Ich fahre einen Range Rover Sport (Bj.2010) und war auch, bis zu einer bestimmten KM-Leistung, sehr zufrieden. Nach ca. zwei Jahren fuhr ich mit einem Anhänger rückwärts und hatte so weit eingeschlagen dass der Hänger mein Auspuffrohr (fahrerseite) massiv nach innen deformierte. Seit dieser Zeit hatte ich gewisse Zwitschergeräusche im Motorraum welche lediglich beim Gasgeben entstanden. Nach einer Zeit von mehreren Wochen ist das Geräusch unerträglich geworden so dass ich mich schon schämte ein solches Auto zu fahren. Somit brachte ich das Fahrzeug zu einem Händler, der schonmals eine Inspektion machte und wusste, dass der Motor einen Chip (Tuning) hatte. Auf Frage, ob es Probleme gäbe was die Inspektion anginge wurde dies verneint. Nun wurde auch jetzt die Reparatur ausgeführt welche mich mehrere Tausend Euro gekostet hatte. Angeblich wären die Krümmerbolzen gerissen welche mit Krümmer ausgetauscht wurden. Schon nach einem Monat (ca. 1000 km. gefahren) , wieder die gleichen Zwitschergeräusche. Somit bin ich dann wieder zur Werkstatt und habe dort mein Fahrzeug abermals instandsetzen lassen. Für diese Arbeiten entstanden keine Kosten. Jetzt nach weiteren 3.000 km. wieder das ätzende Geräusch und wieder habe ich die Werkstatt kontaktiert. Leider bekam ich keine Antwort noch einen Termin aus recht fadenscheinigen Gründen (z.Zt. Werkstatt überlastet, Meister krank etc.). Nach massiven Kontaktversuchen erhielt ich nun eine Absage einer weiteren Reparatur mit der Begründung, dass es sich um ein Fahrzeug handelt welches eine Leistungssteigerung per Chip hätte und sämtliche Garantieansprüche auf Reparaturen somit hinfällig wären.
Zum einen bin ich mir nicht sicher ob die Werkstatt überhaupt den tatsächlichen Fehler gefunden welches dieses Zwitschergeräusch verursacht und zum anderen frage ich mich, inwieweit ich einen Anspruch auf die BEZAHLTE REPARATUR habe wenn nach kurzer Zeit wieder das gleiche Problem auftaucht.
Wie würdet Ihr Euch verhalten ??
Grüße Illerip
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