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    AW: Getriebe defekt

    Zitat von ruggedized55 Beitrag anzeigen
    ... ich würde mal den Funkempfänger ausser gefecht setzten.
    Den EKA Code mit dem Nanocom eingeben und danach den "Imobilizer" mit Nanocom deaktivieren.
    Dann ist die komplette Wegfahrsperre deaktiviert. Du kannst das Auto starten, ohne das der Schlüssel abgefragt wird.
    Auf und Zuschließen muss mann dann halt händisch, aber das sollte ja kein Problem darstellen.

    Grüße
    Timo
    Hallo,

    hast du du das genau so gemacht?

    Grüße
    Timo

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      AW: Getriebe defekt

      Ja sicher, hat aber auch nix gebracht. Ich hab ihn aber vorher doch noch entsperren können und dann ging auch die Fernbedienung wieder und hab dann das BECM nach England geschickt zur Überprüfung auf Wasserschaden - alles ok! Bleibt nur noch ein Kabelbruch irgendwo, aber um das rauszufinden bräuchte ich mal eine fähige Werkstatt - mir fehlt momentan die Zeit

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        AW: Getriebe defekt

        Ich setzt den mal wieder nach vorne, weil es nach wie vor ziemlich aktuell ist und der Zausel ernsthaft mit der Schrottpresse liebäugelt

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          AW: Getriebe defekt

          bei elektrische fehler (auch das verrieglung an und ab verriegelt und entriegelt) immer erstens batterie, lichtmaschine, zcherungskasten motorraum und massepunkte nachsehen...

          meiner hätte schon mehr als ein jahr öfter "TC-fehler" und manchmal auch ein info-loses HEVAC display, und nachdem ich eine neue lima drin habe diese fehler nie wieder gesehen.... Auch das getriebe ist sehr empfindlich für spannungsschwankunge.... der BECM wird da sicher nicht stabiler drauf reagieren,..

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            AW: Getriebe defekt

            Kurzer Nachtrag - gebrochen war das weiße Kabel Nr 9 an 1281 kurz hinter dem BECM - Kontakt und Durchgang war da, aber unter Last brach dieser zusammen! Leider wird dieses nicht unwichtige Kabel im Rave so gut wie nicht aufgeführt!
            Über dieses Kabel läuft das Zündungsplus (15) vom BECM zum ECM! Das Zündschloß gibt nur das Signal, ausgeführt wird das dann vom BECM!
            Springt jetzt zuverlässig wieder an, läuft aber noch nicht auf allen Zylindern (keine Ahnung, wieso?), Bremsleitung durchgerostet von der langen Standzeit und noch andere Baustellen - wird dann wohl doch eher Ende des Jahres, bis er wieder angemeldet wird

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              AW: Getriebe defekt

              Kerzen und Kabel schon neu?

              Zündende Grüße,
              oijoijoij
              … but, at least, I am sober …

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                AW: Getriebe defekt

                Nee, noch nicht - Gaskerzen kriegst ja nicht in jeder Ecke, aber schon mal bestellt! Das wird meine Aufgabe für´s nächste Wochenende - Kompression prüfen, Kabel und Kerzen neu und Can-Bus prüfen! 80 Fehler, aber ich hab noch nicht rausgefunden, welche! 2,5 Jahre Standzeit haben ihm nicht gut getan

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                  AW: Getriebe defekt

                  ich habe die einfachen NGK drin, noch nie Gasdinger genutzt. Laut versch. Gaseinbauern auch rausgeschmissenes Geld...

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                    AW: Getriebe defekt

                    Naja, Gas hat zwar nicht den Energiegehalt wie Benzin, verbrennt aber dafür heißer und wenn Du eh so´n temperaturanfälligen Motor hast, bau ich lieber kalte Kerzen ein - unabhängig davon, das die Dinger auch besser zünden!

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                      das ist der Hintergrund für die Wärmewerte von Zündkerzen. Hat mit der Motorverbrennungstemperatur nicht zu tun

                      Die Zündkerze sollte möglichst schnell ihre Selbstreinigungstemperatur zwischen 360 und 850 °C erreichen. Die Selbstreinigung verhindert durch Abbrennen von Verbrennungsrückständen einen Kurzschluss beziehungsweise eine Verkürzung der Funkenstrecke zwischen den Elektroden. Der die Mittelelektrode umgebende Isolatorfuß bestimmt durch seine Länge den Wärmewert einer Zündkerze. Bei einem kurzen Isolatorfuß kann die Wärme rasch über das Gewinde an den gekühlten Zylinderkopf abgegeben werden. Hier spricht man von einer „kalten“ Kerze mit einem niedrigen Wärmewert. Diese wird für hochbeanspruchte Motoren eingesetzt.

                      Zündkerzen müssen mit ihren Wärmewerten dem jeweiligen Motor angepasst sein. Bei einer zu „kalten“ Zündkerze kann obige Fehlfunktion auftreten. Wurde dagegen eine zu „warme“ Zündkerze gewählt, verbrennen die Elektroden zu schnell.

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                        Der Wärmewert wird im Typencode als Zahl angegeben. Dieser Wert steht für die maximale Betriebstemperatur, die sich durch die Eigenschaft der Kerze einstellt, Wärme aus dem Brennraum aufzunehmen und abzuführen. Die Wärmezufuhr an der Zündkerze im Brennraum ist dabei vom jeweiligen Motortyp abhängig.

                        Der Wärmewert ist von elementarer Bedeutung, da eine Mindesttemperatur von etwa 400 °C nach dem Start des Motors so schnell wie möglich erreicht werden muss, damit die Zündkerze Rückstände auf dem Isolator „freibrennen“ kann, um so ein „Verrußen“ und damit einhergehende Zündungsaussetzer zu vermeiden (Freibrenngrenze, "Selbstreinigungstemperatur" = 450°C)).[5] Andererseits darf jedoch an keinem Punkt der Kerze eine Höchsttemperatur von ca. 900 °C (Glühzündungsbereich) überschritten werden, da der Motor sonst zu Selbstzündungen neigt, was sich durch Klopfen des Motors äußern würde. Daraus ergibt sich, dass der Wärmewert stets an die Wärmeentwicklung im Brennraum des Motors angepasst sein muss, damit sich an der Kerze die korrekte Betriebstemperatur einstellt.

                        Die Kennzahlen der Wärmewerte sind von Hersteller zu Hersteller verschieden. Bosch, BERU und Champion (Federal-Mogul), verwenden hohe Kennzahlen für „heiße“ Zündkerzen, NGK und Denso hingegen niedrige; die Kennzahlen sind zwischen den Herstellern also nicht übertragbar. Aus diesem Grund geben die Hersteller in Tabellen bzw. auf ihren Webseiten den korrekten Wärmewert für die gängigen Motoren an. Veränderungen an der Verbrennung wie durch Tuning-Maßnahmen (z. B. Verdichtung erhöhen) oder alternative Kraftstoffe (z. B. Autogas) verändern auch die Verbrennungstemperatur und damit den erforderlichen Wärmewert der Zündkerze. Manche Hersteller stellen auch diese Informationen zur Verfügung.

                        Eine „kalte“ Zündkerze führt möglichst viel Wärme über den Isolator und die Elektrode ab. Dabei ist der Keramikisolator kürzer als bei einer vergleichsweise „heißen“ Zündkerze, was zu einer niedrigeren Wärmeaufnahme und einer stärkeren Wärmeabfuhr über das Kerzengewinde führt. Verbundelektroden verbessern die Wärmeabfuhr weiterhin, beispielsweise durch eine Nickel-Elektrode mit einem gut wärmeleitenden Kupferkern. Eine „kalte“ Zündkerze gehört daher tendenziell zu einem leistungsstarken Motor mit hohem Wärmeeintrag in das Material der Zündkerze. Eine „heiße“ Zündkerze stellt das Erreichen der Freibrenntemperatur zuverlässig sicher und findet sich in niedrig belasteten Motoren. Ein längerer Isolatorfuß sorgt für die Wärmeaufnahme in die Kerze bei geringerer Wärmeabfuhr über das Kerzengewinde.

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                          AW: Getriebe defekt

                          So, läuft wieder perfekt und ich bin auch noch selber Schuld! Habe den Stecker einer Zündspule nicht ganz draufgesteckt und nicht bemerkt :-( Aber jetzt brüllt er wieder!
                          Die Bremsleitung hinten ist durchgerostet und ich hab mir das angesehen und entschieden - damit können sich andere die Finger brechen - ich nicht! Die ist wirklich selten dämlich über der Hinterachse verlegt! Auspuff ist hinter dem Kat auch mit durch, aber dann kann man so langsam mal über den Tüv nachdenken! Also ein erfolgreiches Wochenende :-)

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