erst der Feinstaub und nun CO² (war im falschen Forum gelandet)
Hallo zusammen,
bin heute neu im Forum. Meine Frau fährt Ihren Defender für´s Leben gerne und will ihn seit drei Jahren nicht mehr hergeben. Ja, er ist laut und langsam. Aber er ist groß und geräumig (drei Kinder und ein Hund) und meine Hoffnung ging dahin, daß er unabhängig vom mainstream auf seine Art zeitlos ist und bei entsprechender Pflege ewig hält. Und mit einem Verbrauch von 10 L auf 100 km konnten wir bis dato auch gut umgehen.
Aber die Politik macht einen doch laufend zum Sündenbock. Tiefensee springt populistisch auf den CO²-Zug, den Berlin aus Brüssel seit Jahren nicht hören wollte. Dafür war man der Autoindustrie als Wirtschaftsmotor doch zu hörig.
Und leider hat er sogar ein bißchen Recht.
Erst schließt das Finanzamt die Chance über die Gewichtsbesteuerung. OK!
Daß unser Landy keinen Dieselpartikelfilter hat, konnte ich gerade noch verkraften. Eine Mail-Anfrage an REMUS in Österreich verlief bis dato leider ohne Resonanz. Ich muß da vielleicht mal persönlich aufschlagen.
Ein Umbau über SAZ ist möglich, aber irgendwie recht teuer. Selbst dazu könnte ich mich noch durchringen.
Aber nun der komplette Querschläger >
Tiefensee plant eine Besteuerung über den CO²-Ausstoß. Laut Landrover Homepage liegt der bei nicht unbescheidenen 299 mg !!!
Weiß jemand, ob ein DPF auch den CO²-Ausstoß senkt?
Stimmt es, daß es gar keine verbindlichen Daten über den realen Ausstoß gibt, weil vor Jahren keine Messungen durchgeführt wurden?
Seit wann ist der CO²-Ausstoß in der Werbung hinterlegungspflichtig? Gibt es nicht auch eine Staatshaftung?
Die Taktung bei den Steuernovellen ist mir entschieden zu hoch. Eine Planungssicherheit ist für den Verbraucher in keinster Weise gegeben. Aber ich befürchte, daß das teuerer wird, als es mir lieb oder wert ist.
Wenn jemand hier ein paar Infos meinen io.a. Fragen, wäre das echt nett. Danke und Gruß
Björn GL LR 888
--- meiner Frau Ihrer ---
Hallo zusammen,
bin heute neu im Forum. Meine Frau fährt Ihren Defender für´s Leben gerne und will ihn seit drei Jahren nicht mehr hergeben. Ja, er ist laut und langsam. Aber er ist groß und geräumig (drei Kinder und ein Hund) und meine Hoffnung ging dahin, daß er unabhängig vom mainstream auf seine Art zeitlos ist und bei entsprechender Pflege ewig hält. Und mit einem Verbrauch von 10 L auf 100 km konnten wir bis dato auch gut umgehen.
Aber die Politik macht einen doch laufend zum Sündenbock. Tiefensee springt populistisch auf den CO²-Zug, den Berlin aus Brüssel seit Jahren nicht hören wollte. Dafür war man der Autoindustrie als Wirtschaftsmotor doch zu hörig.
Und leider hat er sogar ein bißchen Recht.
Erst schließt das Finanzamt die Chance über die Gewichtsbesteuerung. OK!
Daß unser Landy keinen Dieselpartikelfilter hat, konnte ich gerade noch verkraften. Eine Mail-Anfrage an REMUS in Österreich verlief bis dato leider ohne Resonanz. Ich muß da vielleicht mal persönlich aufschlagen.
Ein Umbau über SAZ ist möglich, aber irgendwie recht teuer. Selbst dazu könnte ich mich noch durchringen.
Aber nun der komplette Querschläger >
Tiefensee plant eine Besteuerung über den CO²-Ausstoß. Laut Landrover Homepage liegt der bei nicht unbescheidenen 299 mg !!!
Weiß jemand, ob ein DPF auch den CO²-Ausstoß senkt?
Stimmt es, daß es gar keine verbindlichen Daten über den realen Ausstoß gibt, weil vor Jahren keine Messungen durchgeführt wurden?
Seit wann ist der CO²-Ausstoß in der Werbung hinterlegungspflichtig? Gibt es nicht auch eine Staatshaftung?
Die Taktung bei den Steuernovellen ist mir entschieden zu hoch. Eine Planungssicherheit ist für den Verbraucher in keinster Weise gegeben. Aber ich befürchte, daß das teuerer wird, als es mir lieb oder wert ist.
Wenn jemand hier ein paar Infos meinen io.a. Fragen, wäre das echt nett. Danke und Gruß
Björn GL LR 888
--- meiner Frau Ihrer ---
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