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Aus Freelander wird Discovery
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AW: Aus Freelander wird Discovery
Irgendwie hat das was. Man erkennt trotz des neuen Markengesichtes die Freelander typischen Merkmale. Die Dachreling find ich auch besser als beim Aktuellen. Wirkt nicht so aufgesetzt. Wenn er so kommt wäre das als nächster Gebrauchter eine Option. Dann noch in schwarz oder mattschwarz mit mattschwarzen Felgen...Wer gut schmiert, der gut fährt!!! ;-)
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AW: Aus Freelander wird Discovery
Mal schauen was dann am Ende wirklich kommt. Prinzipiell geht es ja auch sehr in die Richtung "Personalisierung" und mehrere Modelle.
Ich hoffe, dass Land Rover es schafft die "Werte" und Eigenschaften mit in die nächste Generation zu bringen!
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AW: Aus Freelander wird Discovery
Design ist Geschmacksache - und darüber kann man nicht sinnvoll streiten ;). Mir kommt es mehr auf die inneren Werte an :). So hochwertig die Verarbeitung mittlerweile geworden sein soll, mir fehlen typische Geländewagenelemente (Untersetzungsgetriebe, Luftfederung) und innovative Technologien (Vollalukarosserie, leistungsfähiger Hybridantrieb) - da geht die Entwicklung bei Land-Rover sehr langsam voran :o.
Viele Grüße vom Südrand vom Pott
Norbert... nach der Tour ist vor der Tour ...
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- 28.05.2008
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- 71`LR 88 SIIa ST, 78`LR 109 SIII 2,6l SW, 78' LR 109 SIII SW, 2,25l Diesel, 11`LR D4 3,0 TDV6
AW: Aus Freelander wird Discovery
extrem hässlich - ein echtes Fieberzapferl, sehr ähnlich dem Outlander - traurig, dass die nichts besseres zusammenbringen und die Land Rover-typischen Designelemente so mit Füßen treten...
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AW: Aus Freelander wird Discovery
Wie schon von anderen geschrieben: Über Geschmack kann/sollte man nicht streiten.
Nur soviel zu meiner Meinung:
Ich habe auch gerade jetzt meinen Freelander 2 gekauft, weil ich mich von sämtlichen, bisher bekannt gewordenen Nachfolgeentwürfen überhaupt nicht angesprochen fühle.
Einen geschenkten Evoque würde ich zügig weiterverkaufen.
Aber ganz unabhängig von meinem Geschmack und dem einiger anderer hier frage ich mich, ob eine Firma wie Landrover, die nicht gerade den Massenmarkt bedient, nicht besser beraten wäre, gewisse Alleinstellungsmerkmale zu pflegen und zu kultivieren. Dabei denke ich auch an das äußere Erscheinungsbild.
Im Laufe meiner Autofahrkarriere habe ich mich intensiver bis heute mit der Firma Citroën (jetzt PSA-Konzern) beschäftigt.
Mit den heutigen Modellen, die in meinen Augen nur noch geringe Abweichungen vom Mainstream aufweisen, hat die Firma immerhin einen größeren Marktanteil als sie jemals mit ihren lendären Klassikern (Traction, 2CV, DS/ID, CX) hatte. Auch wenn es ihr z.Zt. aus anderen Gründen nicht gut geht.
Das spricht für das angepasste Design.
Im Unterschied zu Landrover hat jedoch der PSA-Konzern den Anspruch, Massenprodukte für den Massenmarkt zu bieten.
Ich bin unsicher, ob wirklich die Zahl der Individualisten unter den Autokäufern inzwischen so klein ist, dass selbst Landrover sich nicht mehr trauen kann, neben dem Mainstream zu fahren.
In einem viel kleineren Automarkt konnte Citroën jedenfalls 1955 ein völlig unkonventionelles (und bei seiner Einführung keineswegs ausgereiftes) Auto wie die DS erfolgreich verkaufen.
An relativ gut betuchte Individualisten, versteht sich.
Zurück zur Jetzt-Zeit:
Die ersten gut 2.000 km mit dem Freelander 2 haben jedenfalls Spaß gemacht.
Wenn ich jetzt noch einige Funktionen des "Infotainment-System" zu verstehen lerne, steht einer längeren Beziehung nichts im Wege.
Knut
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