gleiche.
Hat aber auch lange gedauert, bis sich das zu mir rumgesprochen hat, und auch mit Kupferpaste bei ABS hatte ich nie Probleme.
Land Rover Defender exMod (für mich), Dacia Dokker LPG (für die Familie)
Keramikpaste taugt am Bremsbelag ja mal gar nix. Beim letzten Belagwechsel habe ich hinten links als Versuch Keramikpaste verwendet, bei allen anderen Kupferpaste. Nun rate mal, wo es so jämmerlich quietscht, dass Fußgänger fast in den Graben springen...
aktive sicherheit =). aber im ernst, was soll die kupferpaste auf der rückseite der beläge mit dem abs zu tun haben, die sensoren sitzen ganz woanders. selbst wenn man die sensoren damit einbalsamiert was soll passieren ?? für alle die bedenken haben empfehle ich sich mal mit dem system zubeschäftigen.
für alle die bedenken haben empfehle ich sich mal mit dem system zubeschäftigen.
Das "Warum" erschließt sich mir auch nicht so, zumal es früher auch nie Probleme gegeben hat.
Aber mir wurde dann dringendst davon abgeraten wegen eventueller Fehlfunktionen, wenn die Kupferpaste es bis zum Sensor schafft...
Die Alternative ist eben ganz offiziell das Keramikzeugs....
Land Rover Defender exMod (für mich), Dacia Dokker LPG (für die Familie)
Ich arbeite beruflich an Bremsanlagen, das Kupferpaste das ABS beeinflussen kann halte ich für nicht möglich wenn die Paste fachgerecht verwendet wird. Ein Hauptgrund gegen die Kupferpaste ist wohl eher an den modernen Bremsanlagen mit Alusätteln zu suchen. Kupfer auf Alu macht sich eben nicht so gut, früher waren die meisten Sättel aus Guß, da war's wohl egal.
"Theorien sind wertlose Modelle. Was zählt, ist Handeln."
Neue Bremsbeläge original LR-mit Kupferpaste eingeschmiert>>alles war nur am quitschen beim bremsen. Bin damit in der Normandie bergab in ein Dorf gefahren mit abbremsen, alle hat sich rumgedreht. Hat sich dann langsam alles gelegt. Nie mehr Kupferpaste.
Ich hab am 110er immer mintex beläge verbaut und es hat immer gequitscht. Jetz hab ich mal in orginal lr mit antiquitschblechen investiert und siehe da es ist weg.
Ich nehme immer die von Tante Paddock, mal Mintex, mal Lockheed...
Das dritt Paar hinten, das zweite vorn, 120tsd mit ABS und immer noch die originalen Sättel. Die Antiquitschbleche bau ich um, mach (wenig) Kupferpaste auf die Rückseiten und alles ist gut. Quitscht auch kein bischen.
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