AW: Wassereinbruch hintere Türen

Hallo :-)

Diese Delle gehört da nicht hin.
Fahr zum Freundlichen und lass die Dichtung auf Garantie tauschen.

Alternativ kannst du die Dichtung aufschneiden und einen Silikonschlauch einschieben, dann die Dichtung wieder zukleben.
Der Silikonschlauch hilft der Dichtung wieder in Form zu kommen.
Ob das bei dieser Ecke auch klappt ? Keine Ahnung ;-)

Gruß Ralf.

AW: Wassereinbruch hintere Türen

Kann man sicher auf Garantie tauschen lassen.

Nur zum prüfen könnte man natürlich erstmal ein Tempo da mit einklemmen und gucken ob es dort immer noch reinregnet....

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Moin
Muss das Thema noch mal rauskramen. Diese Delle oder Knick habe ich bei meinem MY13 auch an fast jeder Tür. Mal mehr mal weniger. Auf der Beifahrerseite aber so stark, das man das Licht durchscheinen sieht:p. Bei meinem Händler im Showroom habe ich gesehen, das auch die Neuwagen schon diesen Knick haben. Die Dichtung scheint wohl etwas zu lang zu sein und knickt so im Bereich des Türscharniers ein. Ist das jetzt standart oder kann man das reklamieren? Oder gibt es eine bessere Lösung?
Gruss
Patrick

AW: Wassereinbruch hintere Türen

Das wird normalerweise vom professionellen und wissenden Händler vor der Auslieferung korrigiert, das ist eine bekannte Schlampigkeit bei der Herstellung. Wenn die Dichtungen erst mal gerichtet sind, ist Ruhe. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Anzahl der Händler, die ihren Job bei der Endaufbereitung zur Auslieferung beherrschen, abnimmt?

AW: Wassereinbruch hintere Türen

Könnte mir wer ein Bild zur Befestigung der Dichtung der hinteren beiden unteren Türdichtungen hochladen oder senden. Der Vorbesitzer hat hier andere Dichtungen verbaut welche nun undicht sind. die von mir georderten würd ich gerne montieren, die Frage ist wie sie befestigt werden. Vielen Dank im vorfeld.

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Wenn du noch die alten unteren Dichtungen in J-Form hast, sind die neuen recht einfach zu montieren. Alte Dichtung abmachen, Nieten aufbohren, dann die vorhandenen Löcher auf 5mm aufbohren und die neue Dichtung einstecken. Lediglich die zwei oberen Befestigungspunkte muss man komplett neu bohren. Ob es hierfür eine Schablone gibt weiß ich nicht, aber man kann das auch so hinbekommen.

Nicht vergessen, die aufgebohrten bzw. neu gebohrten Löcher gegen Rost zu schützen!!!

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Was meinst Du denn genau mit "gerichtet"?

Neue Dichtung einbauen oder?


Lg
Sascha

AW: Wassereinbruch hintere Türen

Muss nicht unbedingt sein.

Ich habe auch etwas nachbessern müssen.

Schau dir die Bilder in Beitrag eins an. Die "Unterkonstruktion" der Rahmendichtung ist Bretthart. Man sieht gerade im ersten Bild sehr gut wie die Rahmendichtung im Einstiegsbereich nach außen weggeht. Wenn man diesen harten Anteil etwas hinterschneidet, und nur den eigentlichen Schlauchanteil stehen lässt, hat die Türdichtung mehr Platz und alles ist gut.

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auch auf die Gefahr hin, daß man sich jetzt mit den Begriffen verhaspelt:

Ich sehe was Du meinst, die eigentliche Türdichtung die quasi am Türloch der Karosserie entlang geht wird ja nur auf die Blechfalze aufgestckt und klemmt sich da fest und hat grade auf den letzten 2cm einen leichten Knick in Richtung der Tür.

An der Dichtung die an der Türunterkante sitzt und wie hier die aktuelle Version darstellt ist eine Delle. Ich dachte nun, daß diese Delle daher rührt, daß sich die Dichtung an der Türunterkante einfach um dieses untere Stück Ramendichtung(Karosse) herumdrückt. Folglich müßte es dann grade an der Stelle doch aber Dicht sein, da die Dichtung eben dort angepresst wird?


Ich habe den Fred bisher aber so verstanden, daß aufgrund eines Fehlers die untere Türdichtung diese Delle aufweist und grade wegen dieser Delle keine Anpressung stattfindet und daher die Tür dort an der Ecke undicht ist....

Wo liegt jetzt mein VerständnisGedankenDreher? :)


Edit:Wenn man sich das erste Bild mit den getrockneten Wassertropfen ansieht, stellt sich außerdem die Frage, wie diese Wassertropfen an das Blech der B-Säule, dort wo der Türfeststeller angeschraubt ist überhaupt hinkommt. Wenn man besagte Dichtungsecke als Ursache sieht, da müßt das Wasser quasi nach oben und um die Ecke. Kann es sein, daß wir hier grade die falsche Hexe jagen?



LG
Sascha

AW: Wassereinbruch hintere Türen

Das Wasser fliegt fast um die Ecke...
Das Wasser wird bei schneller Fahrt, so vermute ich, vom Fahrtwind durch die kleine übrig gebliebene Lücke zwischen Türdichtung und Rahmendichtung "gedrückt" und den nachfolgenden Fahrtwind verwirbelt.
Bei Stadtgeschwindigkeit bleibt die Kiste trocken.

Hab aber bis jetzt noch nichts unternommen.

Grüße

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Ich weiß nicht ob hier heute noch jemand einkocht, aber lege z.B. einen Zahnstocher zwischen Deckel und Dichtung bei einem Einmachglas. Augenscheinlich ist das (wenn man drückt) dicht, aber ich würde wetten das man den Deckel nach dem einkochen so abnehmen kann, weil das Glas dadurch Luft gezogen hat.

Ich möchte jetzt keine Einkochwelle lostreten, aber ich hoffe es ist angekommen was ich meine.

Wenn also beim Defender die Tür geschlossen wird und die Dichtungen überlappen, verhindert die harte "Unterkonstruktion" der Rahmendichtung ein vernünftiges anpassen.

P.S.:Sascha ich kenne nur ein Gummi, welches eher im harten als im weichen Zustand zum Einsatz kommt :o.