Du musst den Stecker ziehen und nur den Motor ansteuern. Der Einbau erfolgt immer in Neutral wenn dann die Sicherung gezogen wird fährt der Motor automatisch in die Position die Vorgewählt ist. Das hat der Hersteller so vorgesehen damit dem Steuergerät keine falsche Stellung durch die Endlagensensoren übermittelt wird. Das sind die Sensoren die unter der blauen Abdeckung am Stellmotor sind. Wenn man am Stellmotor die drei Torx Schrauben löst kann man den Aufbau der Funktion gut erkennen. Wer Angst hat und keine Brücke legen möchte kann auch den Fühler am Getriebe ausbauen (22 Schlüsselweite) und den Fühler mittels eines Helfer betätigen. Die Sicherung am Beifahrersitz lässt den Stellmotor immer automatisch in die Neutral Stellung des Verteiler Getriebe fahren. Die wird benötigt um einen Leerlauf herbei zuführen damit man das Fahrzeug abschleppen kann. Der Hersteller spart dadurch eine zweite Ölpumpe welche von der Kardanwelle aus angetrieben und das Automatikgetriebe mit Öl bei stehenden Motor versorgen würde ( siehe System Mercedes 4 Gang Automatik). Ansonsten muss doch die Angetriebene Achse angehoben werden was ja bei einem RR schlecht möglich ist (beide Angetrieben). Der richtige Einbau vom Stellmotor ist aber beim Rover Lehrgang in Neuss genau beschrieben worden. Notfalls kann man mich anrufen und einen Tester habe Ich auch. Für die Arbeit habe Ich noch nie länger als 90 Minuten gebraucht ein zweiter überholter Stellmotor wäre auch da. Im Steuergerät findet eine Auswertung von der Stellung High oder Low nur über die Stellung des Lagenschalter im Stellmotor statt ,diese Daten werden dann an das Display weitergereicht und der Schalter im Armaturenbrett bekommt nur eine Freigabe wenn der Fühler am Schalthebel die Stellung des selbigen übermittelt hat.
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Keine Ankündigung bisher.
Getriebe steckt in LOW
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AW: Getriebe steckt in LOW
Du musst den Stecker ziehen und nur den Motor ansteuern. Der Einbau erfolgt immer in Neutral wenn dann die Sicherung gezogen wird fährt der Motor automatisch in die Position die Vorgewählt ist. Das hat der Hersteller so vorgesehen damit dem Steuergerät keine falsche Stellung durch die Endlagensensoren übermittelt wird. Das sind die Sensoren die unter der blauen Abdeckung am Stellmotor sind. Wenn man am Stellmotor die drei Torx Schrauben löst kann man den Aufbau der Funktion gut erkennen. Wer Angst hat und keine Brücke legen möchte kann auch den Fühler am Getriebe ausbauen (22 Schlüsselweite) und den Fühler mittels eines Helfer betätigen. Die Sicherung am Beifahrersitz lässt den Stellmotor immer automatisch in die Neutral Stellung des Verteiler Getriebe fahren. Die wird benötigt um einen Leerlauf herbei zuführen damit man das Fahrzeug abschleppen kann. Der Hersteller spart dadurch eine zweite Ölpumpe welche von der Kardanwelle aus angetrieben und das Automatikgetriebe mit Öl bei stehenden Motor versorgen würde ( siehe System Mercedes 4 Gang Automatik). Ansonsten muss doch die Angetriebene Achse angehoben werden was ja bei einem RR schlecht möglich ist (beide Angetrieben). Der richtige Einbau vom Stellmotor ist aber beim Rover Lehrgang in Neuss genau beschrieben worden. Notfalls kann man mich anrufen und einen Tester habe Ich auch. Für die Arbeit habe Ich noch nie länger als 90 Minuten gebraucht ein zweiter überholter Stellmotor wäre auch da. Im Steuergerät findet eine Auswertung von der Stellung High oder Low nur über die Stellung des Lagenschalter im Stellmotor statt ,diese Daten werden dann an das Display weitergereicht und der Schalter im Armaturenbrett bekommt nur eine Freigabe wenn der Fühler am Schalthebel die Stellung des selbigen übermittelt hat.Zuletzt geändert von Katze; 07.11.2013, 17:30.
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AW: Getriebe steckt in LOW
Ich hab noch was vergessen. Mit ausreichend Erfahrung,und die ist ganz wichtig,kann man mit einer Armaturenzange vom Heizungsbauer ( wegen dem Kunststoffschutz) die Untersetzung von Hand schalten mit der Zange. Aber nicht fahren nur schalten dann kann man fühlen ob sich die Untersetzung leicht einlegen lässt. Der kleine dreieckige Zapfen sollte markiert werden und der Weg der Kreisbahn nach gemessen werden. Kleine Pappscheibe schneiden und Bindfaden mit Gewicht dranhängen. Gemessenen Weg mit der Kreisbahn im Stellmotor vergleichen. So stell Ich sicher das die Untersetzung nicht mechanisch blockiert. Ich kann nur versichern das ein Range Rover ein grundsolides Fahrzeug ist welches reperatur freundlich und betriebssicher ist wenn Reperaturen und Diagnosen sauber und Schritt für Schritt abgearbeitet werden.
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