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habe ein "Problem": Ich verkauf eines meiner Autos an einen Privatkäufer, der am liebsten mit einem Koffer voll Bargeld herkommen möchte. Da es sich um viel Geld handelt, finde ich das nicht so richtig verlockend.
Ein Freund von mir meinte, dass einige Banken Sofortüberweisungen machen könnten. Der Käufer hat bei seiner Bank nachgefragt, aber eine Sofortüberweisung dauert bei denen 24 Stunden.
Wie handhabt ihr das?
Der Käufer an sich ist übrigens vertrauenserweckend, habe da keine Bedenken vor irgendwelchen kriminellen Eskapaden.
Verkauf nur innerhalb der Geschäftszeit der Bank. Geh mit ihm zu Deiner Hausbank und er soll das Geld vor Deinen Augen einzahlen.
Die Bank prüft auf Echtheit der Noten. Sprich das am besten mit der Hausbank ab - dann hätte ich an Deiner Stelle keine Probleme.
Gruss Eck
P.S.: one minute too late
Zuletzt geändert von Gast; 01.01.2014, 22:19.
Grund: doppelpost
Ich handhabe es in solchen Fällen immer so, dass ich mit dem Käufer bei Zustandekommen des Deals zu meiner Bank fahre und das Geld direkt auf mein Konto einzahle. Funktioniert am Schalter immer wunderbar und gleichzeitig hast Du die Gewissheit, dass dir kein Altpapier (Blüten) angedreht wird oder Du am Ende einen Scheitel gezogen kriegst und Auto samt des Zasters abgängig sind. Also, Geld einzahlen, danach Schlüssel mit Papieren aushändigen und au revoir sagen.
Hallo Tommi...
Nur so! Mit dem Käufer zur Bank..... Bareinzahlung auf Dein Konto. Bank Prüft. Ich glaube, allerdings auch die Herkunft des Geldes. Bei Bareinzahlung gibt es da ein paar Richtlinien. Das allerdings kann DIR gleich sein. Es geht um DEINE Sicherheit...... So hab ich es auch schon einige male durchgeführt.
das klingt gut, so mache ich das. Um welche Richtlinien geht es? Vermutlich wegen Geldwäsche, oder?
Grüße
Tommi
Bin kein Bänker.... aber irgendwas wird da geprüft. Also, er muss seine Personalien (Personalausweis) u.s.w. u.s.w. u.s.w. vorlegen....aber wie gesagt, kann dir gleich sein. Mache das mal so.....Sicher ist sicher....
das klingt gut, so mache ich das. Um welche Richtlinien geht es? Vermutlich wegen Geldwäsche, oder?
Grüße
Tommi
Ich habe zuletzt im Juni ´13 das ganze wie oben beschrieben bei der Postbank abgewickelt (und das dort auch nicht zum ersten Mal) und das auch mit Beträgen jenseits von 20.000€, ohne dass ich wegen der Herkunft des Geldes behelligt wurde oder Dokumente, gleich welcher Art beibringen musste. Wurde abgewickelt wie jede andere/ kleine Transaktion auch. Vermutlich wird das Ganze erst dann einer genaueren Betrachtung unterzogen, wenn solche Einzahlungen regelmäßiger bzw. öfters erfolgen. Aber das ist jetzt mal rein spekulativ und beruht nicht auf fundiertem Wissen!
ich meine dass die Bank beträge ab 5000 Euro (oder 10.000 ??) (Bareinzahlung) beim Finanzamt melden muss.
Wenn es sich aber um eine einmalige Angelegenheit handelt wird nichts passieren. Erst wenn jede Woche solche Beträge eingezahlt werden und nicht mit
Steuererklärung übereinstimmen wird etwas passieren.
Ab 12500 euro kontroliert die Bank wo das Geld herkommt. Wegen Geldwäsche und so. Aber wenn man mit dem Kaufvertrag fürs Auto dort hin kommt ist die möglichkeit gross das nicht nachgeprüft wird, was mit dem Geld ist! Also bei mir war das so...
Na ja, Deutschland scheint kein Bankenland zu sein!
Wie deppert ist denn das; ich geh zur Bank, hol den Betrag X, renn über die Strasse und Zahl den Betrag X ein!? Das Logischste und Einfachste wäre ja einfach eine Banküberweisung und wenn das Geld auf Deinem Konto ist kann das Fahrzeug und die Papiere Abgeholt werden. So mach ich das schon seit den 90er Jahren, egal ob Kauf oder Verkauf. Das dauert, zumindest bei uns, max. 24 Std. und solange wird auch der nervöseste Käufer warten können. So funktioniert das 21ste Jahrhundert, jedenfalls in der Schweiz.
Naja Andy, der Vorteil der Schweiz ist, da kann auch Schwarzgeld auf die Bank gebracht werden. So funktioniert das auch in anderen Bananenrepubliken im 21. JH ;-)
Außerdem ist D ein bischen grössere als die Schweiz. Und wenn einer von Hamburg nach München fährt um sich ein Auto an zu schauen, dann will er das gleich mitnehmen wenn es gefällt und nicht nochmal die Strecke fahren.
bei so einem Deal finde ich cash und Bankeinzahlung besser ..... eine Überweisung kann man meines Wissens nach noch bis zu 7 Tagen später stornieren bzw. das Geld zurückholen. Bei einer Bareinzahlung ist man als Verkäufer auf einer noch sicheren Seite.
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