AW: modellübersicht und kaufberatung
Die von mir angegebenen Werte entsprechen der Umrechnung "getankte Liter bei gefahrenen Kilometern". Im Falle L322 zeigte der BC 10,9l/100 km an (bei tatsächlichen 12,3 l/100km); beim P38 zeigte der BC ebenfalls geschönte Werte gegenüber der "harten" Realität an. Ich kann mich aber nur all den anderen Stimmen anschließen: wenn der Verbrauch ein Kriterium pro/kontra Range Rover ist, dann hat man das falsche Auto ins Auge gefaßt! Gleiches gilt für Service: will man sparsam davon kommen, ist's wohl besser, den Range Rover nicht einmal zu ventilieren!
Ich will das jetzt gar nicht schnöselig verstanden wissen, aber: ich habe eine Passion, die heißt "Auto fahren". Und jedes meiner Autos (allesamt keine Pretiosen, aber doch eigenwillig) bedeuten mir ein gewisses Maß an Freude (für einstens die Alpine, sowie vor Kurzem der P38 gilt das eher nicht...). Und so bin ich bereit, Ungemach hinsichtlich Kosten auf mich zu nehmen. Andere bringen das Geld anderweitig durch: mit Frauen, beim Golf, im Casino, was weiß ich wo...; ich aber erfreue mich jedesmal daran, wenn ich eine der Kisten besteige (beim 7 kann man nicht von "einsteigen" sprechen) und damit herumgurke. Ich bin aber auch zum Anderen ein älteres Semester; da sind gewisse Grundbedürfnisse befriedigt bzw. ausbezahlt, der Nachwuchs auch schon selbständig - das heißt, die Nebengeräusche halten sich schon in Grenzen. Und damit relativiert sich der Aufwand...
Was ich damit sagen will: ich würde jedem dringend von einem Auto abraten, wenn das zum unkalkulierbaren Risiko werden könnte. Mit dem P38 ist soetwas nach meiner Kenntnis garantiert; beim L322 weiß ich's noch nicht (ich war eher überrascht, daß man 4.000 km am Stück fahren kann, ohne dazwischen mindestens einmal in eine Werkstatt zu müssen....).
Zitat von KaeptnKaos
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Ich will das jetzt gar nicht schnöselig verstanden wissen, aber: ich habe eine Passion, die heißt "Auto fahren". Und jedes meiner Autos (allesamt keine Pretiosen, aber doch eigenwillig) bedeuten mir ein gewisses Maß an Freude (für einstens die Alpine, sowie vor Kurzem der P38 gilt das eher nicht...). Und so bin ich bereit, Ungemach hinsichtlich Kosten auf mich zu nehmen. Andere bringen das Geld anderweitig durch: mit Frauen, beim Golf, im Casino, was weiß ich wo...; ich aber erfreue mich jedesmal daran, wenn ich eine der Kisten besteige (beim 7 kann man nicht von "einsteigen" sprechen) und damit herumgurke. Ich bin aber auch zum Anderen ein älteres Semester; da sind gewisse Grundbedürfnisse befriedigt bzw. ausbezahlt, der Nachwuchs auch schon selbständig - das heißt, die Nebengeräusche halten sich schon in Grenzen. Und damit relativiert sich der Aufwand...
Was ich damit sagen will: ich würde jedem dringend von einem Auto abraten, wenn das zum unkalkulierbaren Risiko werden könnte. Mit dem P38 ist soetwas nach meiner Kenntnis garantiert; beim L322 weiß ich's noch nicht (ich war eher überrascht, daß man 4.000 km am Stück fahren kann, ohne dazwischen mindestens einmal in eine Werkstatt zu müssen....).
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