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was als positiv herauszustellen ist und somit nicht unterschlagen werden darf ist:
hohe Zuladung von 1,3 Tonnen,
100 Liter Dieseltank und
breite Hecktür, wo man eine Europalette mit dem Stapler reinkriegt.
Resümee:
Für MICH ist der Landy (da ich beide gefahren habe), das durchdachtere und gewachsenere Fahrzeug. Sowohl von der Verarbeitung, wie auch vom Gesamtkonzept.
so hart es auch ist, Verwandschaft kann man sich halt nicht aussuchen !!!
Beide haben den selben Vater nur die Mutti 1. ist nun TATATATA...oder so und Mutti 2. nun IVECO !!
Und wenn Ihr zwischen den Zeilen lest, bei Presse Funk und Intern.Bläst IVECO zum Frontalangrif !! Richtig großes Händlernetz und nicht seit gestern Nutzfahrzeughersteller !!!
Komplet überarbeitet Konzept und nicht wie beim Defender Zusammenkepusselt aus Ford und LR passent gedengeld weil eh an die Inder Verscherbeld !!!!
Wohl dem der ein Original sein Eigen nennen kann !!!
Ich behalt mein 90 mit 6 Sitzen und wart ab was Inder so treibt und wens halt hart kommt gibs halt nen Verwanten !!
also ich bin den massif am wochendene gefahren.
nagelneues gerät mit italienischen taferln...
was mir als erstes (negativ) aufgefallen ist ist der absolut hirnrissig angebrachte kat/mitteltopf. der schaut 7-8cm unterm rahmen hervor, geradezu ideal um sich bei kuppen wo man sich mit einem defender gerade noch drüber retten kann, eine kaputte abgasanlage einzuhandeln. der typ dem das eingefallen ist gehört gehängt.
die sitzposition ist angenehmer als im landy, solange man eine gewisse größe nicht überschreitet: ich war mit dem sitz im hinteren anschlag aber meine haxn noch immer zu einem spitzen winkel gezwungen. ich hoff das ist nur bei der vorserie so...
verarbeitung war recht schlecht, aber wie gesagt, dürfte das ein vorserienmodell gewesen sein.
die 170PS maschine zieht wie sau, in der untersetzten 3. im standgas eine 10° böschung hochziehen lassen interessiert das ding nicht mal irgendwie.
fabelhaft ist der wendekreis der trotz längerem radstand und gleicher bereifung wie der mitbewerb (235/85-16) um einiges kleiner wirkt. die neigung des hecks zum drift mag wohl geschmacksache sein, mir hats taugt quer um die sandhügel in der schottergrube zu düsen.
laut meinen infos hatte der ps-10 ja eine gute verschränkung, wie das beim massif gehen soll bei dem die achsanschläge ca. 5cm über der blattfeder anfangen ist mir ein rätsel, konnt ich leider nicht ausprobieren, gott sei dank gibts sperre vo/hi optional.
alles in allem nettes auto mit korrekter abstimmung, als nutzfahrzeug für wald/jagt/gewerbe durchaus andenkbar. gehts härter zur sache würd ich v.a. wegen der auspuff-sache zu einem tata greifen ;-) bei dem gibt halt eine gewaltige menge zubehör zu akzeptablen preisen, man kennt die problemchen und irgenwo in nirgendwo ist ein landy-teil sicherlich leichter zu beschaffen als vom iveco (auch wenn jener welcher ein gewaltiges werkstätten-netzwerk hat...).
vielleicht schaff ichs noch am wochenende ein paar bilder raufzuladen, wenn das wen interessiert.
ps: mein tipp: wenn schon iveco, dann wenigsten daily 4x4 oder eurocarco extreme, da gehts ab, ich sagts euch :-)))))
Also, ich finde den Massif so richtig interessant, bin auch der Überzeugung, dass, wenn man nicht gerade Vorserie fährt, oder die berühmte 1. Verdruss Serie kauft (vgl. hierzu die erste Serie Disco 3, das berühmte Modelljahr 05) der Name IVECO dafür steht, dass was Vernünftiges auf den Markt kommen wird. Ich denke, dass der Massif den Defender in vielen Belangen genau da angreifen wird, wo dessen Defizite offenkundig sind. D.h., die Kernigkeit des ursprünglichen Vorbildes, ohne jedoch dessen "Bastlerautoimage". Und: Da der Motor eines Autos nicht so ganz unwichtig ist: Trotz Tunings im Defender dürfte der Massiv - Motor in der Top - Version wohl kaum erreicht werden. Es ist nicht anzunehmen, dass IVECO den Massif gegenüber der restlichen Nutzfahrzeuglinie abfallen lässt - können die sich auch nicht leisten. Ich gehe davon aus, dass der Massif mit dem allbekannten "Santana" nicht mehr allzu viel gemein haben wird.
Bleibt die Hoffnung auf ein modernes, äusserst geländegängiges Freizeit- und Nutzfahrzeug, das hoffentlich vom mittlerweile obligatorischen Mäusekino und Elektronikwahn einigermassen bereinigt ist ...
Wie schon Gorbi sagte: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben ... ".
Vielleicht ist es nicht jedermann´s Sache, Tata zu fahren, oder für ein Auto jenseits potentieller € 60.000 seit Jahren keine Standheizung ordern zu können (Siehe Disco 3 oder Freelander, dafür auch noch von offizieller Seite ignoriert zu werden), oder Neuwägen "sandern" zu müssen, damit sie einem nicht unterm Ar... wegkorrodieren, oder komplette Verschraubungen wegen werksseitig seit Jahrzehnten eingebauter Kontaktkorrosion austauschen zu müssen, oder wochenlang auf 08/15 Ersatzteile warten zu müssen. Es drängt sich manchmal der Verdacht auf, dass der Kunde eigentlich nur stört! So Leute, nicht falsch verstehen, ich liebe diese Marke, ich liebe den Style, ich mag die letztendlich vorhandene Zuverlässigkeit. Bete aber auch jeden Tag, dass dies so bleibt. Da ist es schon mal erlaubt über den Zaun zu schauen, in das Land, wo Milch und Ersatzteile im 24 Stunden Rhythmus am dichten Händlernetz vorbeifliessen.
@ DEFEKTER: Ein Mann mit diesem Avatar müsste das doch verstehen ;-)
Die Preise in Österreich für den Fünftürer Grundausstattung mit dem 146 PS-Motor beginnen bei 25.900 Euro netto. Hinzu kommen 16% Nova und 20% Mehrwertsteuer, so das sich ein Brutto-Preis von ca. 36.000 Euro ergibt.
Die 176 PS-Version liegt im Preis um 1.300 Euro höher und somit bei 27.200 Euro Netto.
Schöne Bilder ! Grenzt schon etwas an Werksspionage was ? Der Utpöff schlängelt sich ja ähnlich ``hübsch´´ von rechts nach links wie beim TD4 bei der vorderen Kardanwelle vorbei.Was ist das für ein komisches Gelenk was da ,aus Platzgründen (?) das Kreuzgelenk ersetzt ? Die ``Fertigungsstrasse ´´ scheint mir für höchste Stückzahlen ausgelegt zu sein oder ? Schön draussen lagernde Fzg Teile erinnert mich an übelste Alfa Romeo Zeiten aber schaun wir mal.
hat sich schon jemand blackiveco.de reservieren lassen?
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was wollen die denn darein schreiben?? nur loblieder?? ich will soetwas nicht lesen.. :(du etwa ?? .. na ja vielleicht gibts ja statements welche farbe die schöneste ist :D
Zuletzt geändert von jackbearskin; 10.04.2008, 07:58.
hat sich schon jemand blackiveco.de reservieren lassen?
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was wollen die denn darein schreiben?? nur loblieder?? ich will soetwas nicht lesen.. :(du etwa ?? .. na ja vielleicht gibts ja statements welche farbe die schöneste ist :D
Hier einmal die Pressemitteilung von IVECO (Quelle: Pressemitteilung auf der iveco-webseite)
Zitat:
Teil 1
Unterschleißheim, April 2008
Der neue Iveco Massif
Mit dem neuen Massif 4x4 bringt Iveco einem kompromisslosen Offroader auf den Markt. Der Massif und das Segment, in dem er antritt, sind neu für Iveco, aber es ist eine sinnvolle Ergänzung. Iveco ist Spezialist auf dem Markt der Geländefahrzeuge und überträgt sein Knowhow und die Anforderungen professioneller Anwender auf diese Fahrzeugklasse. Das bedeutet ein Umdenken, weil die meisten Allradfahrzeuge heute als sogenannte SUV (Sports Utility Vehicle) zu überwiegend zu innerstädtisch eingesetzten Fahrzeugen mutierten. Wenn Nutzfahrzeuge auch bei schlimmsten Wetter- und Bodenbedingungen ins Gelände müssen, dann reicht es nicht aus, nur das entsprechende Gerät zu liefern. Ivecos Allradfahrzeuge Trakker, Eurocargo 4x4 und Daily 4x4 sind dieser Aufgabe absolut gewachsen. Und der Massif vervollständigt das Bild, indem er das Personal und sein Werkzeug zur Arbeit bringt.
Wenn der Massif auch äußerlich einem SUV ähnelt, so ist er doch ein echtes, äußerst robustes Fahrzeug für jedes Gelände. Er glänzt mit einer Steigfähigkeit von 100 %, Böschungswinkeln von 50° vorn und 30° hinten sowie einem Rampenwinkel von 152°. Die Wattiefe bei Standardausstattung beträgt 500 mm, die Bodenfreiheit bei serienmäßigen Rädern und Bereifung 200 mm. Die parabelgefederten Starrachsen erlauben große Verschränkungen und damit stets vortriebsfördernden Bodenkontakt.
Den Massif gibt es mit langem Radstand (2.768 mm) als fünftürigen Station Wagon, Pick-up und Fahrgestell sowie mit kurzem Radstand (2.451 mm) als dreitürigen Station Wagon. Fahrgestelle und Pick-ups verfügen über den Fahrer- und einen Beifahrersitz, der Station Wagon mit drei Türen hat vier Sitze (2+2) und der Fünftürer kommt serienmäßig mit Plätzen für fünf Personen (2+3). Bei Drei- und Fünftürern sind optional auch nur zwei Sitze möglich, beim Fünftürer außerdem sieben (2+3+2).
Im Massif kommen die bewährten Iveco-Motoren 3.0 HPI und 3.0 HPT mit 107 kW (146 PS) bzw. 129 kW (179 PS) zum Einsatz. Diese haben sich bereits in den Transportern Iveco Daily als äußerst wirtschaftlich und leise erwiesen. Ihr maximales Drehmoment von 350 Nm bzw. 400 Nm liegt bereits bei niedrigen Drehzahlen an und steht dann – wie auch die Nennleistung – über breite Drehzahlbereiche zur Verfügung. Das bedeutet: Auch in schwierigstem Gelände geht dem Massif die Puste nicht aus. Das ermöglicht im Gelände konzentriertes und kupplungsschonendes Fahren, da Schaltvorgänge aufgrund der Elastizität und der überlegenen Kraft des Motors auch in Extremsituationen so gut wie nie nötig sind. Abgasrückführung und Oxidationskatalysator sorgen dafür, dass der Massif mit beiden Motorvarianten die umweltschonende Abgasnorm Euro 4 erfüllt. Damit würde der Massif sogar in den Umweltzonen der Städte eine gute Figur machen.
Über ein Sechsgang-Overdrive-Getriebe ZF 6S400 sind die Motoren mit einem Verteilergetriebe verbunden. Hier lässt sich einerseits der Antrieb der Vorderachse zu- und abschalten, andererseits zwischen Straßen- und Geländeuntersetzung sowie Leerlauf wählen. Ist die Geländeuntersetzung („low“) gewählt, dann ist automatisch auch der Allradantrieb samt Längssperre eingeschaltet. In der Straßenuntersetzung („high“) lässt sich der Antrieb der Vorderachse auch während der Fahrt manuell zuschalten. Freilaufnaben an der Vorderrädern reduzieren den Kraftstoffverbrauch bei 4x2-Antrieb, weil der Triebstrangteil zwischen Verteilergetriebe und vorderen Radnaben dann nicht mitgeschleppt werden muss. Die Hinterachse verfügt serienmäßig über eine zuschaltbare Differenzialsperre. Ebenfalls serienmäßig sind All-Terrain-Reifen der Dimension 235/85 R 16 montiert. Optional gibt es auch Offroad-Reifen auf Stahlrädern.
Der Innenraum ist komfortabel und gut auf den rauen Offroad-Einsatz der Baureihe abgestimmt. Serienmäßig sind die Sitze mit Vinyl bezogen. Gummifußmatten und ein ebener Boden erlauben leichtes Reinigen. Das gesamte Armaturenbrett ist neu gestaltet: funktionell und stilistisch gelungen. Die Schalthebel für Getriebe und Verteilergetriebe liegen griffgünstig in der Mittelkonsole, wo tiefe Fächer für sicheren Halt auch im Gelände sorgen.
Auch außen spiegelt der Aufbau den Einsatz wider. Kratzfeste Kunststoffteile fassen die Radläufe und die unteren Teile der Türen ein. Sie sorgen auch für den Schutz der Rückleuchten. Diese Kunststoffteile sind ebenso wie das Dach auch in Fahrzeugfarbe zu haben, um den kraftvollen Auftritt des Fahrzeugs noch zu verstärken.
Eine Reihe von Optionen ermöglicht es den Kunden, „ihren“ Massif ganz nach persönlichem Geschmack zu gestalten. Da gibt es zum Beispiel Stoff- und Ledersitze, Klimaanlage, CD-Radio und Satelliten-Navigation (im Farb-Zentraldisplay integriert), Leichtmetallräder, verschiedene Reserveradabdeckungen und Dekoraufkleber im Stil von Maori-Tattoos. Letztere weisen auf die Kooperation von Iveco mit der vom Unternehmen gesponserten neuseeländischen Rugby-Nationalmannschaft, den All Blacks, hin.
“I live for myself and I answer to nobody.”
–Steve McQueen
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