bei mir ist es so, dass mir schlecht wuird, wenn das Fahrzeug (egal welches - Auto, Schiff oder Flieger) zu stark schwankt.
In der Ente wurde mir bei Serpentinen schon schlecht, wenn ich selber gefahren bin :)
Als wir das neue Fahrwerk in den Jimny eingebaut haben (höher und mehr Verschränkung - aber auch weicher) fing es mit dem auch an.
Mein Def. ist vergl. hart auf der Straße, so dass mir dort nicht schlecht wird. Ist der Opel vielleicht härter gewesen?
Reiseübelkeit (und das ist es ja wohl), hängt mit dem Gleichgewichtssinn (Ohrknöchelchen) und anderen Sinnen zusammen. Diese Sinne lassen sich schon mal "stören", wenn das "Gefühl" mit dem "Sichteindruck" nicht zusammenpasst. Darum wird den wenigsten Menschen schlecht, wenn sie selber fahren - da wissen sie ja, wo es hingeht.
Konkret.
Schau, ob sie anders sitzen kann (aufrechter vielleicht?) damit sie mehr davon sieht, wo du hinfährst.
Wenn sie nichts von Reisekaugummis od. ähnlichen hält, versucht es mit Ingwer (frisch ist der Klasse), das hat mir jedenfalls ganz gut geholfen.
Wenn es möglich ist, versuch den Landy "schwankungsfreier" hinzubiegen.
Mir hilft es erstaunlicherweise, wenn die Musik lauter ist. Hängt vielleicht damit zusammen, dass das Gleichgewichtsorgan im Ohr angesiedelt ist, (reine Theorie von mir) und dann "abgelenkt" wird.
Wie lange ist sie denn schon Beifahrer im Landy? Vielleicht ist es auch eine Gewöhnungsfrage.
LG
Andrea
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