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soweit ich weiß gibt es bei h nie probleme, wenn der wagen über 30 ist und die veränderungen/umbauten über 20 jahre sind. so war es bei meinem 608 transporter, der vor über 20 jahren zum wohnmobil umgebaut wurde.
leider wollte die dekra dann plötzlich wegen rost doch kein h rausrücken
von einer 10 jahres grenze hab ich noch nie gehört, vielleicht solltest du nochmal jemand anders fragen.
Ja, woanders fragen war ja auch der Tip der Werkstatt. Man muß eben eine Werkstatt finden, die einen Prüfer an der Hand haben, der dann den nachträglichen Umbau einträgt und nicht das H-Kennzeichen entzieht.
Ich überlage auch seit geraumer Zeit und habe deshalb beim TÜV Süd angerufen. Mein Ansprechpartner sieht in einem Umbau auf Autogas eine anerkennenswürdige Verbesserung (vergleichbar dem Einbau eines Katalysators), die den Oldtimer Status nicht gefährdet.
Die verbauten Teile müssen aber alle eine EG-Zulasssung haben, so daß der Einbau einer alten Anlage wohl ausscheidet.
Sofern das Auto noch keine H-Zulassung hat, sollte diese erst erfolgen bevor der Umbau auf Gas in Angriff genommen wird.
Was mir jetzt noch fehlt, ist ein Umrüstbetrieb im Großraum München, der Erfahrung mit Oldtimern hat.
Also ein Kat-Einbau würde hier auf jeden Fall den Wegfall des H-Kennzeichen bedeuten. Es kommt nicht darauf an, ob das eine anerkennenswerte Verbesserung ist, denn dann wäre eine moderne Bremsanlage ja auch H-fähig. Es kommt beim H-Kennzeichen darauf an, den Wagen so weit wie nur irgendwie möglich im Originalzustand zu erhalten, nur darauf und nicht anderes. Ich wage mal zu behaupten, der Mensch vom TÜV Süd hat da leider nicht die geringste Ahnung und seine Auskunft entbehrt jeder schriftlichen Grundlage. Frage mal diesbezüglich beim DEVEUT nach, die würden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. =)
Nutz diesen Dussel schnell aus, bevor es vorbei ist. :D :D :D
Falsch, Peter.
Einbau eines Katalysators (und andere Verbesserungen der Umweltverträglichkeit) sind ausdrücklich erlaubt (siehe www.tuev-sued.de).
Beispiele für erlaubte Änderungen (Zitat):
* behindertengerechte Umbauten
* Umbau der elektrischen Anlage von 6 auf 12 Volt.
* Nachrüstung eines Katalysators
Im Oldtimer-Katalog des TÜV-Süd steht nochmals:
"Die Nachrüstung mit einem Katalysator ist grundsätzlich möglich."
Und bei Deinem Beispiel Bremsen:
"Die Umrüstung von Einkreis- auf Zweikreisbremsanlage kann akzeptiert werden."
Desweiteren ggf. Umbauten von Seilzug auf Hydraulik.
Näheres siehe in diesem Katalog der ausdrückliche Empfehlung für alle TÜV-Stellen ist.
Auch alle gesetzlich erforderlichen Nachrüstungen (Warnblinkanlage, Sicherheitsglas) sins grundsätzlich möglich.
danke für die Infos. Also da erschließt sich mir wirklich nicht die Gesetzmäßigkeit, nach der der TÜV da vorgeht. Warum ist der KAT erlaubt, wenn sonst alle techn. Verbesserungen nur dann positiv zu begutachten sind, wenn es in späterer Baureihe sowas gegeben hat (Beispiel Servolenkung) oder das ganze schon vor 20 Jahren eingebaut worden sein muß.
Aber so ist das in D, ausnahmsweise Ausnahmen zu den Ausnahmen werden die Regel, die aber dann keiner mehr erkennt. ?(
Der wirklich entscheidende Punkt ist der Ermessensspielraum des Prüfers.
Dr Schwachsinn fing doch schon damals an, als wir vor knapp 30 Jahren von den Amerikanern gebrauchte private Fahrzeuge gekauft haben und um diese Zuzulassen den geregelten Dreiwegekat AUSBAUEN mußten.
Der Wahnsinn treibt seine höchsten Wellen.
Die Gasanlagen wird es wohl unter den neuen Aspekten der Sicherheit wohl in der Form von vor 10 Jahren oder do nicht mehr geben bzw. werden dann nicht mehr eintragungsfähigs sein, weil die Welt der Zulassungsvorschriften sich zwar zeitgleich zu den Sicherheitsbestimmungen wandelt, aber garantiert nicht sinnreich gekoppelt oder vereinfachent für den Verkehrsteilnehmer oder auch für den Prüfer.
Die armen Jungs können dochj auch nicht alle Blüten der Gesetzgebung parat haben, die sind dochj bloß Golf, Cectra und Co. gewöhnt...
Original von Schlafmuetze
...Möglicherweise lässt sich so ein Muldentank aber auch irgendwo anders am Fahrzeug sinnvoll anbringen ( z.B. an der Hecktüre mit einer schlichten Ersatzradabdeckung drüber und auf einem stabilen Ersatzradträger wie es die für Defender gibt, wegen des Gewichtes ) - unterm Vordersitz wirds wohl zu eng.
Aber ich fürchte auch bei der Hecklösung wird der nette Herr vom TÜV noch eigene Vorstellungen äussern :D .
Ja, das wird der nette Herr vom TÜV wohl mal ganz von Stephans höchstwahrscheinlich sehr berechtigten Einwänden gegen Anbringung an beweglichen Teilen abgesehen tun. Die Beförderung von Brennstoffen jeglicher Art ist nämlich an besonders Aufprallgefährdeten Stellen außen am Fahrzeug leider grundsätzlich verboten. Zu diesen Stellen zählt der TÜV sowohl das Heck als auch die Front - die Seiten (weshalb auch immer) wohl aber nicht. Aus diesem Grund wurde es auch schon dem Halter eines historischen Kübelwagens untersagt, in den original, vorne auf den Kotflügeln befestigten Reservekanistern Sprit mitzuführen - gerademal Wasser hat man ihm druchgehen lassen. Wollen wir hoffen, daß das nie in seinem Motor landet... :(
Seite-Ja, Heck-Nein - diese Sesself... *kopfschüttel*
der bom
PS: zu den Beweglichen Teilen: Ist nicht ds ganze Fahrzeug IRGENDWIE ein bewegliches Teil?! Sind doch keine Imobilien, in die wir da so viel investieren, oder??? 8o
Land-Rover Series -> die Kreuzung aus BMX-Rad und LEGO für Erwachsene...
Eine Maschine ist nicht dann perfekt wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern erst wenn es nichts mehr gibt, das man weglassen könnte. Antoine de Saint-Exupéry
900 ist ein super preis 8o, da könnte ich auch noch schwach werden
wenn nur der tank nicht so viel platz wegnehmen würde.
wenn man nun den auspuff so umbauen würde, dass der topf längs unter dem fahrer sitz und das rohr noch vor den hinterrad zuende wär,
hätte man den platz für den tank unter der heckwanne... 8)
ob das für den inschinör okay wäre? ?(
Um den Trööt nochmal aufzugreifen - Stephan - immer noch alles klar mit der Gasanlage ? Vor allem würde mich interessieren, wie gut das mit dem Flash-Lube funktioniert.
Einer der Punkte, die mich immer davon abgehalten haben, ist nämlich, daß ich, zusätzlich zur teuren Gasanlage, auch noch teure gehärtete Ventilsitze einbauen lassen müßte.
Ansonsten liebäugele ich nämlich schon immer öfter mit dem Gedanken, den hochempfindlichen, versoffenen, ständig kaputten Turbodiesel aus meinem 110er rauszuschmeißen und den Benziner aus meinem abgewrackten 109er, vielleicht sogar mitsamt Getriebe, da reinzubauen und den dann mit Gas zu fahren.
Bei dem Getriebe überlege ich, ob ich nicht eine Menge sparen könnte, wenn ich wieder zuschaltbaren Allrad mit Freilaufnaben fahre. Das nur nebenbei.
alles bestens. Der Motor schnurrt wie ein Kätzchen und die Gasanlage läuft problemlos und wartungsfrei. Flash Lube würde ich beim Landy immer empfehlen, kostet nicht viel und funktioniert auch vollkommen wartungsfrei. Habe bis jetzt 1 Liter durchgejagt, ca. 12.000km. Das sind pro 100km 2-3 Cent, also lächerlich. Die ganze Flash Lube Anlage kostet ab 43 Euro(ebay) incl. 1/2 Liter Flash Lube. Kann man selbst einbauen.
Gas war die richtige Entscheidung und ich ärgere mich bei jedem betanken meines Citroens das ich dort nicht auch umgerüstet habe.
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