AW: Ganz fieser Pickup

Unfassbar schlimm. Aber irgendwie konsequent umgesetzt. Da hatte der Wahnsinn echt Methode.

Die Sonnenschute würde ich ihm abnehmen

AW: Ganz fieser Pickup

Sorry aber der "Schöpfer" des Teils gehört geteert und gefedert.

Grüsse
Andreas

AW: Ganz fieser Pickup

Das sagt der Schöpfer dieses Gerätes wahrscheinlich auch zu Leuten, die Ihre Autos so lassen, wie sie von der Stange kommen :p

AW: Ganz fieser Pickup

Ssssschaaaaaaaiße ... da hat aber einer eine Profilneurose .... 8o

AW: Ganz fieser Pickup

Man sucht irgendwie intuitiv nach der Schiffsschraube hinten........vergeblich! Aber beim Preis ist er wenigstens down to earth.......wenn der nicht bei Xaver als Land-Yacht wieder auftaucht.....hat ja immerhin echtes Kolonienleder, von der Sperrmüllcouch abgezogen......

AW: Ganz fieser Pickup

immerhin originaler Blinkerschalter, der fehlt mir noch .....

AW: Ganz fieser Pickup

bugeye? BGS? :FF

AW: Ganz fieser Pickup

Von den Bildern bekommt man Augenkrebs , raus mit den Gedanken aus meinem Kopf >k

AW: Ganz fieser Pickup

Jo...ok...man möchte es nicht haben. Aber wie schon gesagt wurde. Konsequent umgesetzt. wenn schlecht dann richtig.

Doc N.

AW: Ganz fieser Pickup

... wir auch nicht. Aber alles hat seine Grenzen.

AW: Ganz fieser Pickup

Bravo !!! Grenzen sind dafür da das man Sie bricht und überschreitet .........

Ralf

AW: Ganz fieser Pickup

Es ist die Natur des Spleens die Grenzen zu überschreiten, weswegen er danach bewertet wird, ob er gesamtgesellschaftlich als gerade noch grenzwertig, und damit im Prinzip innerhalb oder als bereits jenseits begriffen wird. Das ist ein fließender Verhandlungsprozess, ihn zu diskutieren ist müßig. Er dient weniger der Ausgrenzung, sondern der Eingrenzung. Indem man das andere erkennt und benennt schließt man auf das eigene und das eigene teilende, also die gleichen. Für ein soziales Tier wie den Menschen von elementarer Bedeutung. Falsch wäre es jedoch das andere im Vergleich zu bewerten, das ginge schon deswegen schief, weil zu mindestens der Hälfte der Bewertungsmenge der Bezug fehlt. Ich sage es mal so: gäbe es keinen Schatten, wir wüssten nicht um das Licht. Wo wir uns lieber aufhalten ist die einzige Frage, die wir beantworten können. Das im Hinterkopf behaltend ist Gefallen/Missfallen zu äußern hier ein probates Mittel. Ich bin jedenfalls bei Geschmacksfragen weniger erschrocken als dankbar, wenn ich etwas sehe, dass mir nicht gefällt. Hilft es mir doch völlig gratis bei meiner Positionsbestimmung. Das ist insofern beachtenswert, da wir uns im Kontext der komplexen Probleme bewegen. Probleme lassen sich in zwei Klassen zerlegen: Einfache Probleme und komplexe Probleme. Einfache sind die, bei denen in der Frage bereits die Antwort wohnt. Also alles naturwissenschaftliche inklusive Gleichungen mit drei Unbekannten oder die Suche nach fehlenden Elementen im Periodensystem. Der Weg der Lösungsfindung ist mitunter beschwerlich, aber die Lösung immer eindeutig weil falsifizierbar: Ich kann jede Lösung gewichten indem ich sie wiederholbar als wahr oder Falsch bewerten kann. Und dann gibt es die komplexen Probleme, die für die es mögliche Lösungen gibt. Lösungen die man nicht falsifizieren kann, Lösungen die man nur in vom Standpunkt der Betrachtung aus als wünschenswert, weniger wünschenswert oder nicht wünschenswert erkennen kann. Die komplexen Probleme haben gemein, dass sie in alle Dimensionen situativ sind, d.h. es gibt nie zweimal die selbe Lösung, nichtmal die gleiche Bewertung, allenfalls vergleichbare und dass zum Zeitpunkt der Fragestellung der Lösungsraum gegen unendlich geht. Im Prinzip ist erstmal alles eine Lösung. Poiltik, Gesellschaft, Management, Schrebergarten, Tanta Martha – sie alle haben gemein, dass sie sich mit komplexen Problemen herumschlagen. Auch Geschmack und Neigungen gehören dazu. Und wir können komplexen Probemen nicht mit den Methoden der einfachen Probleme begegnen (Weswegen das Merkelsche "Alternativlos" weniger eine Problemlösung denn eine Kapitulationserklärung ist)
Da hier erstmal ausnahmslos jede Lösung, also schlicht alles, eine mögliche Lösung ist, bin ich persönlich froh, wenn mir durch Aufzeigen durch von mir subjektiv als Katastrophen bewertete Lösungen mein eigener Lösungsraum positiv eingegrenzt wird. Ist eine Frage der Technik-Folgen-Abschätzung, die ich gerne beantwortet sähe, wenn ich mal wieder mit zuviel Zeit und Werkzeug zur Serie gehe. Manchmal ist abhängen und spazierengehen besser als sich nach einer schönen Bastelphase in einem Loveboat der Geschmacklosigkeit auf den Wellen des kollektiven Lästerns wiederzufinden, es sei denn genau dies wäre mein Plan gewesen. Aber Scheitern gehört nunmal unabdingbar zum Lernen, ohne geht es nicht. Daher sind Fehltritte nicht verdammenswert, sondern begrüßenswert, auch wenn man sie tunlichst zu vermeiden sucht. Aber das ist eine andere Geschichte.

AW: Ganz fieser Pickup

...also der Landy wurde weltweit umgebaut und verändert, ab Werk, von Wohmobilanbietern, Karosseriefirmen, Feuerwehraustattern, Militär, Polizei und Bastlern usw., darin lag und liegt seine (technische) Besonderheit und Stärke. Man kann ihn an alle Bedürfnisse anpassen. Deshalb mag man vielleicht manche Umbauten nicht mögen, aber sich darüber zu erheben finde ich überheblich.
Handelt es sich um das Repräsentationsvehicel der Queen gilt es als "gut", hat jemand individuell so etwas draus gemacht gilt es als schlecht. Gut oder schlecht sollte man objektiv daran messen wie die Arbeit ausgeführt wurde, (und diese scheint hier recht ordentlich gemacht) alles andere ist subjektiv. Bei Käfer Bulli und Co schmunzelt jeder über die Umbauten, warum Landyfans aber immer die Arroganz haben nur Ihre Sichtweise würde zählen, verstehe ich nicht.