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Moinsen,
ich fahre einen Rhino aus 2002 mit im Moment 100.000 ml (160.000 km) und hatte bei ca.83.000ml das "Triangulationsorigamiproblem". Soll heissen, ohne Vorwarnung bei ca. 120km/h, ist die Wandleranschlussplatte gebrochen und hat eine ganze Menge zerstört. Ich fang mal klein an: Kurbelwellensensorr, Wandleranschlussplatte, Wandler, Wandlerglocker, Ölpumpe.
Nachdem ich die Wanndlerglocke habe schweissen lassen, da keine vefügbar war und ich alles wieder zusammen hatte, lief mein Rhino ca.2000km ganz gut....
...dann rutschte die schon hier beschriebene Schlauchverbindung ab und mein Getriebe lief komplett trocken, und das dann schon drei mal. Immer brach der Schlauch einige Zentimeter weiter ab und das Getriebe war leer. Habe dann das Getriebe bis zu den Kupplungsbelägen, der Vor und Rückwärtsgänge zerlegt und die Kupplungsbeläge erneuert.
Aber wenn ich jetzt bei 95km/h die Wandlerüberbrückung bekomme, wiebriert sich mein Rhino fast kaputt.
Kann mir einer sagen, sicher sagen, wo die Wandlerüberbrückung liegt, im Wandler oder irgendwo im Getriebe selbst...
du hast doch ein D2 und kein D2a? soweit mir bekannt hat jeder D2 (98-2001) die sperre ab werk verbaut, mit maulschlüßel 12 einfach ein zu schalten unterm wagen
hi
so wie Roger beschrieben kannst du rausfinden ,obs der vordere oder hintere antriebsstrang ist .
aber was macht er wenn du bei hundert Vollgas(kickdown) gibst,also wenn er runterschaltet und WSK öffnet und die Vibrationen dann weg sind könnte es noch von einer nicht richtig schliessenden WSK kommen.
probier aber erstmal Rogers vorschlag aus bevor du wieder ins eingemachte gehst.
Wenn ich in kick down gehe, kommt es aus dem heftigen Rütteln, in ein nicht ganz so starkes.
Was aber nicht richtig funxt ist, die Drehzahl nicht poportional, zur Geschwindigkeit steht.
Ich habe beim letzten Leck, mit extrem wenig Oel im Getriebe, versucht eine Weckstatt zu erreichen,
war wohl nicht so gut....
Ist im Moment für mich einleuchtender, mein Rhino kommt aus UK und ist wohl
einer der Letzten D2, aber ohne Sperre !
... - sorry, hatte mich nicht präzise genug ausgedrückt - ich meine den Schlauch in der Nähe des Getriebeölkühlers - kannst Du es erkennen und erklären?
Ein Großteil der Leitungen, vom Getriebe zum Kühler, besteht aus einer vernickelten ca.10mm Dicken Rohrleitung.
Zum Kühler hin, wird aus den Rohrleitungen, je ein Schlauch. Der je an dem Rohrende, mit einer Kausch verpresst ist.
Nach über zehn Jahren, im Dienste des Getriebes, ist der Schlauchweicher geworden. Da hilft auch keine Verdickung
auf der Rohrleitung, da die allem Anschein nach, nur als Begrenzer fungiete.Ich konnte die intakte,schon gepresste Kausch,
über diese Verdickung schieben, ohne das da ein großer Wiederstand war.Scheint, als ob der "umgelegte" Rand,
als Begrenzung für den Schlauch fungiert und nicht, um sicher zu stellen, das die Pressung hällt....
hi
biste dir sicher ,das dein getriebe noch richtig mit dem Motor fluchtet, wegen dem geschweissten wandler Gehäuse?
auf dem Ölkühler ist meiner Erfahrung nach nicht viel druck drauf und eine Leckage macht sich auch erstmal nicht in der Funktion bemerkbar auch wenn schlupf in den lamellenkupplungen so langsam durch den sinkenden Öldruck auftritt,das dann allerdings deren Tod bedeutet.
wenn du deine wellen ausschliessen kannst,bleibt wohl nichts anderes übrig als dein getriebe zu zerlegen und zu begutachten.
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