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da man nicht so ohne weiteres in einen Motor hineinsehen kann, könnte man zur Statusermittlung auch selber die Kompression messen ?
'stelle mir vor, Glühkerze für Glühkerze der Reihe nach durch eine "Meßkerze" ersetzen und mit Anlasser Druck erzeugen
oder vielleicht sogar eine Glühkerze, die den Druck übermittelt ?
Hallo Uwe,
ja, das ist vom Prinzip schon so richtig. Meßkerze wirst Du schon professionell angehen müssen. Du brauchst ein entsprechendes Messgerät, welches den höheren Druck des Diesel gegenüber dem Benziner auch zuverlässig und reproduzierbar ermittelt. Gibt es in verschiedenen Preis- und Qualitätsklassen. Den Adapter für meinen 2.25 Diesel habe ich aus einer alten, aufgebohrten Glühkerze selber hergestellt, da das richtige Gewinde u.U. nicht mit dabei ist. Hat bei mir auch wertvolle Hinweise bei der Diagnose gebracht.
Gruß
Gerald
das Gewinde ist wieder eine ätzende Spezialität !
beim 2,5-er greift das M12 Gewinde, aber
beim 2 1/4 ltr. befürchte ich auch die Problematik ein, einen Gewindeadapter erstellen zu müssen,
alte Glühkerzen habe ich zur Genüge, wenn ich den inneren Teil herausnehme, kann ich dann mit einem M12 Gewindebohrer doch selber auch ein passendes Innengewinde erstellen ?
dick genug müßte die Wandung doch sein ? das könnte ich doch mal in einer freien Stunde probieren
'habt Ihr denn eine Empfehlung, welchen Koffer man nehmen sollte ?
irgendwo zwischen 23,99 und 429,95 ????
auf jeden Fall eine sinnvolle Sache für die Werkstatt und aufkommende "Momente" !!!!
danke Euch herzlichst
Uwe
Kauf Dir einen guten Satz Kompressionsschreiber von Motormeter.
beste Qualität und schreibt auf Papierscheiben, so dass man das mit Datum versehen auch nach 10 Jahren noch als Vergleichsreferenz hat.
Beim Messen nicht vergessen: Vollgas! Sonst ist die Drosselklappe nicht ganz offen (bei Diesle und Benzinern) und Batterie voll,
sonst werden die hinteren Zylinder immer langsamer drehen.... habe schon reichlich Fehlemssungen wegen sowas gesehen.
Hallo
Wenn Kompressionsmesser dann Moto-meter. Diese Billigdinger fuer 30€ sind das Geld nicht wert. Wie Heppsen schon sagte schreiben die auf Papier und die Werte stimmen. Ich hab damals einen Satz gekauft. Einen fuer Diesel und einen fuer Benziner. Ist schon ueber 20 Jahre her. Funkioniert immer noch tadellos. Einmal war ich bei denen in der Firma. (Ist bei Pforzheim) weil mir ein Kleinteil gefehlt hat. Sehr nette Leute. Das Teil haben sie mir geschenkt.
Gruesse.
klar, Diesel, da der bis mind.ca. 35 bar anzeigen soll, nicht bei 15 bar "unter der Decke" anschlägt....
ich muß nur noch ermitteln, ob bei M12 das 1,0 oder das mit 1,25 gebraucht wird......meine Gewindebohrersatz macht wohl M12x1,0.....
aber das ist ja hoffenlich noch etwas Zeit, bis der nächste Anschlag kommt
hmm, eigentlich kann man doch an einen ausgebauten Motor mit Anlasser eine Bakterie dranhängen und mal orgeln lassen, dann müßte man mit dem Ergebnis doch schon mal eher erahnen können, was drinnen los sein könnte ?
wie geht Messen das denn im laufenden Zustand, immer ohne eine Glühfunktion starten und da der Reihe nach den Prüfer dran ?
auf jeden Fall finde ich das mal gut, dann muß man sich eine Maschine nicht von einem fremden Geldschneider kaputt reden lassen
und,
in meinem Fall von Startunwilligkeit kann ich schon mal den Mangel an Kompresion ausschliessen !
Der Diesel darf beim messen natürlich nicht zünden. Also Kraftsoffversorgung ab!
Üblicherweise wird durch ein Kerzenloch gemessen, nicht durch eine Düse.
Tue bitte nur Dinge, die Du kannst udn von denen Du Ahnung hast, oder verschaff sie Dir durch Fachlitertaur vorher.
Die Drücke beim Kompressionsdruckmessen am Diesel sind geeignet Dinge zu zerstören bzw. Menschen zu verletzen, wenn da Teile wegfliegen.D
Das ist nix für Selbstbauer.
Ja, das sollte klar sein. Anders als beim Benziner wo man ja das Zündkerzenloch nimmt und der Zylinder dann ganz bestimmt nicht zündet muß man beim Diesel als Selbstzünder natürlich Vorkehrungen treffen sonst geht der ganze Druck der Explosion in das Meßgerät. Das dürfte es nicht unbeschadet überstehen.
Viele Grüße von Pascal aus der Geschlossenen
كنت غبية
na, ich dachte ich schreibs mal, weil Meister Nielsen unmittelbar vor Deinem Post oben ja von Glühkerzen, M12 etc schrieb.... ohne dass ich genau verstanden hätte in welchem Zusammenhang, aber zwecks der Gaudi und der Übersicht dachte ich, ich erwähne es mal, dass man den Kompressionsoprüfer gerne anstatt Einspritzdüse in den Kopf schraubt, und nicht am Glühkerzengewinde anschliesst.
Eigentlich kann ja bei dem Messgerät auch eine Anleitung mitgeliefert werden, sonst im WEB suchen....
auf jeden Fall habe ich ja Blacklandy Forum, da sind eventuelle Dialoge immer unterhaltsamer und verständlicher.
Meine Frage vorab ergab sich, weil
<<Beim Messen nicht vergessen: Vollgas! Sonst ist die Drosselklappe nicht ganz offen (bei Diesle und Benzinern) und Batterie voll>>
mich dieser Hinweis etwas verwunderte.
Bei Benziner denke ich, wird durch ein Zündkerzenloch gemessen,
bei Diesel wird die Bohrung für die Glühvorrichtung genutzt. Wegen der hohen Diesel-Kompression gehe ich mal davon aus, daß die Drücke schon gefährlich sind.
Daher auch dementsprechende Beachtung der "Prüfkerze".
Vollgas meint Vollgasstellung am Gaspedal, damit der Motor auch was zu verdichten hat.
Der Kompressionstester beim Diesel wird eben NICHT am Glühlerzenloch angeschlossen!
Der Diesel darf beim messen natürlich nicht zünden. Also Kraftsoffversorgung ab!
Üblicherweise wird durch ein Kerzenloch gemessen, nicht durch eine Düse.
Tue bitte nur Dinge, die Du kannst udn von denen Du Ahnung hast, oder verschaff sie Dir durch Fachlitertaur vorher.
Die Drücke beim Kompressionsdruckmessen am Diesel sind geeignet Dinge zu zerstören bzw. Menschen zu verletzen, wenn da Teile wegfliegen.D
Das ist nix für Selbstbauer.
Gruß
heppsen
what denn nu ?
Landsend meinte ebenso:
<<Den Adapter für meinen 2.25 Diesel habe ich aus einer alten, aufgebohrten Glühkerze selber hergestellt, da das richtige Gewinde u.U. nicht mit dabei ist>>
und das hatte ich auch so gemeint, wenn schon, dann nicht das Kraftstoffsystem öffnen
und
ich brauche doch logischerweise nur Zugang zur Brennkammer, der Druck breitet sich doch gleich aus,
auch kommt man an die Glühkerzen/Glühstäbe besser dran,
das habe ich verstandestechnisch noch nicht kappiert....
Aber keine Angst, noch droht kein "Messungsunfall", ich will jetzt nur so ein Ding selber besitzen und unabhängig sein....
es gehört nicht hierher, aber zu dem Thema von Werkstatt abhängig sein :
mir hatten diese hochbezahlten Experten die 8 Lämpchen, Blinker, Schlußlicht und Standlicht neu eingebaut, ich habe sie heute alle demontiert, Wasser raus, Gammel raus, Algen raus,
den Schlitz im Fassungsgummi nach UNTEN weggefressene Lötstellen erneuert und wieder montiert,
Blinker vorne rechts geht nicht, da muß ich die Drähte morgen bei Licht rückverfolgen....
ich bin ja anscheinend gezwungen, meine faulen Zähne überall reinzuhängen !
und noch einer, Meister Nielsen hat eines, er hat Angst, das ist bis jetzt gewirkt, denn
ich lade z.B. meine Munition auch selber, das ist auch nicht ungefährlich, das knallt schnell und ganz direkt !
Also, wenn es soweit ist, darf ich mich dann nochmal melden ?
Gruß
Uwe
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